2024-07-16

Jason Mason: Neue Alien-Mumien aus Peru aufgetaucht



Es sind einige Monate vergangen, seit in den internationalen Massenmedien Berichte über die Untersuchungen von vorgeblichen Alien-Mumien aus Peru erschienen sind, die für großes Aufsehen gesorgt haben. Der mexikanische Journalist und Ufologe Jaime Maussan war in der Zwischenzeit nicht untätig und es gibt mittlerweile viele Neuigkeiten über diese kontroversen Entwicklungen zu berichten, die ich in diesem Artikel zusammenfassen will.

Kurz nachdem die letzten Meldungen kursiert waren, wonach alle peruanischen Alien-Mumien moderne Fälschungen und Zusammensetzungen aus Knochen von Menschen und Tieren sein sollen, was aber von vielen beteiligten Medizinern nicht bestätigt werden konnte, präsentierte Jaime Maussan zwei seiner umstrittenen Mumien in West Hollywood. Diese Zurschaustellung wurde medial kaum zur Kenntnis genommen.

Im Zuge dieses Events lud der mexikanische Ufologe Medienvertreter zu seinem Event in einem Hotel in Los Angeles ein. Ein Ziel war es zu erreichen, zu demonstrieren, dass diese Mumien eben kein Scherz und keine Fälschungen sind. Als Beweis präsentierten Jaime Maussan und sein Team einige neue Mumien und alles wurde von den Filmemachern Serena DC und Michael Mazzola dieses Mal professionell gefilmt, weswegen diese Pressekonferenz im März 2024 in die Geschichte eingeht.

Die zwei neuen Nazca-Humanoiden unterscheiden sich sehr von denjenigen, die im letzten Jahr vor dem mexikanischen Kongress vorgestellt worden sind. Die Filmemacher weisen darauf hin, dass die neuen Exemplare ebenfalls mit Röntgenstrahlen analysiert wurden und die Resultate zeigen, dass es sich nicht um von Menschenhand zusammengesetzte Subjekte handelt. Jene Wesen haben wirklich jeweils drei lange Finger mit einzigartigen Fingerabdrücken. Weitere wissenschaftliche Untersuchungen der Mumien wurden während dieser Pressekonferenz angekündigt und sollten fortan in Mexiko City stattfinden, und zwar per Livestream.



Jaime Maussan wies alle anwesenden Journalisten abermals darauf hin, dass alle diese Mumien ein Beweis für Leben im Weltraum sein könnten. Die zwei neuen Exemplare von mumifizierten Humanoiden erhielten die Spitznamen Santiago und Sebastian und stammen angeblich ebenfalls aus Höhlen in Peru und sind tausende von Jahren alt. Während Maussan darauf beharrt, dass es sich um antike außerirdische Mumien von menschenähnlichen Humanoiden handelt, sagen andere Forscher, dass es sich ebenfalls um eine unbekannte humanoide Spezies der Erde handeln könnte.

Mitte April 2024 kam es dann zu einer zweiten Pressekonferenz in Peru, bei der wiederum die zwei neuen Mumien mit den drei Fingern an jeder Hand vorgestellt wurden. Maussan sprach diesmal darüber, dass es bezüglich dieser Mumien immer noch juristische Schwierigkeiten mit der Regierung von Peru gibt, welche die Authentizität der Humanoiden in Abrede stellt. Des Weiteren wurde durch das peruanische Kulturministerium und einer Einheit der Polizei versucht die Mumien zu entwenden und die Veröffentlichung der Forschungsresultate zu unterbinden. Dennoch haben weitere forensische Wissenschaftler ihre Resultate und Rückschlüsse enthüllt und anschließend wurde alles auf sozialen Medien veröffentlicht.

