2016-03-02

Gesundheit: Ist mein Körper übersäuert?


In der Regel versucht der Körper ein Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen (Säuren-Basen-Haushalt) herzustellen um eine Übersäuerung zu vermeiden. Aufgrund falscher Ernährung, Stress, Krankheiten, Lebensmittelgiften kann es passieren, dass unser Säuren-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht kommt und der Körper übersäuert. Der Stoffwechsel wandelt, aus der Nahrung die wir zu uns nehmen, Energie und Abfallprodukte um. Was übrig bleibt sind dann meist Säuren die durch die Aufnahme von basenhaltigen Nahrungsmitteln im Gleichgewicht gehalten werden. Ist allerdings der Körper gestresst, krank oder durch zu viele Giftstoffe belastet, entsteht eine Übersäuerung.

Die Symptome einer Übersäuerung sind u.a.



Kopfschmerzen
Müdigkeit
Übelkeit
Antriebslosigkeit
Depressionen
Schlafstörungen
Nackenschmerzen
Anfälligkeit für Erkältungen
Haarausfall

Wie Sie feststellen ob Ihr Körper übersäuert ist

Im Allgemeinen kann man sagen, dass bereits beim normalen Stoffwechsel Säuern anfallen. Da unsere Nahrung oftmals zu süß, fettig und mit schädlichen Zusatzstoffen versetzt ist, kann der Organismus die Nahrung nicht mehr positiv verarbeiten und es entsteht eine Übersäuerung. Auch Gifte wie Nikotin und Alkohol, sowie die Einnahme von Medikamenten, können zu einer Übersäuerung des Körpers führen. Äußere Einflüsse wie Stress, Ärger, psychische Belastungen oder Burnout können eine Übersäuerung begünstigen bzw. verursachen.


Messen ob der Körper übersäuert ist 
 
Um zu überprüfen ob der Körper übersäuert ist kann man den pH-Wert seines Urins messen. Der pH-Wert wird auf einer Skala von 1 bis 14 angegeben. Der saure Bereich liegt zwischen 1 und 7, der basische Bereich zwischen 7 und 14. Um den pH Wert zu messen benötigen wir Teststreifen (Indikatorstreifen) die man in jeder handelsüblichen Apotheke kaufen kann. Um den Wert zu messen, müssen sie als erstes etwas auf den Indikatorstreifen urinieren und kurz abwarten bis sich diese verfärbt. Vergleichen Sie nun die Farbe des Streifens mit dem auf der beigefügten Skala der Teststreifen. Dies wiederholen Sie ca. 5 mal am Tag an ca. 5 Tagen (immer zur gleichen Uhrzeit) hintereinander. Morgens sollte der Urin sauer sein, da ein gesunder Mensch über Nacht alle überschüssigen Säuren ausscheidet. Ist der Morgenurin basisch also > 6,5 kann dies bedeuten, dass eine Störung der Organfunktion (Leber oder Niere) vorliegt. Der Wert sollte aber tagsüber, bei 6,5 bzw. leicht drüber liegen. Ist der Wert bei mehreren Messungen niedriger deutet dies darauf hin, das der Körper übersäuert ist.

Was kann man bei Übersäuerung tun?

Sollten Sie eine Übersäuerung bei sich feststellen, wäre es sinnvoll ihre Ernährung umzustellen. Tierische Produkte wie Fleisch, Eier, Wurst, Milchprodukte sollten Sie eingeschränkt zu sich nehmen und eher auf Gemüse und Obst ausweichen. Zucker und Weißmehl sollten sie ebenfalls nur maßvoll konsumieren. Basische Lebensmittel wie z. B. Kartoffeln, Gemüse, Kräuter und Sojaprodukte sollten vermehrt auf dem Speiseplan stehen. Trinken Sie ausreichend Kräutertee und /oder stilles Mineralwasser (2-3 Liter/Täglich). Die Einnahme von Basenpulver ist ebenfalls eine sehr wirksame Methode um seinen Körper zu entsäuern.

