2018-01-30

Das Neue Deutschland in der Inneren Erde - 1980 - Aus dem Buch „Genesis for a New Space Age“


Das Neue Deutschland in der Inneren Erde ~ 1980

Aus dem Buch „Genesis for a New Space Age“ von John B. Leith, 1980

Es gibt noch ein anderes Deutschland auf der Innenfläche der Inneren Erde.

Dieses Innere oder Neue Deutschland entstand aus dem ersten Deutschland auf der Oberfläche, und beide haben vollständige Beziehungen untereinander, die jedoch geheim gehalten werden.

Wie in dem Buch „Genesis for a New Space Age“ von John B. Leith (veröffentlicht 1980) beschrieben wird, begann die Geschichte im Jahre 1572, als 250 Deutsche mit ihren Frauen aus Sachsen-Coburg, sowie einige aus Preußen und Bayern, vom König in Portugal, Sebastian I, als Söldner angeheuert wurden, um an den Ufern des Amazonas ein Fort zu bauen und eine Garnison zu bilden, um gegen die Spanier zu kämpfen. Als sie den Fluss hinauf segelten, wurden sie sehr heftig von den einheimischen Indianern angegriffen, und sowohl die Deutschen als auch die Portugiesen und ihre Familien waren gezwungen, in den Dschungel zu fliehen, wo sie einen Höhleneingang fanden, vor dem die Indianer flohen, weil sie Angst davor hatten.

Die neuen Kolonisten richteten sich in der Höhle und darum herum häuslich ein. Irgendwann reisten sie weiter in das Innere der Höhle und hinunter durch die Gänge. Diese führten sie schließlich zu der inneren Landschaft der hohlen Erde, die sie im Jahre 1647 erreichten. Auf ihrem Weg dorthin siedelten sie in verschiedenen Höhlen und gründeten 6 Städte, auf einer Strecke von 3000 Meilen (4820 Kilometer), wobei sie andauernd gegen eigenartige Höhlenbewohner kämpfen mussten, die genauso bösartig waren wie vorher die Indianer am Amazonas. Die Höhlen mit den Städten wurden durch ein primitives hölzernes Schienen-System verbunden. Um 1977 wohnten über 350.000 Deutsche in diesen unterirdischen Tunnelanlagen, die sich von Brasilien bis zu einem Punkt unterhalb von Australien/Neuseeland erstrecken.

Im Jahre 1647, irgendwo unterhalb Australiens, betraten diese Neuen Deutschen die Innenfläche der Erde und trafen auf die Atturianer (die ehemaligen Atlanter) und auf das 30.000 Jahre alte Volk der Bodländer, bei denen es sich um die altertümlichen Vorfahren der modernen Deutschen handelte.

Als sich die Bodländer mit den Deutschen aus den Gängen verständigen wollten, gab es für die Ankömmlinge eine freudige Überraschung. Es wurde offensichtlich, dass ihre Sprachen die gleichen Wurzeln hatten! Fast unglaublich, die Deutschen aus den Höhlengängen erfuhren, dass die Bodländer 30.000 Jahre eher in einem Höhlensystem im Untergrund Zuflucht gesucht hatten, nachdem sie von einer bösartigen Rasse angegriffen worden waren, die in Raumschiffen mit überlegener Bewaffnung aus dem Himmel aufgetaucht war, um anschließend ihre Städte zu zerstören und ihre Menschen millionenfach zu töten. Es gab nur ein paar tausend Überlebende, die in die umliegenden Berghöhlen getrieben wurden. Diese Katastrophe passierte dort, wo sich heute Iran, Pakistan und Syrien befinden. Ursprünglich lebten dort Menschen mit blondem Haar, die sich die „Bacchis“ nannten, was sich später in „Bods“ oder „Bodländer“ änderte. Viele Jahre später erreichten die Bodländer durch die Tunnels und Höhlengänge die Innere Welt. Einige hatten sich jedoch von diesen Vorvätern abgespalten, sie wanderten durch andere Höhlengänge und erreichten schließlich wieder die Oberfläche durch eine Höhle im Schwarzwald, in Bayern. Aus ihnen entwickelten sich die modernen Deutschen der Oberfläche, und diese wiederrum breiteten sich in Europa und über die Nördliche Hemisphäre der Erde aus.

