Eine Amerikanerin namens Brenda fand mehrere Karten mit unterirdischen Basen und dessen Tunnel, die unter den ganzen Vereinigten Staaten Amerikas vernetzt sind. Hier findet sich der erste Beweis der Existenz vernetzter Tunnel der so genannten Dumbs…
Die Karten wurden von der “Disclosure Community” und “Third Phase of Moon” und anderen sofort auf ihre Authentizität geprüft und für echt bewertet. Sie zeigen ein groß angelegtes vernetztes Tunnelsystem, das mehrere Untergrundbasen Amerikas miteinander verbindet. Außerdem finden sich auf den Karten viele Details und Diagramme sowie eingezeichnete Stellen mit unverständlichen Nummern.
Interessanterweise auch Grafiken, die den Einsatz von untertassenförmigen Fluggeräten darstellen sollen, die mit einem Leuchtkranz vermerkt wurden. Das Alter der Karten wurde auf ca. 45 Jahre und älter geschätzt.
Darunter fällt auch die größte Militärbasis der Welt der US-Marines, 29 Palms in Südkalifornien, die, wie auf einer der Karten vermerkt wurde, als “Alien Research Diagnostic Facility” (dt.: Forschungseinrichtung für extraterrestrische Diagnose) markiert wurde, d.h. dass in dieser Militärbasis Untersuchungen bezüglich außerirdischer Wesen vorgenommen wurden und vielleicht noch werden.
Es könnte durchaus sein, dass die bekannte Militärbasis Area 51, die zur Untersuchung von außerirdischen Raumfahrzeugen, nach 29 Palms verlegt wurde.
Von Malibu nach Mount Shasta
Eine weitere, in 500 m Tiefe, unterirdische Basis liegt unter Malibu, nahe Los Angeles. Hierbei wurde interessanterweise schon häufig die Frage nach den seltsamen Unterwasserstrukturen an der Küste Malibus gestellt und darüber gerätselt, weshalb an einer Meeresklippe eine Art unterirdischer Eingang zu sehen ist, als würde man dort hinein können.
Geht man nun davon aus, dass sich dort eine solche unterirdische Basis befindet, erklärt dies natürlich diese seltsamen Formation. Bereits im Jahre 2014 wurde dieser vom Meer verdeckte Basiszugang auf Google Maps identifiziert und ist für viele Forscher nun ein eindeutiger Beweis.
Mittlerweile wurde diese Satellitenaufnahme auf Google Maps wesentlich unkenntlicher gemacht. Diese Basis ist natürlich auch mit der legendären Area 51 durch einen Tunnel verbunden sowie mit dem Tonopah Testgebiet und dem Mount Shasta (Phil Schneider – Ein Untergrundbasen-Whistleblower packte aus und starb (Videos)).
Die Karte zeigt über mehrere Staaten hinweg eine Langstreckenvernetzung, wie Kalifornien, Arizona, Utah, Colorado, New Mexico, Tucson u.a. Zudem wird nun vermutet, dass auch Außerirdische mit diesen D.U.M.B.S. (Deep Underground Military Bases) im Zusammenhang stehen und wohl möglich mit geheimen US-Militär zusammenarbeiten. Auch existieren weitere Karten, die so detailliert und genau sind, dass man eine Fälschung einfach nur ausschließen kann.
Brenda und die vergessenen D.U.M.B. Karten
Die von Brenda gelieferten Karten ergeben für viele Hobbyforscher und der Enthüllungs-Gemeinschaft der letzten zwanzig Jahre absoluten Sinn und klären damit viele Fragezeichen auf. Es wird vermutet, dass diese Karten ziemlich betagt sind und solche Schätze vielleicht irgendwo in einem Keller, Garage, Dachboden oder in einem Trailer entdeckt werden könnten, und längst vergessen wurden.
Ebenfalls interessant ist, dass auf eine der Karten auch viel Text enthalten ist und einen Bericht darstellt, in der eine Frau erklärt, dass sie von einem UFO entführt und zum Mars gebracht worden sei.
Ihrerzeit hat man ihr diese Geschichte nicht geglaubt. Sind die D.U.M.B.s mit Magnetbahnen verbunden? Die eingezeichneten Tunnel erinnern auch an die Aufmachung von Linienverkehr, wie beispielsweise die einer Untergrundbahn. Daher könnte man vermuten, dass diese Tunnel, die sich über tausende Kilometer erstrecken, auch irgendwie ein Beförderungssystem benutzen müssen, um von einer Basis zur anderen zu gelangen.
