2021-02-26

Wir sind alle eins: Sensationelle Studie beweist, jeder Mensch ist an der Erschaffung der Erdmatrix beteiligt



Von Frank Schwede

Eine Studie des Institute of HeartMath zeigt: Wer mit sich selbst in Frieden ist und seine Gefühle unter Kontrolle hat, hilft dem Kollektiv und dem Planeten. Ständige Wut und negative Emotionen tragen nach neusten wissenschaftliche sogar dazu bei, dass sich die Situation global weiter verschlechtert.

In Zeiten von Corona schlägt diese Nachricht natürlich ein wie eine Bombe. Nutzen die herrschenden Eliten dieses bis heute geheime Wissen seit Tausenden von Jahren schon? 

Viele Menschen erleben aktuell eine schwere Zeit. Vielleicht die schwerste ihres Lebens. Ähnlich mag das zuletzt im Zweiten Weltkrieg gewesen sein, wo es ebenfalls zu kollektiven Ängsten kam. Ängste, die in Form schwerer, dichter Energien in Wellenform über den gesamten Planeten verteilt wurden.

Empfänger und Sender dieser Energien ist unser Herz. Erleben wir beispielsweise positive Gefühle, sendet unser Herz bestimmte Impulse in Form von Frequenzen aus. Dasselbe passiert, wenn wir negative Gefühle wie Angst und Depression spüren.

Wenn, sagen wir mal, 50 Prozent der Bevölkerung unter Ängsten und Panik leiden, übertragen sich die Gefühle auf die gesamte Bevölkerung der Region oder sogar im gesamten Land, was sich nachteilig auf jeden Einzelnen auswirken kann – vor allem aber auf sensible, noch viel schlimmer auf hochsensible Menschen.

Das zentrale Nervensystem, das eng mit unserem Herzen verbunden ist, ist ein komplexer Mechanismus, das von Ärzten und Wissenschaftlern bisher nur zur Hälfte verstanden ist. Tatsache aber ist, dass unser zentrales Nervensystem unseren gesamten Organismus und Stoffwechsel beeinflusst und somit einen wesentlichen Einfluss auf unsere geistige und körperliche Gesundheit hat.

Wissenschaftler des Institute of HearthMath ist es in einer interessanten Studie gelungen, auch herauszufinden, dass die Menschheit nicht nur untereinander synchronisiert ist, sondern dass sie auch mit den energetischen Systemen der Erde verbunden ist.

Seit langem schon ist der Wissenschaft bekannt, dass alle biologischen Systeme auf der Erde unsichtbaren Magnetfeldern aller Art und Frequenzen ausgesetzt sind. Auch ist bekannt, dass diese Felder jede Zelle und jeden Kreislauf, ganz egal, ob Mensch, Tier oder Pflanze, mehr oder weniger stark beeinflussen können (Bewusstsein: Die Auswirkung menschlicher Absichten auf die Bildung von Wasserkristallen).


Sie zeigt unter anderem, dass Änderungen der solaren und geomagnetischen Aktivität mit Änderungen der Aktivität des menschlichen Nervensystems eng korrelieren.

Die Studie zeigt auch, dass eine Reihe von physiologischen Rhythmen mit der solaren und geomagnetischen Aktivität synchronisiert ist. Dazu heißt es in dem Bericht wörtlich:

„Menschliche Regulierungssysteme sind darauf ausgelegt, sich an tägliche und saisonale klimatische und geomagnetische Schwankungen anzupassen. Starke Veränderungen der solaren und geomagnetischen Aktivität sowie geomagnetische Stürme können diese Regulationssysteme jedoch belasten und zu Veränderungen des Melatonin-Seratonin-Gleichgewichts, des Blutdrucks, des Immunsystems, der Fortpflanzungs-, Herz- und neurologischen Prozesse führen.

Eine gestörte geomagnetische Aktivität ist mit der Intensivierung bestehender Krankheiten, einen signifikanten Anstieg der Inzidenz und des Todes von Myokardinfarkten, Veränderungen des Blutflusses, der Aggression und Koagulation, einem erhöhten Blutdruck, Herzrhythmusstörungen und Krampfanfällen bei Epileptikern verbunden.“

Wir sind nicht nur für uns selbst verantwortlich

Diese Ergebnisse zeigen auf geradezu deutliche Weise, dass die Schulmedizin längst noch nicht alle Faktoren bei der Diagnostik in Augenschein nimmt. Bis vor wenigen Jahren noch wurde diese Art von Einfluss von einem Großteil der Mediziner allgemein noch nicht beachtet.

