Das lange Warten stärkt euer spirituelles Bewusstsein, denn der Geduldsfaden kann nur reißen, wo die Verbindung zu Gott unterbrochen ist. Der Erwachte blickt außerhalb der Zeit auf die Zeit. Spirituell zu sein, heißt, hinter den Zeiterscheinungen die zeitlose Macht Gottes zu sehen, und heißt, sich von Gott bewegen zu lassen. Wenn dir das gelingt, bist du orientiert und in Frieden. Eine intakte Nabelschnur zur Mutter allen Lebens, zu Gott oder der Göttin in dir, lässt dich Freude anstatt Zweifel erleben.
Reparaturarbeiten
JJK: Nach meiner Meditation – es waren wieder ein paar energetische „Reparaturarbeiten“ nötig – schlage ich im Buch „Jesus und Sai Baba“ zufällig eine Seite auf und lese: „Zum Schluss – und das ist das Wichtigste – kommt die Gnade des Herrn. Wenn der Schüler sich immer wieder bemüht, obgleich er immer wieder versagt, wenn alles hoffnungslos erscheint und er letztlich seine eigene Hilflosigkeit erkennt, dann kommt die göttliche Gnade. Das Licht scheint auf, die Freude durchströmt ihn, das Wunderbare ereignet sich. Er schreitet einen weiteren Schritt vorwärts auf dem spirituellen Pfad.“ (Jesus und Sai Baba, Govinda Sai Verlag, S.195)
Ich dachte sofort an die ganze Menschheit, an die vielen Lichtarbeiter, Lichtwesenheiten und Lichtkrieger, die sich alle Mühe geben, um die Erde in das lichte und goldene Zeitalter zu führen – und die doch immer wieder das Gefühl haben zu scheitern. Die Früchte der lichtvollen Arbeit sind im gesellschaftspolitischen Kontext kaum zu sehen.
Manchmal habe auch ich den Eindruck, dass unsere Anstrengungen einer Sisyphusarbeit oder einem Kampf gegen Windmühlen gleichkommen.
Doch am Ende siegt das Licht durch die Gnade Gottes! Ist überhaupt irgendetwas ohne die Gnade Gottes möglich?
VENUS KUMARA: Seid umfangen in meiner Liebe! Ich bin bei dir, geliebter Mensch!
Die Gnade Gottes ist allgegenwärtig und sie erreicht jeden Menschen, der bestrebt ist, sein Leben auf Gott auszurichten. Nur die Toten – die lebenden Toten, die jede Wahrnehmung des Göttlichen leugnen – bleiben von der Gnade ausgeschlossen. Aufgrund der eigenen Entscheidung können sie diese Berührung nicht erfahren!
Die Gnade Gottes kommt in der Fürsorge und Liebe des Schöpfers zu allem, was ist, zum Ausdruck. Sobald sich ein Mensch für diese Wahrheit mit dem Herzen öffnet, erkennt er, wie nahe Gott in Wirklichkeit ist. Die Präsenz Gottes wird über das Herz erfahren. Ist ein Herz verschlossen, so hat auch Gott keinen Zutritt, ist es offen, so kann Gott darin wohnen.
JJK: Warum haben Menschen, die sich durchaus am „spirituellen Pfad“ befinden, dann so oft das Gefühl, mit den Schwierigkeiten alleine dazustehen?
VENUS KUMARA: Der Schleier vor eurem Bewusstsein bewirkt das. Dieser wird nach und nach entfernt und erst am Ende ist die Sicht auf das Ganze frei – und erst dann ändert sich alles.
Wie Ungeduld entsteht
JJK: Könntest du etwas dazu sagen, dass sehr viele Lichtarbeiter oft den Eindruck haben, es ändere sich kaum etwas auf der realpolitischen Ebene.
VENUS KUMARA: Diese Ebene wird ausgehöhlt, bis von ihr nichts mehr übrig ist. Das ist ein Vorgang, der Zeit braucht und dem ihr Zeit geben sollt.
Ein klares Bewusstsein schwingt höher und willst du trübe Gedanken vertreiben, dann kommt es auf diese höhere Eigenschwingung an.
JJK: Ich möchte nochmals auf die göttliche Gnade zurückkommen! Das heißt, am Ende wird Gott in das Zeitgeschehen direkt eingreifen!
VENUS KUMARA: Gottes Allgegenwart ist sprichwörtlich! So wird Gott am Tag, der nahe ist, in das Zeitgeschehen auf dieser Erde direkt eingreifen.