Eine weitere Karte zeigt eine Vereinfachung der skizzierten Basen und Tunnel, aufgebaut wie ein Spinnennetz. Hier erkennt man eine Vernetzung zwischen den Basen Groom, Dulce, Taos, Creed, Colorado Springs, Oinon Canyon, Kinsley, Tulsa, Karlsbad, u.v.a.
Hier führt die Enthüllungsgemeinschaft drei Möglichkeiten an: Entweder sind diese Tunnel von außerirdischen Basen, von amerikanischen Basen oder eben beides errichtet worden.
Warum Untergrundbasen?
Ursprünglich, so wird angenommen, wurden diese Basen in den 40er Jahren, um Zivilisten im Kriegsfall, beispielsweise bei einem globalen Atomkrieg, erbaut. Doch da dieser nie eintrat, wieso sollte man dann nicht diese Einrichtungen nutzen, um das Phänomen der Außerirdischen zu untersuchen?
Zudem gesellt sich noch die Theorie der USOs, der “Unidentifying Sound Objects” bzw. der UAS (Unbekannte Audielle Objekte), d.h. Töne und seltsame Geräusche, die aus dem Nichts zu kommen scheinen und für die es keine Erklärung gibt. Sie könnten mit Arbeiten in unterirdischen Basen zusammenhängen.
Der Fundort der DUMBS Karten
Brenda, die Entdeckerin der Karten, erklärte, dass sie diese Karten in ihrem alten Trailer fand, der in ihrer Garage seit Jahren steht und ihrer Schwiegermutter einst gehört hatte. Brenda wollte diesen Trailer wieder aufmöbeln und reinigen und dabei fand sie diese Karten versteckt unter dem Bett.
Als sie diese Karten aufnahm und sie sich anschaute, schüttelte es sie innerlich. Zuerst konnte sie nicht glauben, dass diese authentisch sein könnten, aber ihr Gefühl sagte ihr, dass sie keine Fälschungen seien. Sie erklärte, dass ihre Schwiegermutter diesen Trailer einst von einem Lastwagenfahrer gekauft habe. Vor seinem neuen Beruf, war dieser Kraftfahrer beim Militär gewesen. Brenda antwortete auf die Frage, wie alt sie diese Karten schätze, dass sie sich darüber wunderte, warum die Karten so alt erscheinen, kaffeefarben und teilweise eingerissen und vergilbt.
“Ich bin ja auch in solchen Sachen involviert, wie Skywatching und glaube auch an UFOs, aber dass ich dann plötzlich diese Karten in der Hand hielt, knallte es mir direkt ins Gesicht! Es war einfach unfassbar für mich. Jedenfalls hatte ich beim Anblick der Karten einen großen Aha-Effekt und den habe ich immer noch! Und ich wünsche mir, dass jeder diesen Aha-Effekt erlebt, und erkennt, dass diese Karten echt sind. Das ist mit ein Grund, dass ich diese Dokumente an ‘The Third Phase of Moon’ weitergegeben habe“, erklärt Brenda in einem kurzen Interview.
Analyse der geheimen DUMBs Karten
Die Karten sind teilweise handgezeichnet, aber es werden darauf auch häufig Druckbuchstaben erkannt, die in irgendeiner Weise aufgedruckt wurden, per Handschrift wurden dann weitere Informationen hinzugefügt. Wohl möglich wurden diese Karten mit einer Druckrollmaschine kopiert, um die Karten zu vergrößern, größer als die Originale.
Auf den Karten sind teilweise Längen- und Breitengrade eingezeichnet, die auf die Eingänge zu den Basen hindeuten, aber auch Kontrollgänge von Militärpersonal. Gleichfalls entdeckt man auch auf den Karten viele Zahlen und Nummern, die auf etwas hindeuten sollen, aber dessen Bedeutung bisher noch ungeklärt sind. Dies sind ziemlich detaillierte Informationen für eine Fälschung.
Die 411 Vermisstenfälle
Auch gibt es zigtausende von Menschen, die so genannten 411-Fälle, die auf unerklärliche Weise verschwunden sind und als vermisst gelten. Hierzu gibt es ebenfalls einige Landkarten, die diese Stellen kennzeichnen. Wenn man diese Punkte miteinander verbindet, erhält man den Eindruck, dass die Linien durchaus den hier erwähnten DUMBs-Karten ähnlich sind.
