2015-06-01

So gefährlich ist Fernsehen wirklich !!! Manipulation, Krebs, Hyperaktivität, blockiertes Denken, Leukämie, Mind Control

von Ursula Seiler
Der 30. April 1939 ist kein Datum, das in unseren Geschichtsbüchern speziell hervorgehoben wird. Dennoch streckte eine Krake aus der Zukunft ihre Fangarme aus, um mit einer neuen Erfindung Menschen zu umgarnen ­ eine Krake, die mit jedem Tag mächtiger wurde und heute das Bewußtsein von Milliarden Menschen okkupiert: Das Fernsehen.


Unsere Beeinflussung durch das Fernsehen geht viel weiter, als wir es uns träumen ließen. Die Welt von morgen" war der sinnschwere Titel der Weltausstellung von New York, deren Eröffnungsfeier die allererste in den USA übertragene TV-Sendung gewidmet war. Tagelang standen Tausende von Menschen Schlange vor den wenigen Fernsehkästen, um die Demonstrationen des neuen Wunder-gerätes zu sehen.

Es war nur zu offensichtlich: Die Hypnose der Menschheit durch das Fernsehen hatte begonnen.

Es hat den Kern unserer privaten Welt gesprengt und verstrahlt unsere Realität mit Millionen von Bildern, die unser Leben unbedeutend werden lassen. Was gedenken Sie gegen den Krieg in Bosnien-Herzegowina zu unternehmen? Gegen den in Tschetschenien? Anders als unsere Vorfahren lassen wir uns täglich mit dem Elend der Welt konfrontieren ­ und bei den allermeisten Menschen ist die Reaktion darauf Gleichgültigkeit, geboren aus dem Gefühl totaler Hilflosigkeit. Was kann ich schon dagegen tun? Wie klein und unbedeutend ich doch bin! Früher mochte die Erfahrungswelt des Menschen wohl kleiner sein, doch war sie seinen Einflußmöglichkeiten angepaßt.

Das Fernsehen zeigt uns täglich Menschen, die erfolgreicher, cleverer, schöner sind als wir. Wo finde ich mich noch in diesem nimmer endenden Zirkus der Eitelkeiten? Wie definiere ich mich, wie bleibe ich ich? Als Mitte der 70er Jahre die Erfolgsserie ,Drei Engel für Charlie' lief, ließen sich Hunderttausende Amerikanerinnen die gleiche wilde Haarmähne färben und schneiden wie Farrah Fawcett-Major. Sicher, Idole gab es schon in archaischen Gesellschaften. Doch sind die Idole des Fernsehens keine spirituellen mehr, sondern visuelle.

Das Fernsehen hat uns zu Sklaven des Auges gemacht

Unser Hauptaugenmerk gilt nicht mehr den inneren Werten, nein, es gilt dem Tonus unserer Muskeln, der faltenfreien Haut, dem Glanz der Mähne, dem Porzellanweiß der Zähne und der Rankheit der Figur. Über 100'000 deutsche Frauen und 10'000 deutsche Männer (Tendenz stark steigend) lassen sich jährlich für die Schönheit operieren. Mindestens jede fünfte Frau ist magersüchtig, und der Wunschtraum der Teenie-Mädchen ist es, Model zu werden. Die Model-Mania unserer Tage steht für den totalen Triumph der hohlen Hülle über die seelenvolle Innerlichkeit. Wobei wir immer dann ein wenig in Not geraten, wenn wir möchten, daß die Göttinnen mit uns ihr Innerstes teilen, denn da ist nichts, was bewundert werden könnte (wie auch, bei ihrem jugendlichen Alter?) ­ außer vielleicht der Fähigkeit, sich selbst für viel Geld zu verkaufen.

Vor hundertfünfzig Jahren noch machte ein ländlich lebender Mensch vielleicht die Bekanntschaft von zwei- bis dreihundert Menschen in seinem ganzen Leben. So vielen Menschen begegnet der heutige Fernsehkonsument in ein oder zwei Wochen. Sie sind wohl nicht physisch anwesend, und doch dringen sie alle in sein ,Allerheiligstes', seine Wohnung ein und drängen sich mit ihren Ansichten und Eigenheiten dem passiven Zuschauer ins Gemüt.

Der Mensch ist "entkernt"

Kein Wunder, nennen Wissenschafter den heutigen Menschen ,multiphren' oder ,entkernt'. Der Mensch ist nicht mehr Ausdruck eines starken, kernartigen Innern, aus dem er seine Kraft bezieht, sondern irrlichterödes Spiegelbild all jener höchst verschiedenartigen TV-Gestalten, die ihn beständig und ungefragt mit ihrer Scheinexistenz reizen und irritieren.

