von: N8Waechteram: 23. Dezember 2017
Im Beitrag “Apokalypse im Paralleluniversum“ wurde bereits darüber berichtet, dass das US-Pentagon unlängst Filmaufnahmen freigegeben hatte, auf denen Aufnahmen aus der Bordkamera einer F18-Superhornet zu sehen sind, welche im Jahr 2004 vor der Küste Süd-Kaliforniens von dem Flugzeugträger USS-Nimitz mit dem Auftrag auf die Reise geschickt wurde, mysteriöse Flugobjekte über dem Meer zu überprüfen.
Nun war unlängst einer der Piloten unter anderem bei FoxNews in der Sendung “Tucker Carlson Tonight“ zu Gast und bekam Gelegenheit, sich zu dem Vorfall zu äußern:
Er beschreibt mit seinen eigenen Worten, was bereits aus der jüngeren Berichterstattung bekannt war, daher soll hier die Wiedergabe dessen was er wörtlich sagt, nicht im Mittelpunkt stehen. Interessant an der Sache ist jedoch, dass das Thema weiterhin von den LeiDmedien getrommelt wird, auch hierzulande erst gestern beispielsweise von N-TV:
David Fravor war 18 Jahre lang Kampfpilot der US Navy. Lange Zeit sprach er nur mit Eingeweihten über das, was er an jenem Novembertag 2004 von seinem Cockpit aus gesehen haben will. Nun brach er sein Schweigen und schilderte mehreren Medien, darunter die „New York Times“ und „CNN“, seine mysteriöse Begegnung. Fravor, der zu dieser Zeit Kommandant einer Flugstaffel war, führte eigenen Angaben zufolge mit seinem Co-Piloten eine Routineübung im Luftraum vor der südkalifornischen Küste durch, als ihm ein weißes, ovales, etwa zwölf Meter langes, flügelloses Objekt auf dem Radar erschienen sein soll.
Nachdem also in den internationalen LeiDmedien über “Oumuamua“ getrommelt wurde, wird nun tagelang über diese UFO-Jagd geredet und geschrieben. Und heute findet sich dann in fast allen Blättern und Gazetten die Meldung über die Sichtung eines “mysteriösen Lichtschweifs über Los Angeles“, ebenfalls gerne in Verbindung mit der Verwendung des Begriffs “UFO“. Von offizieller Seite heißt es, dass es sich bei dem Lichtschweif um eine getestete SpaceX-Rakete handele – was durchaus stimmen mag und für sich schon ein Geschmäckle in Bezug auf die von “Q-Anon“ offenbarte Verbindung (Q-Buch S. 156ff) von Elon Musks SpaceX und Nord-Korea hat.
Entscheidend ist allerdings die Beobachtung, dass es in den letzten Wochen zu einer erheblichen Zunahme der Berichterstattung und somit Massenprogrammierung bezüglich des UFO-Themas gekommen ist. Man mag diesbezüglich den Wunsch auf höhere Klickzahlen der LeiDmedien-Netzseiten anführen, doch sollte keinesfalls außer Acht gelassen werden, dass es sich hierbei um eine Agenda handelt, welche den Neugierigeren unter der Schafsmasse bereits seit Jahren bekannt ist.
In diesem Zusammenhang daher nochmal der Hinweis auf die US-Projekte “Mockingbird“, “Blue Beam“ und die “Alien-Agenda“. Es ist eine berechtigte Annahme, dass die derzeit hinter den Kulissen ablaufenden Vorgänge die der Niederlage entgegensehende “Elite“ zum baldigen Ausspielen ihrer allerletzten Karte bewegen könnte. Sobald es soweit ist, wissen wir:
Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter
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