Im Jahre 1647 waren die Bodländer sowohl spirituell als auch technologisch sehr weit fortgeschritten, was den angekommenen Deutschen schnell klar wurde. Die Bods entschieden, ihre Vettern von der Oberen Erde unter ihre Fittiche zu nehmen. Auch die Atturianer stimmten zu, es gab nur die Bedingung, dass die Deutschen in Frieden und Freundschaft leben sollten und nicht wieder zur Äußeren Welt zurückkehrten. Es wurde ihnen erlaubt, auf einem relativ unbewohnten Kontinent in der südlichen Hemisphäre zu siedeln, der an Bodland angrenzte.

Dieses neue Deutsche Volk entwickelte sich, und die Nachkommen der ursprünglich 250 Paare, die drei Generationen lang durch die Tunnelsysteme gewandert waren, gründeten eine Nation, die in der Inneren Erde als die Sechs Königreiche Sachsens bekannt ist.

In den frühen 1700er Jahren begannen Kontakte zwischen dem inneren und dem äußeren Deutschland aufgrund eines geheimen Studenten-Austauschprogramms, bei dem es jedoch nur um die Beschreibung der Aktivitäten der jeweils anderen ging. Erst ab 1853 wurden Schritte unternommen, engere Beziehungen zwischen den zwei Deutschlands aufzunehmen. Ingenieure von beiden Seiten wurden beauftragt, das Tunnelsystem zu verbessern und die Transportwege mit elektrisch betriebenen Wagen auszustatten. Diese technischen Verbesserungen halfen, die Bevölkerung der Inneren Erde bis 1900 auf 10 Millionen anwachsen zu lassen. Während des Ersten Weltkriegs erkannten die Amerikaner eine Route vom äußeren Deutschland in Richtung Antarktis, sie waren jedoch nicht sicher, wohin diese schließlich führte.

Um 1930 kamen vollwertige Handelsbeziehungen zwischen den zwei Deutschlands zustande, und um 1936 hatte Hitler genug Beweise über die Innere Erde gesammelt, um eine Fliegerstaffel zur Erkundung dorthin zu schicken. Die Bodländer erwarteten sie bereits und begrüßen die Mannschaft, und der König von Bodland erwiderte später den Besuch. Er warnte Hitler und seine Generäle im Hinblick auf ihre fehlgeleiteten Kriegspläne, aber die Vertreter des Dritten Reichs ließen sich nicht davon abbringen.

1938 schossen die Deutschen der äußeren Erde ein UFO ab, das von der Venus gekommen war. Mit diesem als Vorlage begannen deutsche Ingenieure, ein genaues Duplikat davon herzustellen. Es gibt ein Foto, auf dem ein freundlich lächelnder Hitler zu sehen ist, der mit einem Fuß auf dem Rand des abgeschossenen und umgekippten UFOs steht. Mit der Zeit entwickelten die Deutschen eine eigene Industrie, um dieses UFO nachzubauen und seine Flugeigenschaften zu erforschen. Eine geheime Fabrik wurde in einem extra dafür angelegten Tunnel in den Österreichischen Alpen angelegt. Die Stufe der Geheimhaltung dieser Angelegenheit überstieg alle bisher dagewesenen bei Weitem. Wer seine Zunge nicht beherrschte, konnte einer Todesstrafe entgegensehen. Arbeiter und Personal konnten nur mit schriftlicher Anweisung des Führers die Fabrikanlagen verlassen.

Es gab verschiedene Schwierigkeiten, zum Beispiel konnten die Deutschen das Metall der Raumschiff-Hülle und bestimmte Teile des elektrischen Magnet-Antriebs nicht nachbauen. In der Folge ergab sich ein Kriminalfall bei der Beschaffung einer besseren Legierung, bei dem acht Geheimagenten schließlich auf dem elektrischen Stuhl in Sing-Sing landeten.