Nicht nur die Menschenmassen, die via Bildschirm in unser Leben drängen, tragen zur Verwirrung des modernen Menschen bei. Das ganze Programm ist ein Gewitter von Eindrükken: Eine durchschnittliche Kameraeinstellung dauerte 1984 auf den großen amerikanischen TV-Kanälen 3,5 Sekunden. Die durchschnittliche Länge einer Nachrichtenmeldung sollte bei deutschen Privatsendern 45 Sekunden nicht überschreiten. Was erreicht uns da noch an ,News' ­ wenn man bedenkt, daß ohnehin von den nationalen Nachrichtenagenturen nur zehn Prozent aller Meldungen weitergeleitet werden, die international hereinkommen? Das Gefühl, nach einer Tagesschau über den Lauf der Welt ,informiert' zu sein, entbehrt jeglicher Grundlage. Um so mehr, als 51 Prozent der Zuschauer einer Nachrichtensendung sich gleich nach Ende der Sendung an keine einzige der Meldungen mehr erinnern können (Untersuchung von A. Stern, „A Study for the National Association for Broadcasting" in M. Barrett, The Politics of Broadcasting, New York 1973), und nur jeder Fünfte überhaupt den Inhalt der Meldungen begreift!

Welche Welten trennen uns von jenen Amerikanern, die sich am 16. Oktober 1854 in Peoria, lllinois, zu einem Rededuell der beiden Politiker Abraham Lincoln (Republikaner) und Stephan A. Douglas (Demokrat) einfanden. Douglas hatte zuerst das Votum. Nach drei Stunden war er mit seinen Auslegungen fertig, und Lincoln war an der Reihe. Da es schon fünf Uhr nachmittags sei, und er gewiß nicht weniger lange als sein Vorredner für die Erwiderung brauchen werde, bat er die Zuhörer, doch nach Hause zu gehen und zu Abend zu essen. Man tat, wie geheißen, und am Abend ging der Diskurs vier Stunden lang weiter. Der ganze Meinungsstreit dauerte also volle sieben Stunden ­ ohne Werbung dazwischen für die Sandwich- oder Pipipause. Die beiden Politiker waren nicht etwa Präsidentschafts-kandidaten, und solche politischen Anlässe normale, gut besuchte Gelegenheiten zur Meinungsbildung für das Volk. 1984 durften sich die beiden Bewerber um das amerikanische Präsidentenamt, Walter Mondale und Ronald Reagan, jeweils fünf Minuten zu einem komplexen politischen Thema äußern. Der Gegner durfte dann nochmals eine Minute Replik geben.

Im Zeitalter des Fernsehens sieht Medienkritiker Neil Postman einen Zusammenhang zwischen dem Niedergang der Parteien und der Hochblüte des ,prominenten' Politikers. Die Message ist der TV-bekannte Kopf, und sie ist kurz wie ein Videoclip: „He is simply the best" war die Wahlkampf-botschaft für Helmut Kohl. Der Tina-Turner-Ohrwurm verführte wie vorausgesehen. Wozu nach einem Regierungsprogramm fragen, das Kopfzerbrechen bereiten könnte, wo ein simples kleines Liedchen doch den zuverlässigeren Dienst tut?

100'000 Franken bar

Das Fernsehen hat aus uns passive Konsumenten gemacht. Die tägliche Dosis Berieselung ist längst zu einem ,Menschenrecht' geworden. Der Fernseher wird sosehr als Grundbedürfnis des Menschen angesehen, daß ihn nicht einmal mehr der Betreibungsbeamte pfänden darf. In einem Experiment des Schweizer Fernsehens boten junge TV-Mitarbeiter zufällig ausgewählten älteren Menschen 100'000 Franken bar auf die Hand an, wenn sie ihr Fernsehgerät mitnehmen dürften, und diese sich verpflichteten, ein Jahr lang TV-abstinent zu leben. Kein einziger der allesamt in bescheidenen Verhältnissen lebenden Senioren ließ sich auf den Handel ein. Dabei: Wieviel Lebenszeit die Flimmerkiste doch frißt! Am Abend könnte man einem Hobby oder Handwerk oder dem Studium eines guten Buches nachgehen, könnte musizieren oder Spiele in der Familie machen, Freunde besuchen oder Spaziergänge unternehmen. Statt dessen sitzen ganze Nationen unbeweglich und wie hypnotisiert vor flimmernden, kleinen Kästen ­ durchschnittlich um die vier Stunden am Tag.

Die Folge davon ist, daß wir mehr und mehr glauben, das ganze Leben müsse aus Unterhaltung und Nervenkitzel bestehen. Wir freuen uns nicht mehr an oder über etwas. Statt dessen macht es uns ,Spaß'. Wenn ich mich freue, dann bin ich aktiv beteiligt, und mein Herz lacht. Macht ,es' mir Spaß, dann lasse ich mir meine Sinne kitzeln. Doch dies sind nur die leicht durchschaubaren Mutationen, die das Fernsehen an den Menschen vollzogen hat. In Wirklichkeit ist die Manipulation der Masse in Gebiete vorangeschritten, die die Masse selbst noch in den Bereich der Science Fiction verbannt.