Phil Schneider und Bob Lazar
Die Disclosure Community (Enthüllungsgemeinschaft) geht teilweise davon aus, dass Informationen, wie sie beispielsweise von den Whistleblowern Phil Schneider und Bob Lazar geäußert wurden, ebenfalls perfekt zu den Aussagen innerhalb der Karten passt, und ihre Aussagen, obwohl diese Whistlblower weitgehend denunziert und in Misskredit gebracht wurden, mit Vorwürfen, die ihre Aussagen lächerlich machten, untermauern.
Phil Schneider war am Bau von dreizehn Untergrundbasen beteiligt und arbeite mit riesigen Tunnelbohrern, um 1,5 km oder tiefer in die Tiefe zu bohren. Seine letzte Aussage, die er tätigte, wurde im November 1995 auf der Preparedness Expo gefilmt und veröffentlicht. Zwei Monate später fand man ihn tot auf. Um seinen Hals war ein dünner Schlauch geschlungen.
Die Behörden stuften diesen Tod als Selbstmord ein. Bob Lazar war stets ein umstrittener Whistleblower, der angab, er habe viele Jahre in der Untergrundbasis Area 51 gearbeitet und sich dort mit UFO-Technologie auseinandergesetzt. Zeichnungen fertigte er an, um diese UFOs bzw. Außerirdischen Raumschiffe darzustellen.
Auch wurde er des Öfteren an Lügendetektoren angeschlossen, um zu ermitteln, wie aufrichtig seine Aussagen denn seien. Er bestand jeden Lügendetektor-Test mit Bravour und bleibt noch heute, dreißig Jahre später, unbeirrt bei seinen Aussagen.
Es würde mich nicht wundern wenn hier in Deutschland so etwas auch existiert.
ReplyDeleteVon der Länge her ist Deutschland geeignet,von der breite her ebenso.
Wenn man bedenkt,das der Bunker unter dem Reichstag für unsere Politdatsteller in Berlin in einer Tiefe von 160 Meter liegen soll,(im Internet nachzulesen) dürfte es keine Probleme bereiten,Tunnelsysteme in noch größeren Tiefen zu erschaffen.
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Solche unterirdischen Tunnelsysteme wie im Bericht erwähnt,die gibt es Weltweit.
Nicht nur in den USA.
Schon vor Äonen haben Menschen sich unterirdische Refugien geschaffen um für den Fall,das etwas wie eine Katastrophe zu erwarten war,sich in Sichetheit zu bringen.
In der Türkei sehr gut erhaltene Bauten unterirdischer Natur.
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Die Frage die sich mir stellt.
Wie lange können Menschen in solchen unterirdischen Einrichtungen ihr Dasein fristen ohne zu Degenerieren.
Dann die Versorgung mit Lebensmitteln.
Selbst wenn die Lager,Depots,proppevoll sein sollten irgendwann müssen die Bewohner mal wieder an die Oberfläche.
Das es Anbauflächen für Nahrungsmittel in diesen Dump's gibt liegt auf der Hand.
Nur,reicht das aus.
Dann die Versorgung mit Sauerstoff.
Auch müssen irgendwo,gut versteckt dazu, Lüfttungsschächte existieren.
Es ist bekannt,das sollte es zu einer weltweiten Katastrophe kommen,die Elite/n,Zios,Kabalen,sich in diese von Ihnen mit vom Volk gestohlenen Geldern, finanziellen Mitteln erbauten unterirdischen Einrichtungen verkrümeln.
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Selbst bei der Rischertexpedition,Neuschwabenland,konnten nur U-Boote die in großen Tiefen liegenden Tavernen erreichen.
Und so wird es auch Heute noch sein.
In meine damit nicht die U-Boote der Bundeswehr von Frau Merkel,die sie gerne mal an Netanjahu,ihrem guten Freund verschenkt.
Wo ein Eingang zu einer unterirdischen Basis existiert, wird es immer mehr als Einen Ausgang/Fluchttür geben.
Ob es so sinnvoll erscheint, das Leben hier oben gegen ein Leben da unten zu tauschen.
Ich weiss nicht.
Unter unseren Füssen gibt es mehr als wir ahnen.
Nicht nur diese Tunnel,und Dump's.
...und nicht nur aus diesen Zwecken...)
ReplyDeleteWas soll man unter den komischen Geräuschen und Abtönen verstehen , die von unten kommen? Menschenzüchtung, Kinder MindControll, Etc...etc,,,