2018-01-30

Matrixblogger: Neueste Studien beweisen: Emotionen beeinflussen die DNA


Es wurden insgesamt drei Studien von drei voneinander unabhängigen Wissenschaftsteams durchgeführt, um den Effekt von Emotionen auf den Körper zu messen und näher einstufen zu können.

Dabei stellte sich etwas Unglaubliches heraus, womit die Wissenschaftler nicht gerechnet hatten: Die menschlichen Emotionen formen die Welt um uns her, und nicht nur die Wahrnehmung von der Welt, sondern die Realität im Ganzen… 

Im ersten Experiment namens “DNA-Phantom-Projekt“, unter der Leitung des Quantenbiologen Dr. Vladimir Poponin, wurde menschliche DNA in einem versiegelten Behälter neben einem Testobjekt platziert. Dann wurde dem Spender DNA Reize geliefert, um emotional zu reagieren. Dabei stellte sich heraus, dass sich die DNA der Testperson im Nebenraum beeinflusst wurde. 

Bei negativen Emotionen zog sich die DNA zusammen und bei positiven entspannte sich die DNA. 

Das Testergebnis war für das Wissenschaftsteams des ersten Experiment sehr verblüffend und kamen zu dem Schluss: “Menschliche Emotionen lösen Effekte aus, die sich über die konventionellen Gesetze der Physik hinwegsetzen.” 

Das zweite Experiment war von ähnlichem Aufbau und wurde vom US-Militär durchgeführt. Hier wurden Testpersonen Leukozyten entnommen und diese wurden in kleinen Kammern platziert, um darin elektrische Veränderungen an ihnen messen zu können. Danach wurden die Spender einzeln in einen anderen Raum geführt und dort Reizen ausgesetzt, die Emotionen erzeugen sollten. Unabhängig davon, ob die Emotionen hohe oder niedrige Werte besaßen, die Leukozyten reagierten augenblicklich (!) auf die Reaktion der Spender ohne die geringste zeitliche Verzögerung.

Mit diesem Testergebnis verlagerten sie den Standort der Spender in ein 80 km entferntes Gebäude, um beobachten zu können, ob die Leukozten noch immer absolut gleichzeitig auf die Reize reagieren würden. Das Ergebnis blieb gleich! Es gab keine zeitliche Verzögerung! Die Leukozyten reagierten exakt auf die selbe Sekunde. 

Das Ergebnis dieses Wissenschaftsteams war: “Spender und DNA sind über Raum und Zeit miteinander verbunden.” 

Das dritte Experiment wurde von Heart Math unter der Bezeichnung “Local and Non-Local Effects of Coherent Heart Frequencies on Conformational Changes of DNA” durchgeführt und war nicht minder interessant. Das Team dieses Experiments nahm sich vor, die Auswirkungen von DNA auf die physische Umwelt zu prüfen. Dabei beobachtete man Lichtphotonen in einem Vakuum, die die bekannte Welt bilden. Die Lokalisation der Lichtphotonen blieben dem Zufall überlassen. 

Daraufhin wurde menschliche DNA in das künstliche Vakuum hinzugefügt. Exakt in diesem Moment verhielten sich die Lichtphotonen nicht mehr zufällig, sondern passten sich der Geometrie der DNA des Spenders an. Das Wissenschaftsteam beschrieben das Verhalten der Lichtphotonen als völlig überraschend und wider jeder Erwartung. 

Das Ergebnis dieses Wissenschaftsteams war: “Wir sind gezwungen, die mögliche Existenz einer neuen Art von Energie zu akzeptieren. Die menschliche DNA beeinflusst direkt das Verhalten von Lichtphotonen, die unsere Realität erschaffen.” 

Diese drei Experimente wurden dann zusammengetragen und miteinander erstmalig verglichen. Die Forscher waren völlig überwältigt von den Ergebnissen. Offenbar beeinflussen Emotionen die physische Realität, außerdem ist man mit seiner DNA über Zeit und Raum hinaus verbunden. 

Diese drei Studien zeigen eindeutig, was bereits in der Quantenphysik herausgefunden wurde, nämlich, dass Quantenteilchen miteinander über Raum und Zeit verbunden sind und wird als Teilchenverschränkung bezeichnet. Diese Verschränkung wird über eine Superposition, d.h. Hyperraum o.ä., möglich. 

Der Wissenschaftler Greg Braiden von Heart Math sagt hierzu: “Man wählt mit seinen eigenen Emotionen eine andere Zeitlinie aus. Man kann Viren, die Grippe usw. vorbeugen, indem man in diesen positiven Emotionen verbleibt und halten ein unglaublich starkes Immunsystem aufrecht.”

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