Todesstoß für die suchende Seele?

Die Rosenkreuzer sehen im Fernsehen den „bewußt gesteuerten Mißbrauch des Fohat-Lichtes, ein vergeblicher Versuch, dem wiederkehrenden Licht des Christus zu widerstehen." Für sie ist das „ausgesprochen bösartige Ziel des Fernsehens die Seelenverschmutzung. Fernsehen wurde als Todesstoß für die suchende Seele geplant."

Dies mag fanatisch anmuten, und sicherlich möchten wir Ihnen nicht das Fernsehen verbieten. Doch ist es gut, wenn man weiß, welche Effekte man langfristig damit hervorruft. Wie man inzwischen erkannt hat, ist Licht die Nahrung unserer Zellen. Das Sonnenlichtspektrum hält alle Elemente bereit, die unsere Körper (der fest- wie die feinstofflichen) benötigen. Setzen wir unseren Körper künstlichem Licht aus, treten Veränderungen in den Zellen auf, die Degenerationsprozesse im menschlichen Körper und in seinen feinstofflichen Bereichen verursachen. Dies ganz besonders, wenn ­ wie beim Fernsehen der Fall ­ eine Elektronenkanone Elektronen in einem konzentrierten Strahl auf das Raster hunderttausender fluoreszierender Punkte abschießt, aus dem sich unser Fernsehbild zusammensetzt. Dieses fluoreszierende TV-Licht, das über unsere Augen in unseren Körper eindringt, greift die endokrinen Drüsen und die empfindlichen feinstofflichen ,Organe' an, die für uns unerläßlich sind, wenn wir uns auf eine höher schwingende Lebensebene transformieren wollen.

Epiphyse (Pinealis) und Hypophyse (Hirnanhangdrüse) erfüllen in diesem Prozeß der Transformation äußerst wichtige Funktionen. Diese feinen Organe reagieren auf jede Lichtart, die über die Netzhaut des Auges in uns eindringt. Unsere Augen dienen nicht nur dazu, Bilder über den Sehnerv ans Gehirn weiterzuleiten. Sie nehmen auch über die neuro-chemischen Kanäle Lichtenergie in die Pinealis und die Hypophyse auf, von wo sie ins Gesamtsystem der endokrinen Drüsen (Lichtabsorption oder Photosynthese) gelangen. Die Fernseh-Strahlung beeinflußt unser endokrines Drüsensystem negativ.

Die Lichtnahrung, die unsere Augen vom Fernsehen empfangen, gleicht einem Fast Food-,Fraß'. Sie bewegt sich in den engen Frequenzbereichen Rot, Blau und Grün. Daß einseitige Lichtbestrahlung gravierende Auswirkungen auf die Funktionstüchtigkeit von Organismen hat, wurde mehrfach nachgewiesen. Beim Menschen zeigten sich überdies psychische Veränderungen, veränderte Rotationsgeschwindigkeit der Chakras und eine Reizung oder Erschöpfung der feinstofflichen Körper.

TV und Hyperaktivität

Dr. Ben Feingold fand heraus, daß die Lichtausstrahlung des Fernsehens in Resonanz tritt mit künstlichen Farbstoffen in Nahrungsmitteln, die für Hyperaktivität von Kindern und allergische Reaktionen verantwortlich sind. Man setzt also ein ,hyperaktiv gefährdetes' Kind, das Nahrungsmittel mit Phosphaten zu sich genommen hat, vor den Fernseher, und ein Ausbruch von Hyperaktivität ist wahrscheinlich, da die TV-Strahlung die Wirkung der Phosphate im Körper verstärkt. Ein heutiges TV-Gerät gibt in fünf Zentimetern Abstand ca. 0,5 Millirem Strahlung pro Stunde ab. Das Schlimme daran ist, daß die Strahlung, die auf diese Weise in unseren Körper eindringt, ihn nicht wieder verlassen kann.

Sie summiert sich über die Jahrzehnte. Irgendwann ist das Ausmaß erreicht, das im Körper Krebs erzeugt. In knapp drei Jahren mit durchschnittlich vier Stunden Fernsehen täglich nimmt man zwei Rem auf ­ genug, um in Embryos Krebs zu erzeugen. Je größer der Bildschirm, desto stärker das von ihm erzeugte elektromagnetische Feld. Die Strahlung dringt durch Holz und andere Baumaterialien. Stellen Sie niemals ein Kinderbett an eine Wand, hinter der ein TV-Gerät steht!

