Inmitten der Corona-Krise gehen am Samstag, den 28. März bei der "Earth Hour" dennoch viele der Lichter in Berlin aus, einschließlich der Beleuchtung des Brandenburger Tors.
Die "Earth Hour" ist ein jährlich stattfindendes Ereignis, das 2007 vom WWF und Partnerorganisationen als symbolische Geste für Umwelt- und Naturschutz ins Leben gerufen wurde. Seitdem haben sich Tausende von Städten an der Bewegung beteiligt, indem sie jedes Jahr am letzten Samstag im März die Lichter an den lokalen Standorten ausschalten.Die Dunkelheit soll auf Ressourcenverschwendung und sparsames Umgehen aufmerksam machen.
Aufgrund der Verbreitung des Corona-Virus wurden viele der Veranstaltungen im Zuge der Earth Hour abgesagt.
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