Mit dem geraubten Rezept für eine bessere Metall-Legierung bauten die deutschen Ingenieure auf Befehl Hitlers eine fortgeschrittene Version ihres Rundflügel-UFOs. Bei dem Testflug in 10.000 Metern Höhe wurde dieses Fluggerät von einem Raumschiff von der Venus in einen Traktor-Strahl genommen, und die Stimme eines Kommandanten von der Venus wurde hörbar. Er erklärte den UFO-Piloten in perfektem Deutsch, seine Mannschaft würde ihnen helfen, sicher zu landen. Die Stimme erklärte den drei deutschen Piloten, die Hülle des Schiffs und sein Antrieb seien immer noch nicht perfekt. Im weiteren Verlauf der Geschichte wurde diese sichere Landung beschrieben.

Zuletzt kam es nach einiger Zeit soweit, dass einige außerirdische Ingenieure von der Venus in der Entwicklungs-Abteilung der geheimen deutschen Fabrik in den Alpen auftauchten, um den Deutschen zu helfen. Die Bedingung der außerirdischen Ingenieure lautete jedoch, das Rundflügel-Flugzeug dürfte nicht für kriegerische Zwecke eingesetzt werden, da der Antrieb auf Freier Energie basierte. Deswegen wurde die Weiterentwicklung des Rundflügel-Flugzeuges in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs erst einmal zurückgestellt und später in der Inneren Erde fortgesetzt. Die Alliierten beobachteten, dass aus Deutschland Fabriken, Personal, und die Technologie für das Rundflügel-Flugzeug verschwanden.

Jahre vorher, in 1938, passierten von Hitler beauftragte deutsche Spezialisten auf dem Luftweg die Öffnung am Südpol. Sie landeten in der Inneren Erde und wurden von ihren Brüdern fröhlich begrüßt. Für eine zukünftige Besiedlung wurde ihnen Land in Aussicht gestellt, unter der Bedingung, dass sie ihre kriegerischen Ambitionen aufgäben und unter der friedlichen Schutzherrschaft der Inner-Erdlinge leben würden. Hitler fand dies nicht so gut, aber er akzeptierte es in 1943, nachdem abzusehen war, dass seine kriegerischen Bemühungen nicht die erwünschten Ergebnisse zeigen würden. Ein 30-Jahres-Vertrag wurde unterzeichnet zwischen Hitlers Deutschland und den mächtigen Bodländern, die den Zustrom und die Neu-Orientierung der aus dem äußeren Deutschland in das Neue Deutschland der Inneren Erde reisenden Deutschen überwachen würden.

Um 1944 gab es im angrenzenden Kontinent von Bodland umfangreiche Bautätigkeiten, um auf die vielen kriegsgeschüttelten Deutschen vorbereitet zu sein, von denen die meisten den Eisenbahn-Korridor durch Brasilien wählten, um ihre neue Heimat zu erreichen. Wissenschaftler und andere Facharbeiter benutzten das erste ausgereifte und schnellere Rundflügel-Flugzeug, mit dem sie über die Antarktis das inner-irdische Neue Deutschland erreichten.

Hitler entkam im Herbst 1944 per U-Boot nach Argentinien und bestieg für die Reise zur Hauptstadt der Inneren Erde das persönliche Raumschiff des Königs von Bodland. Hitler wurde akzeptiert, weil er seine Aussicht auf Rehabilitation erkennen ließ, wenn auch nur langsam und schmerzhaft. Doch einigen seiner anderen Kumpane, genauso wie allen bösen oder reuelosen Deutschen, die Asyl suchten, wurde natürlich der Zugang in das Neue Deutschland verwehrt. Ein Doppelgänger ersetzte Hitler in Nazi-Deutschland ab Oktober 1944. Diese Tatsache wurde von amerikanischen, britischen und russischen Geheimdiensten rasch bestätigt. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs hatten 2,5 Millionen Deutsche von der Oberfläche Zuflucht im Neuen Deutschland der Inneren Erde gefunden, und der Zustrom ging anschließend weiter.