Die Röntgenaufnahmen zeigen zum Beispiel, dass eine der neuen Mumien schwanger ist, und dieses Exemplar sollte von den Behörden beschlagnahmt werden. Es handelt sich um ein drittes Exemplar mit dem Spitznamen Montserrat. Der Fötus des Humanoiden erhielt den Namen Rafael. Auch dieses Mal konnte, wie bereits beschrieben, die Beschlagnahmung der mumifizierten Humanoiden durch die peruanische Regierung vereitelt werden. Die Unterbrechung der Pressekonferenz durch die Polizei fand im Auftrag des Kultusministeriums und der spezialisierten Polizei für Kulturerbe statt und war eine unerwartete Präventivmaßnahme in Bezug auf die Ausstellung der sogenannten Tridactyl-Mumien, über die vor allem in sozialen Netzwerken berichtet wurde, nachdem die Massenmedien sich geweigert hatten, weiter darüber Bericht zu erstatten. Die wichtigste Analyse der Mumien stammte diesmal vom pensionierten Professor John McDowell von der Universität von Colorado.

Das Vorgehen der Behörden demonstrierte der Welt auch in diesem Fall, dass die Präsentation echter wissenschaftlicher Resultate unterbunden werden soll, weil es sich um echte Exemplare und keine Fälschungen handelt. Ansonsten gäbe es keine Versuche die Mumien einzuziehen, um sie zu verstecken. Dieses Vorgehen ist inakzeptabel und dient nicht der Erweiterung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die Wahrheit über die rätselhafte Vergangenheit der Welt wird hinter verschiedenen Schutzschichten verborgen gehalten und selbst Skeptikern sollte langsam klar werden, dass mehr an dieser Sache dran ist, als die meisten Akademiker behaupten. Vor wenigen Wochen nahm die Berichterstattung wieder an Fahrt auf, als Jaime Maussan ankündigte, seine erlangten Alien-Mumien für Untersuchungen in die USA zu senden.

Des Weiteren wurde in Peru eine Gerichtsverhandlung eingeleitet und die Summe der Klage beträgt 300 Millionen US-Dollar. Das Vorhaben, die Mumien in die USA zu versenden, hat für weitere Spannungen zwischen den beteiligten Forschern und der peruanischen Regierung geführt. In den Vereinigten Staaten sollen neue DNS-Auswertungen stattfinden, weil schon im letzten Jahr bestätigt wurde, dass die Mumien einen Anteil von 30 Prozent unbekannter DNS aufweisen, deren Ursprung nicht ermittelt werden kann.

Jaime Maussan drückte sich gegenüber Reportern so aus, dass er sagte, dass seine nichtmenschlichen Humanoiden einen Beweis für außerirdisches Leben darstellen und außerdem Hybriden sind, die Gene von Menschen und Aliens besitzen. Skeptische Forscher aus Peru und anderen Teilen der Welt stehen in Opposition zu diesen Behauptungen und wollen die DNS-Beweise nicht akzeptieren. Sie sprechen nach wie vor davon, dass es sich um mit Klebstoff zusammengestellte Fälschungen handelt. Das ist zwar nicht zu beweisen, aber es handelt sich um Wunschdenken und persönliche Überzeugungen, dass sie total gefälscht sind und Pseudowissenschaftler seit Jahren versuchen mehr Publizität zu erringen. Demgegenüber steht die Feststellung, dass es sich um eine authentische nichtmenschliche Spezies handelt, die vor tausenden von Jahren gemeinsam in Peru mit Menschen koexistiert hat.

Die Präsentation der neuen Mumie mit dem Namen Montserrat und dem Fötus in ihrem Leib widerlegt die Ansicht von Skeptikern, dass es sich um künstlich hergestellte Puppen handeln könnte. Denn es ist so gut wie unmöglich, so etwas zusammenzustellen. Auch die ungewöhnliche DNS-Struktur kann von moderner Technologie nicht auf diese Weise konstruiert werden. Forscher haben ermittelt, dass die Humanoiden vier spezifische Gene besitzen, die kombiniert wurden, um diese Wesen zu erschaffen. Dieser Prozess ist zwar antik, aber so fortschrittlich, dass er momentan mit unserer modernsten medizinischen Technologie nicht zu replizieren ist. Diese Entdeckungen sind daher in der Lage, das Verständnis der menschlichen Geschichte zu verändern.