Die Tabelle - Basische und säurebildende Lebensmittel

Unsere Säure-Basen-Tabelle führt nahezu alle basischen und alle säurebildenden Lebensmittel auf. Wenn Sie sich also nach den Richtlinien der basenüberschüssigen Ernährung ernähren möchten, dann hilft Ihnen die Tabelle bei der Auswahl der richtigen und gesunden Lebensmittel weiter.

Basisch oder basenüberschüssig?

Vielleicht wundern Sie sich, warum wir immerfort von einer basenüberschüssigen und nicht von einer basischen Ernährung sprechen. Das liegt ganz einfach daran, dass wir eine basische Ernährung nicht als Dauerernährung empfehlen:

Die rein basische Ernährung ist wunderbar für eine Entschlackungskur geeignet, fürs Basenfasten oder auch begleitend zu einer Darmreinigung oder Entsäuerung. Die basische Ernährung ist also eher etwas für kurzfristige Aktionen. Als dauerhafte optimale Ernährung halten wir jedoch die basenüberschüssige Ernährung für deutlich sinnvoller, praktikabler und langfristig auch gesünder.
Die basenüberschüssige Ernährung besteht nicht nur aus basischen Lebensmitteln, sondern auch aus säurebildenden Lebensmitteln. Denn nicht alle säurebildenden Lebensmittel sind schlecht und ungesund. Natürlich gehören die schlechten und ungesunden Säurebildner nicht zu einer basenüberschüssigen Ernährung. Die guten Säurebildner sollten jedoch regelmässig die Mahlzeiten bereichern und ergänzen.

Folglich ist es nicht nur wichtig, die basischen von den säurebildenden Lebensmittel unterscheiden zu können, sondern auch die guten und schlechten säurebildenden Lebensmittel auseinander halten zu können.

Was bedeutet basisch? Was sauer?

Denken Sie überdies immer daran, dass die Bezeichnung basisch nicht bedeutet, dass das Lebensmittel nun – ähnlich wie Seife – einen basischen pH-Wert innehat. Auch sind säurebildende Lebensmittel – die manchmal als saure Lebensmittel bezeichnet werden – vom Geschmack her nicht etwa sauer wie Zitronensaft (der zu den basischen Lebensmitteln gehört).

Vielmehr geht es darum, wie das Lebensmittel im Körper wirkt und welche Substanzen bei seiner Verstoffwechslung im Körper entstehen. Ist die Wirkung eher ungünstig und entstehen bei der Verstoffwechslung eher Säuren und andere schädliche Substanzen, dann gehört dass Lebensmittel zu den säurebildenden Lebensmitteln.

Hat das Lebensmittel jedoch eine bevorzugt positive Wirkung auf den Organismus, liefert es ihm basische Mineralstoffe oder aktiviert es die körpereigene Basenbildung, dann ist es ein basisches Lebensmittel.

Beachten Sie an dieser Stelle, dass es viele verschiedene Säure-Basen-Tabellen im Netz oder auch in der Literatur gibt – und sie alle unterscheiden sich mehr oder wenig von einander.

Viele Säure-Basen-Tabellen – Nur eine ZDG-Tabelle

Wir empfehlen eine basische Ernährung, die nicht nur basisch, sondern auch gesund ist. Wenn Sie sich so manche nach wissenschaftlichen analytischen Methoden erstellte Säure-Basen-Tabelle ansehen, werden Sie feststellen, dass dort bei den basischen Lebensmitteln Dinge auftauchen, die ganz und gar nicht in eine gesunde basenüberschüssige Ernährung passen (u. a. Wein, Nuss-Nugat-Brotaufstrich, Marmelade, Bier und Eis).

Lebensmittel dieser Art finden sich nur deshalb in herkömmlichen Säure-Basen-Tabellen, weil man für die Erstellung derselben lediglich zwei Kriterien zur Anwendung bringt (Details hier: Die basische Ernährung).


Wie erkenne ich basische Lebensmittel?

Lebensmittel aber, die tatsächlich basisch und gesund sind, müssen unserer Meinung nach auf mindestens acht Ebenen basisch wirken, nicht nur auf zwei Ebenen. Lesen Sie hier alles über die acht Ebenen, die ein basisches Lebensmittel auszeichnen: Die basische Ernährung

Wie erkenne ich gute säurebildende und wie schlechte säurebildende Lebensmittel?