Die Amerikaner erfuhren von diesen Aktivitäten der Deutschen und schickten ihre eigene Expedition zur Inneren Erde. Nach einem Testflug in 1946 in den antarktischen Eingang zur Inneren Erde, der jedoch auf halber Strecke abgebrochen wurde, bestiegen Admiral E. Byrd, seine Mannschaft und eine kleine 60 Mann starke Armee in 1947 für diese Expedition ein Geschwader aus acht „Falcon“-Flugzeugen der Marine. Nachdem sie in den Luftraum der Inneren Erde eingedrungen waren, griffen Byrd und seine 60 Flieger törichterweise die Flugscheiben der Inner-Irdischen an, obwohl sie kurz vorher beim Überflug eines Flugplatzes von einem deutschen Flieger per Funk gewarnt worden waren, dies nicht zu tun, sondern sofort umzukehren und nach Hause zu fliegen. Byrd gab in Panik einen Schließbefehl, worauf die Rundflügel-Flugzeuge der Neuen Deutschen sie sofort mit Laserwaffen abschossen. Nur Byrd wurde in seiner Maschine sofort nach Hause geschickt, aus den übrigen abgeschossenen Flugzeugen wurden 30 überlebende und 30 tote amerikanische Flieger geborgen. Die Überlebenden wurden später von den Inner-Deutschen mit Rundflügel-Flugzeugen zu einem amerikanischen Flugzeugträger gebracht. Die Toten wurden in Särgen nach Arlington, Virginia, zum Grab des Unbekannten Soldaten gebracht und dort abgelegt. Anschließend flogen die Rundflügel-Flugzeuge nach Washington, positionierten sich über dem Weißen Haus und übertönten den Radio-Kanal der Luftwaffe mit einer drastischen Warnung, keine weiteren bewaffneten Militär-Expeditionen zur Inneren Erde zu schicken.

Die Russen hörten von dieser amerikanischen Expedition, hatten aber nicht erfahren, wie diese schließlich ausgegangen war. Sie schickten in 1948 eine eigene Armada bestehend aus 100 Flugzeugen über den Eingang am Nordpol zur Inneren Erde, nur um ein ähnliches Schicksal zu erleiden. Einhundert Flugzeuge und ihre Mannschaften wurden vernichtet. Die Leichen der russischen Flieger wurden verbrannt, und bereits 5 Stunden später schütteten die deutschen UFOs über dem Kapitol in Moskau schamlos deren Asche vom Himmel. Anschließend kam über Funk eine ähnliche drastische Warnung wie zuvor über dem Weißen Haus in Washington. Zusätzlich wurden noch einige MIG-Kampfflugzeuge abgeschossen, die den Neu-Deutschen eine Lektion erteilen sollten.

Im Jahre 1948 brach eine sehr viel besser vorbereitete US-Expedition mit nur einem Flugzeug auf, dabei handelte es sich um eines der 500 Rundflügel-Flugzeuge, die in den USA mittlerweile erbaut worden waren. Mit 5000 Meilen pro Stunde trat das Flugzeug in die Öffnung des Südpols ein, nahm einen nördlichen Kurs durch die Innere Erde und tauchte durch die Öffnung am Nordpol wieder auf. Es hatte keine Begegnung mit Flugzeugen der inner-irdischen Bewohner gegeben. Dabei konnten erfolgreich mit modernster Kamera-Technik zahlreiche Fotos der Landschaften des Erd-Inneren hergestellt werden.

Bei einer kurz darauf folgenden zweiten Expedition der Amerikaner in die Innere Erde gab es einzigartige Begegnungen mit den Flugzeugen der verschiedenen Völker, wobei die völlig unbewaffnete amerikanische Maschine jedesmal das Wort „Frieden“ in hellem Grün auf ihrer Außenfläche blinken ließ. Auf ihrem Weg nach Süden nahmen die Kameras Bilder der Inneren Städte und Landschaften auf, auch von der Stadt Neu-Berlin, außerdem wurden Dinosaurier gesehen und es konnte im Vorbeiflug die künstliche innere Sonne beobachtet und fotografiert werden. Dieses Fotomaterial wurde später allerdings geheim gehalten. Aufgrund der Überlegenheit des Neuen Deutschlands und der Bewohner der Inneren Erde allgemein bauten die Alliierten der Nachkriegszeit Basen in der Nähe des Südpols und in den Gegenden darum herum, zum Zwecke des Studierens und als Frühwarnsystem, sollten die Nationen der Inneren Erde irgendwann entscheiden, die äußere Erde zu übernehmen.