Die initiale Entdeckung der Mumien fand zu Erinnerung im Jahr 2015 statt und im November 2015 wurde bekannt gegeben, dass es sich nicht nur um die kleine humanoide Spezies handelt, sondern auch Mumien mit der Größe von normalen Menschen entdeckt worden sind, die eine verlängerte Schädelform und ebenfalls drei Finger und Zehen an den Gliedmaßen aufweisen. Seit damals gab es Rückschlüsse über eine außerirdische Herkunft der Spezies, weil keine evolutionäre Verbindung zu anderen irdischen Arten hergestellt werden kann. Weiter belaufen sich momentane Hinweise darauf, dass Aliens in der Vergangenheit fortschrittliche Technologien verwendet haben, um verschiedene Arten genetisch zu manipulieren und dieser Prozess vermutlich sogar zur Entstehung des modernen Menschen Homo sapiens geführt hat. Im Jahr 2017 wurden die Nazca-Mumien erstmals in Peru vorgestellt, zusammen mit CT-Scans und Röntgenaufnahmen, welche belegen, dass es sich um nichtmenschliche Arten handelt.

Ab 2017 oder 2018 regte sich dann heftiger Widerstand in Form wissenschaftlichen Skeptizismus, wobei viele Forscher einfach behauptet haben, es handelt sich insgesamt um Fabrikationen. Es kam seit März 2018 zu Gegen-Pressekonferenzen, in denen peruanische Akademiker versucht haben die Resultate zu widerlegen und alles als mögliche Fälschung zu entlarven. Trotz dieser Versuche liefen die Analysen der antiken Überreste weiter und neue Resultate zirkulieren seitdem in Kreisen der Ufologie und in sozialen Medien. Erst seit 2022 und schließlich Oktober 2023 erreichte die Kontroverse dann wieder ein großes mediales Echo und viele Plattformen berichteten über die neuen Entdeckungen von Jaime Maussan, welche seitdem die wissenschaftliche Gemeinschaft spalten. Die letzte Entwicklung im Juni 2024 besteht darin, dass Maussan in einen Rechtsstreit mit der peruanischen Regierung verwickelt ist und versucht die Erlaubnis einzuklagen, seine Mumien für weitere Analysen in die USA zu senden.

Der mexikanische Ufologe plant, die Mumien durch amerikanische und europäische Experten weiter untersuchen zu lassen, um ihre Authentizität zu bestätigen. Denn dort befinden sich die besseren Laboratorien für tiefergehende Analysen der Humanoiden. Trotz der Auseinandersetzungen mit dem peruanischen Kulturministerium versuchen Maussan und sein Team das öffentliche Interesse an der unabhängigen Erforschung der Mumien weiterhin aufrechtzuerhalten und viele aufgeschlossene Experten sind mittlerweile auch der Meinung, dass eine offenere Herangehensweise an dieses Problem ratsam sei. Maussan hat außerdem angekündigt, nach Abschluss des Rechtsstreits ein Museum für die Nazca-Mumien einzurichten, von dem er nicht persönlich profitieren wird. In der Zwischenzeit werden diejenigen beiden Mumien, die im Jahr 2023 in Mexiko präsentiert worden sind, in einer Klinik in Mexiko genauer untersucht. Spezielle Mediziner aus Europa führen im Moment DNS-Tests an den Humanoiden durch. Sie bleiben vorerst anonym, um ungestört ihre Forschungen betreiben zu können.