Pflanzen und Imaginationskraft

Dr. John Ott, Gründer des Environmental Health and Light Research Institute (Umweltforschungsinstitut für Strahlung und Gesundheit) in Sarasota, Florida, behauptet, daß sogar die gegenwärtige Toleranzstrahlung für TV-Strahlung von 0,5 Millirem pro Stunde zu hoch sei. Die Wurzeln von Bohnenpflanzen, die er vor Farbfernseher stellte, wuchsen aus der Erde heraus. Eine andere Pflanzengruppe zeigte monströse und verformte Auswüchse. Mäuse bekamen Krebsgeschwüre.
Ott kam zum Ergebnis, daß im Grunde jede Dosis Fernsehstrahlung für den Menschen zuviel und schädlich ist.

Rainer Patzlaff, Autor des Buches ,Medienmagie ­ oder die Herrschaft über die Sinne', glaubt, daß Fernsehen unsere Imaginationskraft pervertiert. Genaugenommen finde nämlich die TV-Realität nicht auf dem Bildschirm statt, sondern erst auf der Netzhaut unseres Auges ­ erst dort würden wir aus der halben Million Bildpunkte, die mit 1/50 Sekunde Geschwindigkeit auf dem Bildschirm aufleuchten, ein zusammenhängendes Bild komponieren. „Das Fernsehbild ist also, genaugenommen, gar nicht mehr ein äußeres Bild, das im Sinnesraum anzutreffen ist, sondern führt schon herüber in einen inneren Raum, den jeder in sich selbst trägt; es bewegt sich an der Grenze des Raumes und stellt somit unausgesprochen eine Art Schwellenerlebnis dar, wenn auch nur auf physischer Ebene." Patzlaff fährt fort: „Wonach die Menschen sich im Tiefsten sehnen, und was sie eigentlich mit den Augen des Geistes in ihrer Seele erleben möchten, das schießt ihnen der Kathodenstrahl ins sinnliche Auge, und sie bemerken gar nicht, daß ihr berechtigtes, für die Weiterentwicklung der Kultur so notwendiges Streben nach Wahrbildern auf raffinierte Weise getäuscht, ja pervertiert wird. Echte Imaginationen entstehen durch gesteigerte Aktivität eines sich selbst erziehenden Ich, Fernsehbilder empfängt man in totaler Passivität. Echte Imaginationen offenbaren höhere, übersinnliche Welten, Fernsehbilder ketten das Bewußtsein an die materielle Welt. Die Seele glaubt sich ernährt und wird mit einer Pseudonahrung betrogen."

Damit nicht genug. Vor dem monoton flackernden Bildschirm schaltet der Organismus auf Entspannung der Ziliarmuskeln, so daß die Augachsen sich nicht mehr kreuzen, der Blick ins Leere geht und trotz wachem Bewußtsein körperlich ein schlafähnlicher Erschlaffungszustand eintritt (Dieser zeigt sich übrigens im EEG an der drastischen Reduzierung der Gehirnstromtätigkeit).

Milliarden von Menschen lassen sich allabendlich freiwillig paralysieren und ihrer Imaginationskraft schleichend, doch sicher berauben. Was wartet unser, wenn wir bedenken, daß Imaginationskraft Schöpferkraft ist? Daß jede Idee erst in unseren Gedanken bestehen muß, bevor sie Verwirklichung finden kann?

Könnte jemand Interesse haben an Menschen, die nicht mehr selber denken, sondern sich nur noch mit fremdproduzierten Bildern füttern lassen?

Denken wird blockiert

Eine ganze Flut von Studien weisen nach, daß Augenbewegungen und Denken umnittelbar zusammenhängen. Bewegen sich die Augen nicht (wie vor dem Fernseher), sind die Denkfunktionen herabgesetzt. Der Emery-Report (Fred und Merrely Emery, ,A Choice of Futures: To Enlighten or to Inform?', Canberra 1975) stellte fest, daß bereits „das fortwährende Fixieren des Fernsehzuschauers keine Aufmerksamkeit ist, sondern ein Zustand, der dem Tagträumen oder dem Abwesendsein verwandt ist." Der Zuschauer schließt forciert die Nervenleitungen zwischen den visuellen Bildern und dem autonomen Nervensystem ab, die sonst Bewegung und Aufmerksamkeit stimulieren würden.
Auch die Verbindung zwischen rechter und linker Gehirnhälfte ist unterbrochen. Verständnis, Erkenntnis und analytisches Denken sind blockiert, während der Tagtraum weitergeht. Die Information dringt ein und wird ohne Verarbeitungsprozeß durch die Seele des Menschen robotergleich gespeichert. Und was ziehen wir da einem Joint gleich in unsere Gefühls- und Gedankenwelt, sprich unsere Seele?