Die NASA erstellte 1965 vollständige und detaillierte Landkarten des Inneren unseres Planeten, und 1979 bestätigten sie, dass fünf Kontinente, drei große und zwei kleine, in der Inneren Erde existieren. Dazu gibt es sieben Ozeane. Agartha ist der größte Kontinent, er ist dreimal so groß wie Nord-Amerika und wird zum größten Teil von den Atturianern bewohnt, den ehemaligen Atlantern, deren Vorfahren vor 33.000 Jahren von der Venus kamen. Bodland, ein anderer Kontinent, wurde 1980 von 36 Millionen Bodländern bewohnt.

Um 1980 bewohnten 18 Millionen Menschen das Neue Deutschland, schätzungsweise wurden davon 8 Millionen dort geboren. 1,5 Millionen Menschen leben in Neu-Berlin. Es gibt 40 Millionen Nachkommen der alten Deutschen Expedition von 1572, daraus ergeben sich 60 Millionen Deutsche, die in neuerer Zeit in die Innere Erde kamen, zudem die frühen Bods, die vor 30.000 Jahren kamen, und bis 1980 nur 36 Millionen zählten. Die Stadt Neu-Berlin hat staatliche Hochschulen und Krankenhäuser, und die große Metropole wird von einem Einschienen-Verkehrs-System mit komfortablen Wagen durchzogen, und es gibt auch Busse, die eine weitere Art des Transportsystems darstellen. Neu-Berlin bietet alle Annehmlichkeiten einer modernen Stadt, es gibt keine Umweltverschmutzung. Die ersten Häuser waren von den Bodländern hergestellte Fertighäuser aus Holz, die meisten neuen Wohnhäuser wurden aus Zement errichtet, aus Ziegeln gemauert, Hausverkleidungen und Bedachung sind aus Plastik, denn es besteht immer noch eine Knappheit an Holz auf dem trockenen, von Deutschen bewohnten südlichen Kontinent.

Ein wohlwollender Hitler blieb bis zu seinem Tode am 12. November 1974 Präsident des Neuen Deutschlands. Danach trat sein Adoptivsohn, Dr. Hans Tirsther, als Adolf II. seine Nachfolge an.

Das Rundflügel-Flugzeug, das von dem elektromagnetischen Feld der Erde angetrieben wird, war und ist der Schlüssel zu militärischer und technischer Überlegenheit. Sein anti-magnetischer Motor bringt es auf Geschwindigkeiten von 30.000 Meilen pro Stunde (48.200 Stunden-Kilometer) in jede Richtung, und seine Fähigkeiten zum Transport von Lasten sind beinahe unbegrenzt. Es verfügt zudem über LASER-Geschütze als Angriffs- und Abwehrwaffen. Das Rundflügel-Flugzeug ist aufgrund seiner flachen runden Form der Prototyp der Fliegenden Untertassen. Im Jahre 1975 wurden sein Rumpf und seine metallische Bauweise vervollkommnet, sodass es für Flüge in den Weltraum geeignet ist.

In 1977 besuchte US-General Edward D. Wright das Neue Deutschland mit einem Rundflügel-Flugzeug, und seitdem gibt es eine US-Delegation in Neu-Berlin. Die USA haben zudem diplomatische Beziehungen zu anderen Planeten unseres Sonnensystems, insbesondere Venus, Mars, und Pluto.

Das Buch „Genesis for the New Space Age“ berichtet bis zum Jahr 1980, dem Jahr seiner Veröffentlichung. Seitdem ist viel passiert, etwa der offensichtliche Fall des Kommunismus und die Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland. Es wäre schön, die neuesten Erkenntnisse des Autors John B. Leith zu erfahren – obwohl er schon sehr viel erklärt hat.
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Der Text ist eine Übersetzung des Artikels unter folgendem Link: https://www.ashtarcommandcrew.net/forum/topics/new-germany-the-hollow-earth-john-leith-revelations-much-more-to erweitert um einige kurze ins Deutsche übersetzte oder nacherzählte Abschnitte aus dem Buch: Genesis for the New Space Age, Secret Development of the Round Wing Plane, the Extra Terrestrials Inside Earth, and the Arrival of the Outer Terrestrials, 1980, by John B. Leith https://archive.org/stream/GenesisForTheNewSpaceAge/gennewspage_djvu.txt

Über den Autor John B. Leith:
https://www.amazon.com/Genesis-Space-Race-Inner-Terrestrials/dp/0692449663

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