Neben den empfehlenswerten basischen Lebensmitteln gibt es in unserer Tabelle jedoch nicht nur eine Rubrik mit den schlechten säurebildenden Nahrungsmitteln, die es zu meiden gilt, sondern noch eine weitere Rubrik mit empfehlenswerten säurebildenden Lebensmitteln.

Genau wie es acht Ebenen gibt, die aus einem Lebensmittel ein basisches machen, so gibt es auch acht Ebenen, die aus einem Lebensmittel ein säurebildendes machen. Wirkt ein Lebensmittel jedoch nur auf einer oder zwei Ebenen säurebildend und erfüllt es darüber hinaus womöglich noch ökologische Kriterien, dann wird daraus ein guter Säurebildner.

Die Säure-Basen-Tabelle als PDF

Unsere Tabelle führt alle diese Lebensmittelgruppen auf: Die basischen Lebensmittel, die guten säurebildenden Lebensmittel und die schlechten säurebildenden Lebensmittel sowie natürlich in jeder Kategorie die passenden Getränke.

Sie können unsere Säure-Basen-Tabelle als PDF auch downloaden, ausdrucken und gut sichtbar in der Küche aufhängen. Die Tabelle finden Sie am Ende dieser Seite.

Basenbildendes Obst

Äpfel Mangos
Ananas Mirabellen
Aprikosen Nektarinen
Avocado Oliven (grün, schwarz)
Bananen Orangen
Birnen Pampelmusen
Clementinen Papayas
frische Datteln Pfirsiche
Erdbeeren Pflaumen
Feigen Preiselbeeren
Grapefruits Quitten
Heidelbeeren Reineclauden
Himbeeren Stachelbeeren
Honigmelonen Sternfrüchte
Johannisbeeren (rot, weiss, schwarz) Wassermelonen
Kirschen (sauer, süss;) Weintrauben (weiss, rot)
Kiwis Zitronen
Limetten Zwetschgen
Mandarinen und viele andere...

Basenbildendes Gemüse:

Algen (Nori, Wakame, Hijiki, Chlorella, Spirulina) Okraschoten
Artischocken Paprika
Auberginen Pastinaken
Austernpilz Petersilienwurzel
Bleichsellerie (Staudensellerie) Radieschen
Blumenkohl Rettich (weiss, schwarz)
Bohnen, grün Romanesco (Blumenkohlart)
Brokkoli Rosenkohl
Chicoree Rote Bete
Chinakohl Rotkohl
Erbsen, frisch Schalotten
Fenchel Schwarzwurzel
Frühlingszwiebeln Spargel
Grünkohl Spitzkohl (Zuckerhut)
Gurken Süsskartoffeln
Karotten Tomate (roh)
Kartoffeln Weisskohl
Knoblauch Wirsing
Kohlrabi Steinpilze
Kürbisarten Zucchini
Lauch (Porree) Zwiebeln
Mangold
Navetten (weisse Rübchen)

Basenbildende Pilze:

Austernpilz Shiitake
Champignon Steinpilze
Morchel/Mu-Err-Pilze Trüffelpilz
Pfifferlinge ...und viele andere

Basische Kräuter und basische Salate:

Basilikum Lattich
Bataviasalat Liebstöckel
Bohnenkraut Löwenzahn
Borretsch Lollo-Salate (Biondo/Rosso
Brennnessel Majoran
Brunnenkresse Meerrettich
Chinakohl Melde (Spanischer Salat)
Chicoree Melisse
Chilischoten Muskatnuss
Dill Nelken
Eichblattsalat Oregano
Eisbergsalat Petersilie
Endivien Pfeffer (alle Arten)
Feldsalat Pfefferminze
Fenchelsamen Piment
Friseesalat Rosmarin
Gartenkresse Rucola (Rauke)
Ingwer Safran
Kapern Salbei
Kardamom Sauerampfer
Kerbel Schnittlauch
Koriander Schwarzkümmel
Kopfsalat Sellerieblätter
Kresse Thymian
Kreuzkümmel Vanille
Kümmel Wildpflanzen, Wildkräuter
Kurkuma (Gelbwurz) Ysop
Lattich Zimt
Liebstöckel Zitronenmelisse
Löwenzahn Zuckerhut (bitterer Wintersalat)
Lollo-Salate (Biondo/Rosso) ...und viele andere