Aus den Untersuchungsergebnissen können wir ableiten, dass nicht nur unser eigenes Verhalten, wie Ernährung, Bewegung, frische Luft, Rauchen oder fettreiche Ernährung unsere Gesundheit beeinflusst, sondern auch äußere Einflüsse, die wir nicht selbst in der Hand haben.

Dass heißt, Gesundheit und Wohlbefinden wird stark bis sehr stark von äußeren Einflüssen getriggert, von denen ein Großteil der Bevölkerung bis heute nichts weiß.

Etwa durch negative oder positive kollektive Energien und nicht zuletzt durch das Weltraumwetter sowie durch negative gesellschaftliche Emotionen, die sich wie ein enger Gürtel schwerer Energien um den Erdball legen. Doch dazu später mehr.

Die Studie hat unter anderem gezeigt, wie in Zeiten erhöhter Sonnenaktivitäten, die alle 10,5 bis 11 Jahre ihren Höhepunkt erreichen, die Sonne erhöhte UV-Energie und Sonnenstrahlung abgibt, die durch das 2,8-GHz-Signal gemessen wird.

Jedoch sind nach Aussage der Forscher die Details der physiologischen Mechanismen bei Mensch und Tier noch nicht vollständig geklärt. Es gilt aber als erwiesen, dass solare und magnetische Einflüsse eine ganze Vielzahl von Gesundheits- und Verhaltensprozesse bei Menschen und Tier beeinflussen.

Wobei das Herz-Kreislaufsystem und das Nervensystem vorrangig betroffen sind. In der Studie mit zehn gesunde Probanden im Alter zwischen 34 und 65 Jahren mit einem Durchschnittsalter von 53 Jahren, werden auch Beispiele genannt, auf welche Art von Einflüssen das Nervensystem reagiert. Die Autoren schreiben:

„Insgesamt legt die Studie nahe, dass die tägliche Aktivität des autonomen Nervensystems nicht nur auf Änderungen der solaren und geomagnetischen Aktivität reagiert, sondern auch mit den zeitlich variierenden Magnetfeldern synchronisiert ist, die mit geomagnetischen Feldlinienresonanzen und Schumann-Resonanzen verbunden sind.

Eine wahrscheinliche Erklärung dafür, wie solare und geomagnetische Felder die Aktivität des menschlichen Nervensystems beeinflussen können, ist eine Resonanzkopplung zwischen unserem Nervensystems und geomagnetischen Frequenzen, Alfvén-Wellen, oder stehenden Wellen mit extrem niedriger Frequenz im Resonanzhohlraum der Erdionosphäre, Schumann-Resonanz,- Überlappungen mit physiologischen Rhythmen.“

Anhand der Studie konnte bewiesen werden, dass Herz und Gehirn miteinander kommunizieren und dass dies eine großen Einfluss auf unser Bewusstsein hat – vor allem, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen. Außerdem konnte nachgewiesen werden, dass das Nervensystem nicht nur auf Änderungen solarer und geomagnetischer Aktivität reagiert, sondern auch mit den zeitlich variierenden Magnetfeldern synchronisiert, die mit geomagnetischen Feldlinienresonanzen verbunden sind (Bewusstsein und die Schumann-Resonanz: Was erwartet uns, wenn wir erwachen?).

Das Geheimnis der Schumann-Frequenz

Der Physiker Professor Winfried Otto Schumann hat mit der nach ihm benannten Frequenz bereits in den 1950er Jahren den Puls der Erde entdeckt. Aber erst im Rahmen späterer Forschungen wurde allmählich klar, dass dieser „Taktgeber“ eine weitaus größere Bedeutung für die Erde und ihre Lebewesen hat.

Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass sich der Rhythmus unseres Gehirns mit der Schumann-Frequenz quasi synchronisiert, was bedeutet, dass unser Organismus ohne diesen Puls nicht dazu in der Lage wäre, optimal zu arbeiten. So wie wir unseren eigenen Herzschlag benötigen, benötigen wir auch den Herzschlag der Erde.

Im Jahre 1952 stellte sich Winfried Otto Schumann die Frage, ob auch die Erde so etwas wie einen Puls besitzt, weil er vermutet hat, dass eine Kugel in einer anderen Kugel eine elektrische Spannung erzeugt und da die negativ geladene Erde innerhalb der positiv geladenen Ionosphäre existiert, muss zwischen diesen beiden Elementen eine Spannung existieren, die der Erde den entscheidenden Puls gibt.

