Es gibt keine Trennung, denn die Körperlichkeit ist eine Projektion unseres gegenwärtigen Bewusstseinszustandes, also höre ich in einem "Zustand der Erlaubnis" zu, bis ich jenseits der Gedanken verschwinde. Es ist wie Sterben vor dem Sterben oder "schlafen, während ich wach bin". Jeder kann seinen eigenen Weg finden, um zum Einssein zurückzukehren, aber wenn ich aus dem "Eins/Nicht-Eins-Sein" auftauche, fühle ich mich so präsent wie in einem Zustand "kindlichen Staunens" oder "unschuldigen Gewahrseins", so als würde ich alles zum ersten Mal bestaunen.
Ich sehe die Form nicht als ein Gefängnis oder dass sie uns notwendigerweise davon abhält, voll bewusst zu sein.
Das Uni-Versum, das eine Lied, ist intelligent und wir sind immer mit "allem, was ist" verbunden.
Ich habe eine einfache Formel für das Paradox, ein Individuum zu sein und gleichzeitig die Gegenwart grenzenloser Liebe. "Das Bewusstsein (Gott) beobachtet und ist EINS mit Form und Formlosigkeit." Alles (Form) ist Energie, Schwingung & Frequenz, und das Bewusstsein erschafft das Spiel der Beziehungen, so dass wir das angeborene Potential haben, die "reale Illusion" der Körperlichkeit zu erfahren, während wir im Einheitsbewusstsein bleiben.
El=An=Ra
"Alchemie der Liebe"
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Elijah David
"Alchemie der neuen Erde"
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Übersetzung mit Hilfe von von Deepl und bearbeitet von Holger Henne
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