Tabelle basische Sprossen und basische Keime
Alfalfa-Sprossen Radieschen-Sprossen
Bockhornklee-Sprossen Rettich-Sprossen
Braunhirse-Sprossen Roggenkeimlinge
Broccoli-Sprossen Rotkohl-Sprossen
Dinkelkeimlinge Rucola-Sprossen
Gerstenkeimlinge Senfsprossen
Hirse-Sprossen Sonnenblumkerne-Sprossen
Leinsamen-Sprossen Weizenkeimlinge
Linsen-Sprossen ...und viele andere
Mungobohnen-Sprossen

Basische Nüsse und basische Samen:

Erdmandeln Mandeln
Mandelmus Maroni (Esskastanien)

Hinweis: Alle anderen Nüsse/Samen/Ölsaaten gehören zu den guten Säurebildnern. Ihr Säurepotential kann durch Einweichen über Nacht, also kurzes Ankeimen noch weiter vermindert werden.

Basisches Eiweiss:

Lupineneiweiss-Tabletten Lupinenmehl

Basische Nudeln:

Basische Konjac-Nudeln (auch Konjaknudeln oder Shirataki-Nudeln)

Basische Getränke: 

Früchtesmoothies (selbst gemacht)
Grüne Smoothies
Kräutertees
Proteinshake mit Lupinenprotein
Wasser
Wasser mit 1 TL Apfelessig
Zitronenwasser (200 ml Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone)

Säurebildende Lebensmittel

Die sauren bzw. säurebildenden Lebensmittel sollten möglichst immer mit basischen Lebensmitteln kombiniert werden.

Säurebildende Lebensmittel sind nicht in jedem Falle automatisch auch schlecht und ungesund. Im Gegenteil: Es gibt Lebensmittel, die zwar durchaus säurebildend wirken können, aber gleichzeitig sehr gesund sind wie z. B. Nüsse oder Hülsenfrüchte.

Im Gegensatz zu den schlechten Säurebildnern wirken die guten Säurebildner nur auf wenigen Ebenen säurebildend. 

Details zu den 8 Ebenen der Säurebildung lesen Sie hier: Die basische Ernährung

Die sog. guten Säurebildner sollten unbedingt in die basenüberschüssige Ernährung integriert werden, während man die schlechten Säurebildner besser konsequent meidet oder sie nur in Ausnahmefällen verspeist.

Gute Säurebildner – Lebensmittel

Bio-Getreide (z. B. Dinkel, Kamut oder Gerste in kleinen Mengen – etwa als Keimbrot oder in Sprossenform)
Getreideprodukte wie Bulgur und Couscous, aber aus Dinkel, nicht aus Weizen
Hirse
Hülsenfrüchte (z. B. Kernbohnen, Linsen, Kichererbsen, getr. Erbsen etc.)
Kakaopulver in hoher Qualität sowie selbst gemachte Schokolade
Mais (z. B. Polenta, Mais-Pasta)
Nüsse (z. B. Walnüsse, Haselnüsse, Macadamianüsse, Paranüsse etc.)
Ölsaaten (z. B. Leinsaat, Sesam, Hanfsaat, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Mohn etc.; lässt man die Saaten keimen, werden sie – je nach Keimdauer – basisch)
Pflanzliche Proteinpulver (wenn ein Proteindefizit besteht) wie z. B. Hanfprotein, Reisprotein und Erbsenprotein
Pseudogetreide (z. B. Quinoa, Amaranth, Buchweizen)
Tofu (nur Bio) und hochwertige fermentierte Bio-Sojaprodukte wie Miso und Tempeh

