„Ob es dort draußen nun Außerirdische gibt oder nicht—wir müssen in jedem Fall darüber Bescheid wissen“, betonte Stephen Hawking im Juli auf der Pressekonferenz zu Breakthrough Listen. Während dieses akustische Aliensuchprojekt nun also schon in den Startlöchern steht, befindet sich das Anschlussprojekt Breakthough Message noch in der Planung. Dabei sollen dann digitale Botschaften an die extrateresstrischen Unbekannten ausgesandt werden.
Ein russischer Milliardär spendet 100 Millionen Dollar für die Suche nach Aliens
Doch genau wie die Frage, „Was schenke ich der Mutter meines neuen Freundes zu Weihnachten?“ ist die Kontaktaufnahme mit einem noch fremderen Wesen nicht ganz unkompliziert. Was schreibt man also, wenn man nicht gleich mit der ganzen Wikipedia in die Tür fallen — aber trotzdem knapp und schlau vorstellig werden will.
Um der Wichtigkeit und Komplexität dieser Aufgabe gerecht zu werden, lobte die Initiative hinter Breakthrough Message nun ein Preisgeld von einer Million Dollar für den cleversten Alien-Briefeschreiber aus und jeder Freund des extraterrestrischen Lebens ist aufgerufen, seine Ideen einzusenden.
Die Botschaft sollte bestenfalls kurz und knackig formuliert sein, uns Erdenvolk in seiner Gesamtheit repräsentieren und dann natürlich auch von den grünen Männchen verstanden werden können. Als hilfreich für den Verfasser, nennt die Initiative Kenntnisse in Mathematik, Physik, Linguistik, Psychologie und Kunst.
Doch selbst wenn Elon Musk oder Ranga Yogeshwar morgen beim Frühstücksei den genialen Geistesblitz haben sollten, wird die Nachricht dennoch nicht umgehend abgeschickt. Bevor die interstellare Korrespondenz aufgenommen wird, sollte schließlich auch ihr Versand perfektioniert werden sein. Außerdem ist der Plan hinter der jetzt schon stattfindenden Ausschreibung, dass sich die terrestrische Gesellschaft erst einmal langsam mit dem Thema anfreunden und eine gepflegte Debatte über die Kommunikation mit Außerirdischen führen kann.
Anmerkung von Max: Oh mein Gott, wie doof ist das denn? Und was wäre denn die einzig "clevere" Nachricht?
Liebe (oder Justin Bieber... ;-)
Quelle: http://motherboard.vice.com/de/read/eine-million-dollar-preisgeld-fuer-die-cleverste-nachricht-an-aliens-853
Doch genau wie die Frage, „Was schenke ich der Mutter meines neuen Freundes zu Weihnachten?“ ist die Kontaktaufnahme mit einem noch fremderen Wesen nicht ganz unkompliziert. Was schreibt man also, wenn man nicht gleich mit der ganzen Wikipedia in die Tür fallen — aber trotzdem knapp und schlau vorstellig werden will.
Um der Wichtigkeit und Komplexität dieser Aufgabe gerecht zu werden, lobte die Initiative hinter Breakthrough Message nun ein Preisgeld von einer Million Dollar für den cleversten Alien-Briefeschreiber aus und jeder Freund des extraterrestrischen Lebens ist aufgerufen, seine Ideen einzusenden.
Die Botschaft sollte bestenfalls kurz und knackig formuliert sein, uns Erdenvolk in seiner Gesamtheit repräsentieren und dann natürlich auch von den grünen Männchen verstanden werden können. Als hilfreich für den Verfasser, nennt die Initiative Kenntnisse in Mathematik, Physik, Linguistik, Psychologie und Kunst.
Doch selbst wenn Elon Musk oder Ranga Yogeshwar morgen beim Frühstücksei den genialen Geistesblitz haben sollten, wird die Nachricht dennoch nicht umgehend abgeschickt. Bevor die interstellare Korrespondenz aufgenommen wird, sollte schließlich auch ihr Versand perfektioniert werden sein. Außerdem ist der Plan hinter der jetzt schon stattfindenden Ausschreibung, dass sich die terrestrische Gesellschaft erst einmal langsam mit dem Thema anfreunden und eine gepflegte Debatte über die Kommunikation mit Außerirdischen führen kann.
Anmerkung von Max: Oh mein Gott, wie doof ist das denn? Und was wäre denn die einzig "clevere" Nachricht?
Liebe (oder Justin Bieber... ;-)
Quelle: http://motherboard.vice.com/de/read/eine-million-dollar-preisgeld-fuer-die-cleverste-nachricht-an-aliens-853
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