Zweiter Tag der Abriegelung: Die Ruhe ist intensiv. Die Natur ist wunderschön.
Ich habe diese Bilder in meinem Garten aufgenommen.
Ich war von den Bienen fasziniert. Ich freue mich immer, wenn Bienen in meinem Garten glücklich sind. Sie "tauchten" in die roten Flaschenbürstenblüten und wackelten so freudig im Pollen herum.
Es ist eine "glückliche Zeit" für mich, ich bin dankbar für die Schönheit, die mich selbst in diesen schwierigen und ängstlichen Zeiten umgibt. Ich bin so dankbar, hier zu leben. Ich weiß, ich war so verärgert, als ich mal wieder umziehen musste, aber ich erkenne jetzt, dass dies ein wunderbarer Umzug in diese von der Natur unterstützte Umgebung war.
Ich dachte heute, dass dieser Virus den Körper im Herzzentrum, dem Zentrum, in dem wir uns mit allen Dingen verbinden, befällt. Es beeinträchtigt die Atmung und füllt die Lungen mit Flüssigkeit.
Die Gefühle sind daher also Trauer (Tränen/Flüssigkeit) und Angst (nicht atmen zu können).
Da ich mich eng mit der Natur verbinde, scheint es mir, dass wir auch fühlen, was die Natur fühlt, wenn wir ihre Wälder verbrennen (wie können wir atmen) und Arten in die Ausrottung schicken (die Trauer der Mutter).
Ich sage nicht einen Moment lang, dass dies karmisch oder eine Bestrafung ist, bitte versteht das bitte auf keinen Fall so. Ich denke, was passiert ist, wenn ein System so aus dem Gleichgewicht gerät, dass es anfangen muss zu bröckeln und zu zerfallen.
Was wir tun können, ist, die Liebe in unserem Herzen zu halten und alle Angst loszulassen.
Da ich mich eng mit der Natur verbinde, scheint es mir, dass wir auch fühlen, was die Natur fühlt, wenn wir ihre Wälder verbrennen (wie können wir atmen) und Arten in die Ausrottung schicken (die Trauer der Mutter).
Ich sage nicht einen Moment lang, dass dies karmisch oder eine Bestrafung ist, bitte versteht das bitte auf keinen Fall so. Ich denke, was passiert ist, wenn ein System so aus dem Gleichgewicht gerät, dass es anfangen muss zu bröckeln und zu zerfallen.
Was wir tun können, ist, die Liebe in unserem Herzen zu halten und alle Angst loszulassen.
Wir können dieses Gleichgewicht wiederherstellen, indem wir bei uns selbst anfangen. Wir können ALLE Lebewesen lieben und der Natur unsere Dankbarkeit dafür zeigen, dass sie das Leben auf der Erde unterstützt.
Liebe bedeutet auch Mitgefühl.
Liebevoll sein.
Freundlich sein.
Geduldig sin.
Fühlt euch tief ein, für und in unseren Planeten und alle Lebewesen.
Ich liebe euch alle.
Liebe bedeutet auch Mitgefühl.
Liebevoll sein.
Freundlich sein.
Geduldig sin.
Fühlt euch tief ein, für und in unseren Planeten und alle Lebewesen.
Ich liebe euch alle.
https://m.youtube.com/watch?v=rR6hfwkveuU
ReplyDeleteIhre einleitenden Worte "Die Liebe ist die Lösung aller Probleme. ...".
ReplyDeleteWas meint dieser Schreiber damit? Etwa nur friedlich zu sein? Wenn ja, hat dieser, wie weit über 90% der Menschen, nichts davon verstanden.
Wie agieren sie / Sie wenn sich zum Beispiel ein Pferd ein oder mehrere Beine gebrochen hat? Nach Eurer / eurer Denke darf man diesem Pferd nicht helfen. Weil "Gewalt" ist Böse. Ihr / ihr schaut lieber zu und lässt andere Lebensformen leiden und fühlt Euch / euch "gut" dabei.
Anderes Beispiel. Du, ja genau Dich meine ich, bist Zeuge einer Vergewaltigung. Wie ist Dein verhalten in einer solchen Situation? Auch hier gilt, Ihr / ihr dürft nicht eingreifen. Wenn man aber sich einschaltet, passiert folgendes. Erstens lenkst Du / du die negative Energie auf Dich / dich und nicht auf das Opfer. Zweitens erhält der Täter die Möglichkeit zu bereuen und umzukehren von seinem Weg. Gewalt ist allerdings die letzte aller Möglichkeiten.
In diesem Sinne verbleibe ich mit mit freundlichen Grüßen.
Ani ha EL SCHADDAI
Hat bei all dem die Liebe keinen Platz?
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