Pure Gewalt und Sex



Der deutsche Medienforscher Jo Groebel zählte in einer TV-Woche 2'745 Gewaltszenen. Aneinandergereiht sind das 25 Stunden pure Gewalt. Ein amerikanischer Jugendlicher, so wurde ermittelt, hat mit 16 Jahren bereits 16'000 Morde ,intus'. Einen neuen Höhepunkt erklomm Regisseur Oliver Stone mit seiner zynischbrutalen Medien-Abrechnung ,Natural Born Killers'. In dem zweistündigen Kinofilm werden 52 Menschen ermordet! Ein Augsburger Pädagoge schätzt, daß mindestens jedes zehnte Gewaltverbrechen, das Jugendliche begehen, aufs Konto der Medien geht.

Wie der sonst unzimperliche ,Spiegel' zur Schlagzeile ,Ein Volk im Schweinestall' kam, wird jedem klar, der an einem ganz gewöhnlichen Montagabend durch die Programme zappt. Am 31. Oktober 1994 begegneten wir so innerhalb einer Stunde einer Partnervermittlung für Seitenspringer, einer jungen Frau, die sich angeblich freiwillig als Sklavin einem Mann ,verkauft' hat, Bisex-Parties, FKK-Single-Clubs, die ,Titten' (pardon) der Playboy-Playmates und einer sehr geschäftlich-seriös aussehenden Talk-Runde, wo es um multiple Orgasmen für den Mann geht und jeder freimütig aus dem Schlafzimmer plaudert ­ mit der gleichen beflissenen Ernsthaftigkeit, wie wenn es um die besten
Anlagemöglichkeiten für Kleinsparer ginge.

Soviel tun wir uns freiwillig an ­ mit Effekten, wie wir sie uns nicht wirklich wünschen können: Zunehmende Ängste, zunehmende Gewaltbereitschaft, zunehmende Gefühle von Ohnmacht und Depression, abnehmende sexuelle Lust und die Sucht nach immer mehr, immer verrückteren Bildern.

Immunabwehr und Krebs

Der verstorbene Forscher Erich Körbler machte zudem eine Entdeckung, die er ,ungeheuerlich' nannte:
„Gleichzeitig mit der sichtbaren Handlung eines harmlosen Fernsehspiels könnte unsichtbar, aber auf den Organismus des Zuschauers sehr wirksam, die Übertragung der homöopathischen Information einer Krebskrankheit erfolgen!"

Körbler ermittelte in Tests, daß, wenn der TV-Kommentator eine auf dem Bildausschnitt nicht sichtbare Zigarette in der Hand hält, augenblicklich unsere Immunabwehr geschwächt wird. Hält der TV-Moderator einen Apfel für uns nicht sichtbar in Händen, werden wir nicht beeinträchtigt. Dies ermittelte er mit dem kinesiologischen Arm-Test, wo die Versuchsperson ihre ganze Kraft aufwendet, gegen Druck ihren ausgestreckten Arm oben zu behalten. Ist das, was sie über den Sehnerv in den Körper aufnimmt, schwächend, gelingt es ihr trotz der Aufbietung aller Kräfte nicht, dem zugefügten Druck standzuhalten.

„Es kommt aber noch ärger", äußerte Körbler in einem Artikel in, Raum und Zeit' (60/92). „Bei weiteren Tests verzichtete ich darauf, in der linken Hand etwas zu halten. Ich dachte mit lächelndem Gesicht nur an ein Wort, das für mich eine negative Bedeutung hat. Die Wirkung war die gleiche. Bei allen Seminarteilnehmern, die vor dem Bildschirm saßen, war die Immunkraft herabgesetzt. Ich konnte also auch mit meinen Gedanken den körperlichen Zustand der Fernsehzuschauer via Bildschirm beeinträchtigen!" Man bedenke, welchen Manipulationstechniken diese Erkenntnisse Tür und Tor öffnen.

Doch, auch wenn kein übler Wille uns an die Gesundheit will, beeinträchtigen alle möglichen destruktiven Informationen via TV unser Wohlbefinden. Ein Forscher der ,Cooperative global' ermittelte, daß, wenn auf dem Bildschirm der Film einer Atombombenexplosion erscheint, wir augenblicklich über den Schirm radioaktive Strahlung in die gute Stube erhalten. Dies gilt für alle übrigen TV-Bilder genauso: Die Schwingung der Schauspieler, ihrer Gedanken, und der verfilmten Handlung überträgt sich aufs Auge und damit die Seele des Beschauers.

,Subliminal messages' ­ auf Schleichwegen ins ,Unterbewußte'

Längst werden wir jedoch nicht nur indirekt über die Inhalte und Erscheinungsformen beeinflußt, sondern direkt und mit feststehender Absicht. Überall, wo Bildschirme installiert sind, können ,subliminal messages' (unterschwellige Mitteilungen) mitgesendet werden. Wie es ihr Name sagt, sind sie nur an unsere nicht bewußten Bereiche adressiert.

