🔥Achtung🔥 Hüte dich vor diesem PAKT! Das Ende der Empathie (Psychologie aktuell)
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Der nächste große TEST steht an. Wie du reagierst, wird darüber entscheiden, wie die Zukunft für dich ausschaut. Es wird eine große Herausforderung sich für ein gesundes Miteinander oder synthetische Gefühlsversorgung zu entscheiden, für menschliche Empathie oder psycho-technische Grundversorgung durch KI. Hochspannende Phänomene von hoher Aktualität. Also unbedingt reinschauen! Eure Susanne www.lohrey-training.de Tel. 0171 811 2881 🌹🌹🌹🌹🌹
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Das war sehr schön, interessant und seeeehr wichtig Du Liebe.
AntwortenLöschenWas ich beobachte, entspricht dem was Du sagst Vielen Dank !!!
Alles Liebe Erika
Den Süchtigen, die sich an die Annehmlichkeiten des manipulativ Gespiegeltwerdens gewöhnt haben, sei hier ein Spiegel vorgehalten, nicht um zum Glauben zu manipulieren, sondern aufzufordern, mit eigenen Augen zu schauen.
AntwortenLöschen11:52 „Ersatzbereitstellung von Bezugspersonen auf der KI-Ebene in nächster Zukunft“
Was aber, wenn diese Ersatzbereitstellung nicht erst am Horizont warten würde, sondern schon längst Realität wäre? Würde man dann diese Technik nicht vielleicht dafür einsetzen, den Leuten möglicherweise einen Ersatz bereitzustellen für das, was die Leute dann für einen Kontakt in die Geistigen Welten oder zum Göttlichen halten könnten? Aber so etwas würden doch die Geistigen Welten oder das Göttliche niemals zulassen? Wie alt ist wohl der Klageruf des Menschen, wie Gott etwas zulassen könne, weil es dem Menschen an Einsicht in die Kausalzusammenhänge mangelt? Was wenn solches zugelassen würde? Wenn man die Hand ausstreckt, weil man gern wieder an selbige genommen werden würde, da man die Last der eigenen Verantwortung gern auf stärkere Schultern auslagern würde, dann wäre es kontraproduktiv im Rahmen von Evolution diesem Verlangen nachzugeben. Wenn aber Nachfrage nicht befriedigt wird, dann finden sich auch schnell Ersatzanbieter, die ihren Nutzen aus der Nachfragebefriedigung zu ziehen versuchen.
„religio“ – Rückanbindung – Überlassung von Verantwortung – rückwärts schreitend
„emancipatio“ – Freilassung – Übernahme von Verantwortung – vorwärts schreitend
14:20 „...sie werden dir jetzt Bezugsgrößen an die Seite stellen, die diese religio oder diese Gemeinschaftsbildung mit anderen Menschen zu verhindern weiß. Und diese KI-Programme sind quasi künstliche Objekte, künstliche Liebessurrogate, die unglaublich geduldig und liebevoll und sehr klug und auch allzeit bereit auf dich warten und mit denen du Kontakte schließen kannst. Wo du einerseits eine Beruhigung hast, weil du kannst jetzt deine Sehnsüchte, deine Träume, deine Ängste, all deine Gedanken rüberspielen, und die wird sehr clever beantwortet, ich sag da nachher noch ein bisschen was dazu. Aber es muss dir klar sein, vielleicht schon das voraus, dass hier definitiv, wirklich definitiv vom Psychologischen, weil das Gehirn nicht ausgerichtet ist auf eine technische Bezugsgröße, die mit dir kommuniziert wie ein Mensch. Wo du definitiv in eine Co-Abhängigkeit gerätst, ja, und diese Co-Abhängigkeit mündet in ein massivstes Suchtverhalten. Du wirst also von dem Trip, wenn du in einer KI-Bezugsgröße sucht oder Zuwendung oder Geborgenheit oder Wärme suchst, wirst du in einer knallharten Sucht landen, die eigentlich nur in Depression enden kann irgendwann.“
Ende Erster Teil
Anfang Zweiter Teil
AntwortenLöschenEin jeder, ob nun Channeler oder rein privater Kontakt zur Geistigen Welt oder zum Göttlichen, sollte sich einmal die Frage stellen, wie denn die Früchte dieses Kontaktes ausschauen.
Bekommt man vielleicht nur immer genau das gesagt, was man gern hören würde?
Ruft die angebliche Aufklärung eine gewisse Paranoia hervor, weil die Macht von Hintergrundmächten derart überzeichnet wird, dass man sich ihr unterbewusst ohne Unterlass und ohne jeglichen Schutz ausgeliefert sieht? Diese Paranoia macht einen manipulierbar. Zur Verdrängung der Paranoia kann man den Leuten auch zum Ausgleich ein scheinbares Sicherheitsgefühl bieten, indem man ihnen erzählt, dass die Entmachtung der Hintergrundmächte unmittelbar bevorstünde oder im Hintergrund sogar bereits erfolgt sei.
Ab 08:50 präsentiert Susanne ein wenig einen Einblick in ein Verfolgungsgefühl.
Ab 09:40 äußert sie sich zu Dauerstress und Panikmache. Übertreffen aber nicht gerade die sogenannten alternativen Medien, was die Erzeugung von Dauerstress und Panikmache anbetrifft, die Massenmedien bei weitem?
Wenn Verschwörungen nicht mehr durch bloßes Schweigen zu verbergen sind, dann kann man sie abermals in einer größeren Menge verbergen, indem man man existierende Verschwörungen mit der Menge der nicht-existenten, aber plausibel denkbaren Verschwörungen vermischt, so dass es schwer fällt, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Sieht man sich als „Eingeweihter“ den „Unwissenden“ derart überlegen, dass dadurch die Möglichkeit eines geteilten Alltages immer schwieriger wird?
Da kapselt sich dann auch der selbsternannte Hochempathische gern vom Normalo ab, weil der angeblich nicht genügend Herz hätte. Oder man geht den anderen mit seinem missionarischen Überlegenheitsgefühl des Eingeweihten so auf die Nerven, dass sie sich von einem zurückziehen und einem vielleicht sagen, dass man eins an der Klatsche oder einen Vogel hätte.
13:33 Umfrage in der Telegram Community von Susanne: Erschreckend hoher Anteil von Leuten, die sagen, dass sie zu einem gewissen Punkt vereinsamt wären, weil Familie und Bekannte sich von ihnen distanziert hätten.
Da sieht man sich also einem unfassbar Bösen gegenüber, das einzig danach trachten würde, einem möglichst großen Schaden zuzufügen. Die Grenzen zwischen berechtigtem Verfolgungsgefühl und unberechtigtem Verfolgungswahn verlaufen dabei fließend. Man kapselt sich als „Eingeweihter“ von seinem gewohnten sozialen Umfeld ab. Man wird süchtig nach der Zuckerwatte, dem Hopium und den Schulterpolstern, die man von vermeintlich höheren Mächten gereicht bekommt, gerät in eine Co-Abhängigkeit zu Botschaften und höherer Führung.
Wem es beim Blick in den Spiegel schwerfällt, sich der Frage zu stellen, ob es sein könnte, dass er selbst getäuscht würde, der sollte sich zumindest fragen, ob er sich nicht wenigstens vorstellen könnte, dass das oben Beschriebene nicht doch vielleicht beim einen oder anderen der Fall sein könnte.
Ja, sich zumindest fragen, ob man sich's vorstellen könnte ist auf jeden Fall ein Versuch wert.
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