JJK: Nach meiner Meditation – es waren wieder ein paar energetische „Reparaturarbeiten“ nötig – schlage ich im Buch „Jesus und Sai Baba“ zufällig eine Seite auf und lese: „Zum Schluss – und das ist das Wichtigste – kommt die Gnade des Herrn. Wenn der Schüler sich immer wieder bemüht, obgleich er immer wieder versagt, wenn alles hoffnungslos erscheint und er letztlich seine eigene Hilflosigkeit erkennt, dann kommt die göttliche Gnade. Das Licht scheint auf, die Freude durchströmt ihn, das Wunderbare ereignet sich. Er schreitet einen weiteren Schritt vorwärts auf dem spirituellen Pfad.“ (Jesus und Sai Baba, Govinda Sai Verlag, S.195)
Ich dachte sofort an die ganze Menschheit, an die vielen Lichtarbeiter, Lichtwesenheiten und Lichtkrieger, die sich alle Mühe geben, um die Erde in das lichte und goldene Zeitalter zu führen – und die doch immer wieder das Gefühl haben zu scheitern. Die Früchte der lichtvollen Arbeit sind im gesellschaftspolitischen Kontext kaum zu sehen.
Manchmal habe auch ich den Eindruck, dass unsere Anstrengungen einer Sisyphusarbeit oder einem Kampf gegen Windmühlen gleichkommen.
Doch am Ende siegt das Licht durch die Gnade Gottes! Ist überhaupt irgendetwas ohne die Gnade Gottes möglich?
VENUS KUMARA: Seid umfangen in meiner Liebe! Ich bin bei dir, geliebter Mensch!
Die Gnade Gottes ist allgegenwärtig und sie erreicht jeden Menschen, der bestrebt ist, sein Leben auf Gott auszurichten. Nur die Toten – die lebenden Toten, die jede Wahrnehmung des Göttlichen leugnen – bleiben von der Gnade ausgeschlossen. Aufgrund der eigenen Entscheidung können sie diese Berührung nicht erfahren!
Die Gnade Gottes kommt in der Fürsorge und Liebe des Schöpfers zu allem, was ist, zum Ausdruck. Sobald sich ein Mensch für diese Wahrheit mit dem Herzen öffnet, erkennt er, wie nahe Gott in Wirklichkeit ist. Die Präsenz Gottes wird über das Herz erfahren. Ist ein Herz verschlossen, so hat auch Gott keinen Zutritt, ist es offen, so kann Gott darin wohnen.
JJK: Warum haben Menschen, die sich durchaus am „spirituellen Pfad“ befinden, dann so oft das Gefühl, mit den Schwierigkeiten alleine dazustehen?
VENUS KUMARA: Der Schleier vor eurem Bewusstsein bewirkt das. Dieser wird nach und nach entfernt und erst am Ende ist die Sicht auf das Ganze frei – und erst dann ändert sich alles.
Wie Ungeduld entsteht
JJK: Könntest du etwas dazu sagen, dass sehr viele Lichtarbeiter oft den Eindruck haben, es ändere sich kaum etwas auf der realpolitischen Ebene.
VENUS KUMARA: Diese Ebene wird ausgehöhlt, bis von ihr nichts mehr übrig ist. Das ist ein Vorgang, der Zeit braucht und dem ihr Zeit geben sollt.
Ungeduld entsteht dann, wenn ihr trüben Gedanken nachgeht oder wenn ihr vom Alltag geschwächt seid und keine Kraft mehr für das Positive aufwenden könnt. Dann ist es am besten, in die Stille, in die Natur oder in die Meditation zu gehen.Diese „Reparaturarbeiten“ an deiner Wahrnehmung gilt es regelmäßig durchzuführen, vor allem aber dann, wenn du Negativität in dir aufgenommen hast.
Ein klares Bewusstsein schwingt höher und willst du trübe Gedanken vertreiben, dann kommt es auf diese höhere Eigenschwingung an.
JJK: Ich möchte nochmals auf die göttliche Gnade zurückkommen! Das heißt, am Ende wird Gott in das Zeitgeschehen direkt eingreifen!
VENUS KUMARA: Gottes Allgegenwart ist sprichwörtlich! So wird Gott am Tag, der nahe ist, in das Zeitgeschehen auf dieser Erde direkt eingreifen.
Der große Sturm
Gott wird jene Kinder, die bereit sind, in das Himmelreich heimführen. Die Erde erhält ein neues Gesicht und die Menschen, die auf der verwandelten Erde leben, werden selbst verwandelt sein – neugeboren – im Herzen voller Liebe und im Geiste voller Schöpferkraft. Die Menschen, die diese Erde nach dem großen Sturm bevölkern, sehen sich als Bewahrer allen Lebens und als Beschützer alles Lebendigen.