Am 13. Mai 1988 publizierte die Zeitung „Le Quotidien de Paris" einen Bericht des Medienspezialisten Jean Montaldo, der entdeckt hatte, daß dem französischen TV-Publikum während des Wahlkampfs
um das Amt des Staatspräsidenten über Monate hinweg dreimal täglich vor den Nachrichten eine Sequenz von zehn Bildern des amtierenden Präsidenten Mitterrand präsentiert worden war, unwahrnehmbar eingeblendet in das Vorspann-Signet des staatlichen Senders ,Antenne 2'.

Der Nachweis gelang mit Hilfe eines Videorecorders, der die Einzelbilder auf Wunsch als Standbilder zeigt. Insgesamt soll die Bilderreihe 2'949 mal gesendet worden sein. Der Produzent entschuldigte sich anschließend, „ich wollte den Vorspann nur aktuell machen." Und der zuständige Redakteur erklärte alles zu einem „Scherz". Die Wahl Mitterrands wurde niemals angefochten. Daß ,subliminal messages', Mitteilungen, die für unsere Sinne unwahrnehmbar sind, sehr wohl im ,Unterbewußten' ankommen können, weiß man indes schon lange.

1959 wies D. Byrne nach, daß durch die unterschwellige Darbietung des Wortes BEEF (Rindfleisch) als Einzelbild in einem Film der Hunger der Versuchsperson aktiviert wurde. (D. Byrne, ,The Effect of a Subliminal Food Stimulus on Verbal Responses', in ,Journal of Applied Psychology 43/1959', S. 249). D. P. Spence wiederholte 1964 den Versuch mit dem Wort CHEESE (Käse), jedoch unter erheblich verschärften Versuchsbedingungen und fand Byrnes Ergebnisse bestätigt. (,Effects on a Continiously Flashing Subliminal Verbal Food Stimulus on Subjective Hunger Ratings', in, Psychological Review 15/1964'). Es gab so viele bestätigende Experimente, daß selbst Kritiker bis 1972, bzw. 1986 zugeben mußten, daß die unterschwellige Beeinflussung von Menschen in diversen Experimenten gelungen ist.

Jim Keith geht in seinem ,Casebook on Alternative 3 ­ UFOs, Secret Societies and World Control', soweit, das Fernsehen als ,eine Form der Halb-Lobotomisierung' zu bezeichnen. Für ihn stellt es keine Überraschung dar, daß die einflußreichen Rockefellers maßgeblich an der Initiierung des Siegeszuges des amerikanischen TVs beteiligt und Mehrheitsaktionäre aller größeren Sender waren. Auch er nennt den ,Fall Mitterrand', fügt aber noch weitere Beispiele unterschwelliger TV-Beeinflussung an. Seine Quelle ist der ,Kiwi Gemstone', ein Untergrunddokument neuseeländischen Ursprungs. Nach diesem soll der amerikanische CIA ,subliminal messages' für das australische Fernsehen ,gesponsert' haben. 1984 habe man mit der Installierung von Geräten für solche Mitteilungen an fünf Orten in Neuseeland begonnen ­ Waiatarua, Mt. Erin, Kaukau, Sugarloaf und Obelisk. Dieselben Geräte wurden angeblich
in Australien im August 1985 installiert, in Japan im September 1986, in Großbritannien im Februar 1987 und in New York ebenfalls 1987.

„Am 17. Juli 1984 beginnt unterschwellige Werbung in Aotearoa, Kanal zwei zwischen 18 und 24 Uhr; später schon ab Mittag. Die unterschwelligen Mitteilungen wurden in den USA vom CIA verfaßt, und sagen den Wählern, die Labour Partei zu unterstützen, ebenso die New Zealand Partei, und Mafia-Produkte zu kaufen." Am 27. Februar wollen sie auf den ,Kiwi TVSchirmen' folgende unterschwellige Spots ausgemacht haben: „Hallo, Freunde. Macht mehr Geld. Wählt Labour." Eine andere Meldung habe beinhaltet „Ich grüße meine Eigenen. Kauft Autos. Kauft sie jetzt." Und die finsterste von allen suggerierte dem Fernsehzuschauer: .,Zerschmettere! Hasse! Vergewaltige! Schlag zu! Töte! Sei gewalttätig!" Diese unterschwelligen Mitteilungen seien im australischen Fernsehen durchschnittlich viermal pro Stunde ausgestrahlt worden.