Ganze zwei Jahre benötigte Schumann für seine Forschung. 1954 berichteten er und sein Forscherteam, dass tatsächlich Frequenzen in der Atmosphäre existieren, die sich in einem Hohlraum zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre befinden. Obwohl in diesem Bereich verschiedene Frequenzen zwischen 6 und 50 Zyklen auftreten, fanden sie heraus, dass sich die Grundfrequenz im Bereich von 7,83 Hz bewegt.

Die Schumann-Frequenz wird mittlerweile von zahlreichen Forschungsstationen auf der ganzen Welt aufgezeichnet, wozu eine Reihe von speziellen Empfängern und Antennen notwendig sind.

Schumann interessierte sich aber nicht nur für die Existenz der Frequenz, sondern vor allem dafür, was diese mit der Erde und ihren Lebewesen so macht. Wie etwa reagieren Hefezellen, Bakterien, Pflanzen, Tiere und Menschen darauf.

Erst Herbert König, der wie Schumann an der Münchner Universität lehrte, konnte später einen kausalen Zusammenhang zwischen der Frequenz und den Hirnrhythmen nachweisen, indem er EEG-Aufnahmen mit natürlichen elektromagnetischen Feldern der Umwelt verglich.



Aktuelle Messung der Schumann Resonanz

Ein globales Bewusstsein ist nötig

Das Institute of HeartMath hat die sogenannte Global Coherence Initiative, kurz GCI, ins Leben gerufen, die sich in einer internationalen Zusammenarbeit bemüht, das Herz der Menschheit zu aktivieren, um eine Veränderung des globalen Bewusstseins zu ermöglichen.

Nach Ansicht der Forscher bestehe durchaus die Möglichkeit, durch herzkohärente Liebe, Fürsorge und Mitgefühl, die Situation auf der Erde global zum Positiven zu verändern (Verbotenes Wissen: Die 5. Herzkammer als Notausgang aus der Matrix).

Ziel der Studie ist es, wissenschaftlich zu beweisen, dass wir tatsächlich alle energetisch miteinander und mit dem Planeten verbunden sind und dass wir diese Interkonnektivität nutzen können, um unsere persönliche Schwingung zu erhöhen, um so eine bessere Welt zu erschaffen.

Es ist sogar davon auszugehen, dass die herrschende Kabale dieses Wissen schon lange kennt, weil sie Corona genau zu dem Zeitpunkt erschaffen hat, wo sich das Bewusstsein der Menschheit durch die aktuellen Veränderungen des Erdmagnetfeldes und des Weltraumwetters zu erhöhen beginnt.

Anhand von Daten der ESA-Swarm-Satelliten haben Wissenschaftler festgestellt, dass aktuell sehr viele elektrisch geladene Teilchen durch den Sonnenwind in die Erdatmosphäre fließen. Allerdings mehr in Richtung des magnetischen Nordpols als in Richtung des magnetischen Südpols.

Kürzlich erst haben Wissenschaftler festgestellt, dass sich das Erdmagnetfeld periodisch abschwächt, dass es sich verformt, dreht oder temporär sogar ganz verschwindet. Wissenschaftlern ist es bisher nicht möglich, eine kausale Erklärung, die auf bisher bestehende physikalische Gesetze beruht, zu finden. Einige Forscher glauben mittlerweile sogar, dass sich unsere Sonne in ein Schwarzes Loch verwandelt hat und aktuell der Erde näher ist als gewöhnlich.

Das könnte nach Meinung einiger Wissenschaftlern dazu führen, dass sich die Strahlung nicht von der Sonne zu anderen Planeten bewegt, sondern von Pluto zur Sonne.

Doch zurück zum eigentlichen Thema. Forscher des Institutes of HeartMath gehen in ihrer Hypothese davon aus, dass die Magnetfelder der Erde wichtige Träger biologisch relevanter Informationen sind, die alles Leben miteinander verbinden.

Demnach beeinflusst jede Person auf der Erde dieses globale Informationsfeld. Dass bedeutet, dass eine große Anzahl von Menschen, die herzkohärente Zustände wie Liebe und Fürsorge erzeugen, ausreichen, um eine kohärente Feldumgebung zu schaffen, die Letztendes dem gesamten Planeten zugute kommen könnte, weil dadurch die aktuelle planetarische herrschende Zwietracht und Inkohärenz ausgeglichen wäre.