Gute Säurebildner – Getränke

Grüntee (richtig zubereitet – bei niedrigen Temperaturen und kurzer Ziehdauer)
Trinkschokolade (selbst gemacht, z. B. aus Mandelmilch und Rohkost-Kakaopulver)
Schlechte Säurebildner – Lebensmittel (tierisch)
Milchprodukte (Quark, Joghurt, Kefir und alle Käsesorten, auch von Schaf und Ziege; gerade auch alle fettarmen Milchprodukte)
Ausnahme: Butter, Ghee und Sahne (in Bio-Qualität), die neutral eingestuft werden

Schlechte Säurebildner – Lebensmittel (pflanzlich)

Essig (Weinessig, Balsamico – Ausnahme: naturtrüber Apfelessig)
Fertigprodukte aller Art (insbesondere solche aus konventioneller Erzeugung)
Getreideprodukte aus Auszugsmehlen (Back- und Teigwaren wie Kuchen, Gebäck, süsse Teilchen, Nudeln etc., manche Frühstückscerealien wie z. B. Cornflakes, Fertigmüslis, Crispies, Crunchys etc.)
Glutenhaltige Produkte (z. B. Produkte aus Seitan, wie vegetarische Würste, Aufschnitt, Bolognese)
Ketchup (Ausnahme: selbst gemachtes Ketchup z. B. aus Tomaten und Datteln)
Sauerkonserven
Senf (Ausnahme: hochwertiger Bio-Senf ohne säurebildende Zusätze)
Sojaprodukte (wenn stark verarbeitet, insbesondere das texturierte Sojaprotein, das mit TVP abgekürzt wird und in getrockneter Form als Grundlage für Hackfleischersatz, Gulaschersatz o. ä. angeboten wird)
Speiseeis (auch Wasser-, Soja- und Joghurteis – Ausnahme: Basisches Eis)
Süssungsmittel wie Dicksäfte, aber auch Honig
Zucker (sämtliche Produkte, die Haushaltszucker enthalten)

Schlechte Säurebildner – Getränke

Alkohol- und koffeinhaltige Getränke
Fertiggetränke wie Softdrinks (z. B. Limonade, Cola etc.), Fruchtsaft aus Konzentrat, Isodrinks, Proteindrinks, gezuckerte Milchshakes, Drinks zum Abnehmen etc.
Kaffee, auch Getreide-, Instant- und koffeinfreier Kaffee
Milch (gilt nicht für alle Menschen, manche Menschen können z. B. Ziegenmilch oder auch rohe Kuhmilch gut vertragen und daher auch gut verstoffwechseln)
Mineralwasser und generell kohlensäurehaltige Getränke
Tee (schwarzer Tee, Früchtetee, Eistee etc., lediglich Kräutertees sind basisch, ja sogar hochbasisch)

Liste: Saure und Basische Lebensmittel hier als PDF

Basische Rezepte unterstützen die Entsäuerung



Warum basische Ernährung?

Basenpulver verleiten den Menschen dazu, auf Ernährungsfehler nicht einzugehen. Allgemein wird geglaubt, dass ein preiswertes, industriell hergestelltes Basenpulver - regelmässig genommen - die Übersäuerungsprobleme von allein lösen wird. Das ist auf lange Sicht gesehen falsch.


Industrielle Basenpulver enthalten nicht alle natürlichen Mineralstoffe. Aus diesem Grund raten wir Ihnen, Ihre Ernährung zu überprüfen und gegebenenfalls zu verändern. Die basischen Rezepte vom Zentrum der Gesundheit sollen Ihnen helfen zu entsäuern bzw. die Entsäuerung zu aktivieren und damit den Weg zurück zur Gesundheit zu finden.

Basische Rezepte für Ihre Gesundheit

Basische Ernährung sollte Ihnen wichtig sein. Basische Lebensmittel üben eine besondere Wirkung auf Ihren Körper und auf Ihren Geist aus. Wir empfehlen Ihnen: Kochen Sie sich mit unseren basischen Gerichten gesund!

Basische Rezepte:

Quellen: http://die-gesundheit.blogspot.de/2014/02/ubersauerung-des-korpers.html
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