Der beste Beweis für die Wirksamkeit unterschwelliger Mitteilungen sind die zahllosen Subliminalkassetten, die zwecks Fremdsprachenlernen oder zur besseren Lebensbewältigung verkauft werden. Das wissenschaftliche Fundament legte der bulgarische Arzt und Psychotherapeut Georgi Lozanov, der in den 60er Jahren herausfand, daß die menschliche Lernfähigkeit wesentlich gesteigert werden kann, wenn man während des Lernens körperlich und seelisch vollkommen entspannt ist, rhythmisch atmet, sich mit angenehmen Vorstellungen beschäftigt und eine passende Hintergrundmusik hört. Im entspannten ,Alpha-Zustand'soll gewünschter Lernstoff scheinbar mühelos in die grauen Zellen fließen. Fernsehen entspannt bis zur Tagträumerei. Der Zuschauer ist in einer sehr empfänglichen Gemütslage!

Die Wirksamkeit unterschwelliger Mitteilungen machen sich seit längerem auch Supermarktketten zunutze. Nach neuestem Stand der Technik können unterschwellige Beeinflussungen über die Augen oder auch den Gehörsinn erfolgen. 1980 erbrachte ein Report von R. Zajonc und W. Kunst-Wilson definitiv den Nachweis, daß es möglich ist, durch vollkommen unhörbare Worte, die in eine Klangkulisse eingebettet sind, Menschen in ihren affektiven Reaktionen signifikant zu beeinflussen.

Der amerikanische Forscher Hal C. Becker entwickelte als erster eine Apparatur, mittels welcher er kurze Sätze als Botschaften an das Unterbewußtsein einer hörbaren Musik so aufmodulieren konnte, daß sie das Ohr erreichten, vom Bewußtsein aber nicht herausgehört werden konnten. Ein Supermarkt in New Orleans machte daraufhin den Test. Die ständig laufende Hintergrundmusik war ,gebetsmühlenartig'
(Patzlaff) mit den Sätzen ,Ich stehle nicht' (gemünzt auf Ladendiebe) und ,ich bin ehrlich' (Kassiererinnen) versehen. Das Band lief sechs Monate. Der Fehlbestand in den Kassen war in dieser Zeit von wöchentlich 125 Dollar auf 10 Dollar gesunken, ging also um 92 Prozent zurück. Die Verluste durch Ladendiebstähle verringerten sich um 75 Prozent ­ obwohl sich die (potentiellen) Ladendiebe viel kürzere Zeit dem Einfluß der ,subliminal messages' ausgesetzt hatten, als die ständig dort anwesenden
Kassiererinnen.

Noch ein Beispiel: Im Auftrag einer Supermarktkette, die unter hohem Personalwechsel litt, beschallte man die Angestellten zweier Läden elf Monate lang mit Sprüchen wie ,I am careful, I am
important, We are a team' (Ich bin sorgfältig, ich bin wichtig, wir sind ein Team). Die Fluktuationen dieser zwei Läden gingen daraufhin um die Hälfte zurück, während sie in den übrigen sechzig Läden unverändert hoch blieb. Ähnlich erfolgreich verliefen Experimente, wo Klinikärzte heimlich ihre Patienten vor Operationen mit subliminal messages psychisch stabilisierten. Gleichermaßen erfolgreich verliefen Therapieversuche mit unterschwelliger Beeinflussung bei Alkoholikern, Rauchern und Eßsüchtigen. Techniker, die sich mit der Materie auskennen, wie Al Bialek, der am ,Philadelphia-Experiment' beteiligt gewesen war, sind der Ansicht, daß unterschwellige Botschaften nicht auf CDs und normale Tonbandkassetten gespeichert werden können. Der Frequenzbereich sei zu klein. Bialek: „Sie könnten sie möglicherweise auf Laserdiscs geben, aber nicht auf eine Audio-CD, weil dort der Frequenzbereich zu beschränkt ist."

Wenn wir uns jedoch bewußt machen, wie sehr Musikberieselung in Geschäften heute üblich geworden ist, und daß unterschwellige Botschaften in Kinofilme oder TV-Sendungen eingeklinkt kein
technisches Problem darstellen, dann ist wahrscheinlich, daß jeder von uns irgendwann, irgendwo damit in Berührung kam oder kommen wird. Abgesehen davon, daß es niemandem recht sein darf, ungefragt mit irgendwelchen Botschaften infiltriert zu werden, ist das Gefährliche an der Sache, daß es bis heute keine erschwinglichen technischen Möglichkeiten gibt, solche subliminal messages auf Musikbändern aufzuspüren. Die Verwendung unterschwelliger Botschaften auf Musikbändern zur Berieselung von Shopping-Center-Kunden, Spitalpatienten und der Belegschaft von Firmen scheint weit verbreitet zu sein. Die Firma Gantec liefert Musikteppiche aller Art. Manche Firmen lassen laut Rainer Patzlaff „spezielle Klangteppiche synthetisieren, die man gar nicht mehr als Kompositionen bezeichnen kann, sondern eher als eine Art Klangschaum aus süßlich schwebender Langweiligkeit, in den das Bewußtsein derart rasch und gründlich hineinschläft, daß sich die Pforten des Unterbewußtseins optimal öffnen für die Appelle, die unter der Musik verborgen hereinfluten."