Ich spreche hier vom großen Umbruch, der durch einen großen Sturm entfacht wird.
Am Ende ist alles LICHT, alles geheilt und alles, was der NEUEN ERDE nicht zuträglich ist, verschwunden und aufgelöst.
Dieser Umbruch ist nur möglich, weil ihr unermüdlich am Gelingen des lichtvollen Wandels mitgestaltet. Was am Ende geschehen wird, kann nur durch eure Vorbereitungsarbeiten ausgelöst werden. Ihr seid die Hauptakteure und auf jeden einzelnen Menschen kommt es an.
Hoffnungslosigkeit und Enttäuschungen sind die Prüfung, die auf diesem Weg zu bestehen ist.
Das lange Warten stärkt euer spirituelles Bewusstsein, denn der Geduldsfaden kann nur reißen, wo die Verbindung zu Gott unterbrochen ist. Der Erwachte blickt außerhalb der Zeit auf die Zeit.
Spirituell zu sein, heißt, hinter den Zeiterscheinungen die zeitlose Macht Gottes zu sehen, und heißt, sich von Gott bewegen zu lassen. Wenn dir das gelingt, bist du orientiert und in Frieden. Eine intakte Nabelschnur zur Mutter allen Lebens, zu Gott oder der Göttin in dir, lässt dich Freude anstatt Zweifel erleben.
JJK: Es liegt also an uns selbst?
VENUS KUMARA: Alles liegt in deinen Händen und doch ist alles möglich nur mit Gott. Das Wunderbare ereignet sich, weil du durchgehalten hast und weil das Feuer der Sehnsucht unentwegt in deinem Herzen lodert.
Nun überlasse dich deinen inneren Bildern und der Gnade in Gott.
Ich segne dich in der Liebe des EINEN, der da ist – der unbewegte Beweger deines Lebens.
Gott wird jene Kinder, die bereit sind, in das Himmelreich heimführen. Die Erde erhält ein neues Gesicht und die Menschen, die auf der verwandelten Erde leben, werden selbst verwandelt sein – neugeboren – im Herzen voller Liebe und im Geiste voller Schöpferkraft. Die Menschen, die diese Erde nach dem großen Sturm bevölkern, sehen sich als Bewahrer allen Lebens und als Beschützer alles Lebendigen.
Ich spreche hier vom großen Umbruch, der durch einen großen Sturm entfacht wird.
Am Ende ist alles LICHT, alles geheilt und alles, was der NEUEN ERDE nicht zuträglich ist, verschwunden und aufgelöst.
Dieser Umbruch ist nur möglich, weil ihr unermüdlich am Gelingen des lichtvollen Wandels mitgestaltet. Was am Ende geschehen wird, kann nur durch eure Vorbereitungsarbeiten ausgelöst werden. Ihr seid die Hauptakteure und auf jeden einzelnen Menschen kommt es an.
Hoffnungslosigkeit und Enttäuschungen sind die Prüfung, die auf diesem Weg zu bestehen ist.
Das lange Warten stärkt euer spirituelles Bewusstsein, denn der Geduldsfaden kann nur reißen, wo die Verbindung zu Gott unterbrochen ist. Der Erwachte blickt außerhalb der Zeit auf die Zeit.
Spirituell zu sein, heißt, hinter den Zeiterscheinungen die zeitlose Macht Gottes zu sehen, und heißt, sich von Gott bewegen zu lassen. Wenn dir das gelingt, bist du orientiert und in Frieden. Eine intakte Nabelschnur zur Mutter allen Lebens, zu Gott oder der Göttin in dir, lässt dich Freude anstatt Zweifel erleben.
JJK: Es liegt also an uns selbst?
VENUS KUMARA: Alles liegt in deinen Händen und doch ist alles möglich nur mit Gott. Das Wunderbare ereignet sich, weil du durchgehalten hast und weil das Feuer der Sehnsucht unentwegt in deinem Herzen lodert.
Nun überlasse dich deinen inneren Bildern und der Gnade in Gott.
Ich segne dich in der Liebe des EINEN, der da ist – der unbewegte Beweger deines Lebens.
Ich bin VENUS KUMARA
Lieber Jan, herzlichen Dank fuer das wunderbare Channeling mit Venus Kumara. Ich wuerde mich sehr freuen, wenn es Dir moeglich waere, von Venus Kumara eine Klaerung und eine genaue Beschreibung ueber den "Grossen Sturm" zu erhalten. Liebe Gruesse von Peter aus Portugal
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