Skeptiker sprechen nunmehr davon, dass die verlängerte Schädelform der Exemplare durch künstliches Abbinden entstanden sein soll, obwohl keine Spuren solcher Binden an den Köpfen vorhanden sind. Es ist längst bekannt, dass bei vielen antiken Kulturen Südamerikas die herrschende Kaste aus Menschen bestand, die einen auffällig verlängerten Schädel besaßen. Man hat ihre Gräber bei vielen antiken Megalith-Anlagen in aller Welt gefunden. Am bekanntesten sind vielleicht die Paracas-Langschädel aus Peru. Durch Abbinden kann man nicht erreichen, dass sich das Schädelvolumen erhöht oder abweichende anatomische Merkmale entstehen, wie anhand dieser Paracas-Langschädel zu erkennen ist.



Weitere Analysen haben Forscher dazu ermutigt, einzugestehen, dass die Nazca-Mumien letztendlich doch kein Scherz zu sein scheinen. Obwohl man seit 2017 versucht hat, sie als Fälschungen zu entlarven, ist das bis heute nicht geglückt. Deshalb wird auch nach wie vor versucht, sie aus dem Verkehr zu ziehen. Vielen Skeptikern wurden die echten Daten und Beweise nicht gezeigt oder sie waren nicht daran interessiert sie zu studieren. Stattdessen haben peruanische Gelehrte gefälschte Puppen präsentiert, welche den echten Exemplaren sehr ähnlich sehen. Deshalb plädieren jetzt viele dafür, sich bei Jaime Maussan zu entschuldigen.

Wenn die europäische und amerikanische wissenschaftliche Gemeinschaft in die Analyse der neuen Exemplare miteinbezogen wird, gelangen wir endlich zu mehr Daten und können bessere Rückschlüsse über die Herkunft der Mumien ziehen. Vielleicht kann man dann feststellen, woher sie wirklich stammen. Die Überreste weisen im Schnitt ein Alter von ca. 1800 Jahren auf und viele aktuelle Röntgenaufnahmen zeigen ihre Skelett-Struktur, zusammen mit den überdimensionierten Köpfen und den drei langen Fingern und Zehen an den Extremitäten. Vor allem ihre Schädel sind signifikant größer als bei normalen Menschen. Eine neue Studie ihrer Anatomie bestätigt folgendes:

„Die tomografische Bildgebung zeigte, dass es sich bei dem Exemplar um einen an der Luft getrockneten Humanoiden handelt, dessen biologische Architektur der eines Menschen ähnelt, jedoch mit vielen strukturellen Unterschieden morphologisch und anatomisch, wie z. B. dem Fehlen von Haaren und Ohren, einem länglichen Schädel und einem vergrößerten Schädelvolumen (30 % größer im Vergleich zum Menschen). …“

Jaime Maussan und seine Kollegen bestehen somit weiterhin darauf, dass diese nichtmenschlichen Mumien nicht von diesem Planeten stammen, und dass diese Analysen aufzeigen, dass sie nicht gefälscht sind. Trotz immer mehr Beweisen für ihre Authentizität bleiben Mainstream-Forscher skeptisch und Archäologen und Historiker kontern, dass sie ihre Laufbahn damit zubringen, die Welt des antiken Peru zu erforschen, und sich deshalb offen gegen die Bemühungen aussprechen, diese Überreste als außerirdische zu betrachten. Daher kommt es nach wie vor zu heftigen Debatten und jede Seite muss weiterhin warten, bis neue Untersuchungen vorliegen.

Auf die wissenschaftliche Kontroverse um die Entdeckung von Beweisen für die Existenz der Zivilisation von Atlantis gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ringmacher des Saturn“ ein, in dem eine aufwendige Aufarbeitung dieses ganzen Konflikts nachzulesen ist, der Sie in Erstaunen versetzen wird! Viele unterdrückte Beweise für diese verbotene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und bald auch im zweiten Band der Buchreihe über die Geheimnisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde! Auf andere Unstimmigkeiten im Bezug auf die Evolutionstheorie gehe ich übrigens näher in meinem neuesten Buch „Das verborgene Weltgeheimnis“ ein.

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