Dazu ein Zitat aus dem Werbeprospekt von Gantec. „Diese neuartige Aufnahmetechnik verfolgt den Zweck, mit Hilfe eines geeigneten musikalischen Hintergrundes gewissermaßen eine Pipeline in das Unterbewußtsein zu legen, die den Hörer mit thematisch sinnvollen Stimuli versorgt." Da das ,Öl' unter Druck schneller fließt, ging man dazu über, die unterschwelligen Botschaften in einem Zeitraffer- verfahren auf rund die Hälfte ihrer Länge zusammenzupressen. Staccatoartig hämmern sie so ins Unterbewußte des ahnungslosen Hörers ­ die, ideale Lerngeschwindigkeit', wie der Hersteller bemerkt. Wäre es nicht schön zu wissen, was wir da jeweils ,lernen'? Insider behaupten, daß alle heutigen TV-Geräte mit einem geheimen Gerät ausgerüstet seien, die das Abhören erlauben. Was immer man davon halten mag ­ auch punkto Stromverbrauch ist es sicherlich besser, das Gerät ganz abzuschalten und nicht nur auf Bereitschaftsstufe. Und vielleicht lassen sich besonders wichtige Gespräche auch in einem anderen Raum führen, als da, wo die Flimmerkiste steht.

TV-Signal verursacht Leukämie

Nicht nur der TV-Bildschirm allein gefährdet durch sein elektromagnetisches Feld unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Al Bialek, berühmter Vortragsredner zum Philadelphia-Experiment, zum Montauk-Projekt und Zeitreisen, ist punkto Technik bestimmt einer der bestinformierten Menschen dieses Planeten. (Bücher mit seinem Wissen sind im Michaels-Verlag erschienen). Er sagt, daß die TV-Stationen mit ihrer gepulsten Übertragung, (Klasse D, um ein besseres Bild zu erzeugen) sehr zerstörerisch auf die Physiologie des Körpers einwirken. Menschen, die in der Nähe eines TV-Senders wohnen, seien extrem in ihrer Gesundheit gefährdet. Bialek: „Es gibt dafür davon gemacht. Oregon ist vielleicht deshalb einzigartig, weil sie alle ihre FM-, AM- und TV-Sender auf dem Mount Olympia stehen haben, und es ist wirklich eine teuflische Ballung von Sendestationen an einem Ort. In unmittelbarer
Umgebung dieser Sender befinden sich alle möglichen Wohnungen; Menschen leben dort.

Die Leukämierate in diesem Gebiet von Portland ist sehr hoch. Ein Privatarzt führte eine private Studie durch, um zu korrelieren, was passiert. Er schaute sich die Kranken- und Familiengeschichten an, etc. Dabei fand er heraus, daß die Leute, die in der Nähe dieser Sendeanlagen lebten, an dieser besonders bösartigen Art von Leukämie erkrankten, und stellte letztendlich fest, daß, wenn sie lange genug dort gelebt hatten, die Erkrankungsrate an Leukämie 100 Prozent war! Es gab keine Ausnahmen. Wenn sie aus dem Gebiet wegzogen, erholten sie sich, außer die Krankheit hatte bereits ein ernstes Stadium erreicht."

Ein Freund von ihm arbeite in einer Station, berichtet Bialek. „Er sagt, er hasse es, da hinaufzugehen: ,Du bist da eine halbe Stunde oben, und dein Gehirn zerbröselt einfach, du kannst nicht mehr klar denken." Über der Tür des Sendeturms hängt Tag und Nacht eine fluoreszierende Röhre, die mit absolut nichts verdrahtet ist. Sie leuchtet beständig, so viel RF kommt aus diesem Gebäude. Ab und zu verschmort sich die Ausrüstung selbst. Er sagte zu Bialek, „du wirst hier nicht sehr lange oben sein wollen. Ich auch nicht. Ich muß hierher, um Wartungsarbeiten durchzuführen. Wenn ich nach Hause gehe, dauert es eine Weile, bis ich darüber hinweg bin. Es braucht die ganze Nacht."

Bialek: „Die Strahlung bringt einfach die normale Funktionsweise seines Gehirns durcheinander. Er kann nicht mehr darüber nachdenken, was er tut, weswegen er herkam, welches Werkzeug er nehmen soll, woran er eigentlich arbeitet. Die Kontinuität des Denkens geht verloren."

Entdeckt auf: http://lichtweltverlag.blogspot.de/2015/06/fernsehen-der-manipulierte-mensch.html
Quelle: www.zeitenschrift.com
http://www.zeitenschrift.com/artikel/fernsehen-der-manipulierte-mensch#.VWtYVkY2yX0
Bilder: Giphy.com

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