Es gilt sogar als wissenschaftlich erwiesen, dass es eine sogenannte Rückkopplungsschleife zwischen Menschen und den energetisch-magnetischen Systemen der Erde gibt

Wichtig ist hierbei zu verstehen, dass die Erde über mehrere Magnetfeldquellen verfügt, die alle beeinflussend wirken. Die zwei wichtigsten sind das Erdmagnetfeld, das vom Erdkern ausgeht, und die Felder, die sich zwischen der Erde und der Ionosphäre befinden.

Diese Felder umgeben den gesamten Erdball und wirken als Schutzschild, um schädliche Auswirkungen des oben beschriebenen Weltraumwetters, etwa kosmischen Strahlung, abzuwehren.

Die Erde und die Ionosphäre erzeugen Frequenzen im Bereich von 0,01 Hertz bis 300 Hertz von denen eine große Zahl im gleichen Frequenzband liegt wie unser Gehirn, unser Herz-Kreislauf-System und unser Nervensystem.

Das erklärt, warum Schwankungen im Erdmagnetfeld und der Sonne oft gravierende Auswirkungen auf unser Wohlbefinden und auf unsere Gesundheit haben. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Unruhe, Gereiztheit und andere Beeinträchtigungen des vegetativen Nervensystems sind nur eine Auswahl der vielfältigen Beschwerden.

Wissenschaftlern ist es nun gelungen, nachzuweisen, dass Veränderungen in der Magnetosphäre unsere Gehirnwellen, den Herzrhythmus, das Gedächtnis und auch die Leistung von Leichtathleten beeinflussen.

Das hat in der Vergangenheit auch immer wieder zu Unglücksfällen, Naturkatastrophen und Kriegen geführt. Das heißt, die Wissenschaft ist sich mittlerweile der Tatsache bewusst, dass diese Felder großen Einfluss auf das Leben auf der Erde haben, nur ist die entscheidende Frage, wie wir diese Felder beeinflussen, möglicherweise sogar nutzen können.

Das geheime Wissen der Eliten und die Situation auf der Erde

GCI-Wissenschaftler gehen laut dieser Studie nun von der Vermutung aus, dass wir aus Gehirnwellen- und Herzrhythmusfrequenzen, die die Feldresonanz der Erde überlappen, nicht nur Informationen empfangen, sondern auf demselben Weg auch Informationen in das globale Feld einspeisen können und so eine Rückkopplungsschleife mit den Erdmagnetfeldern erzeugen.

Die jüngsten Untersuchungen haben nämlich gezeigt, dass menschliche Emotionen in Verbindung mit dem Bewusstsein das Erdmagnetfeld codieren und dass diese codierten Informationen global verteilt werden. Das heißt, dass die Magnetfelder der Erde als Art Trägerwelle alle Lebewesen sind und das kollektive Bewusstsein mit Informationen beeinflussen.

Allerdings muss dazu gesagt werden, dass die Forschung auf diesem Gebiet noch in den Kinderschuhen steckt. Sollten aber in Zukunft dazu weitere Forschungsergebnisse vorliegen, könnte das große Auswirkungen auf die Entwicklung der gesamten Menschheit haben.

Wieder einmal mehr beweisen diese Studienergebnisse, dass Gedanken tatsächlich Realität schaffen und dass jeder Geist an der Erschaffung der Erdmatrix beteiligt ist. Das heißt, Emotionen, Einstellungen und Absichten spielen eine große Rolle im gesellschaftlichen Gesamtbild unserer Erde.

Wenn wir einmal davon ausgehen, dass die herrschende Elite vielleicht schon eine ganze Zeit über dieses Wissen verfügt, erklärt das sehr viel über den aktuellen Zustand auf der Erde.

Das würde auch heißen, dass die Eliten ein großes Interesse an weiteren negativen Emotionen und Gedanken haben, um das Chaos auf diesem Planeten aufrecht halten zu können und somit auch die Kontrollmatrix.

Hingegen könnte eine kohärente, kooperative Absicht der Menschheit auf globaler Ebene die Lebensqualität auf Dauer verbessern. Liebe, Dankbarkeit und Wertschätzung zu üben, wäre also der erste wichtige Schritt in Richtung einer besseren und gerechten Welt – doch das ist leider nicht die Absicht der herrschenden Elite, deshalb wird auch weiter alles dafür getan werden, die Gesellschaft weiter zu spalten und Hass zu säen.

Diesen Teufelskreis gilt es nun zu durchbrechen. Der Satz, jeder ist für sich selbst verantwortlich, gilt nun nicht mehr.

Bleiben Sie aufmerksam!

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