Medialität ist keine außergewöhnliche Fähigkeit einiger weniger Individuen, sondern etwas, das in jedem Menschen angelegt ist. Wir alle können sie – wieder – erlernen, unser Leben damit bereichern, verfeinern und viele Prozesse leichter und angenehmer ablaufen lassen.
von Mirca Preißler für sein.de
Wir alle werden mit der Kraft des Herzens geboren, mit der Kraft zu lieben. Doch unsere Ängste blockieren und hindern uns daran, Liebe – die verbindende Kraft des Universums – zu leben und uns für sie zu öffnen. Manchmal allerdings, wenn wir einer inneren Eingebung folgen, passiert es, dass wir inspiriert – in-spirit – sind. Ganz intuitiv vertrauen wir dann einem inneren Impuls und tun Dinge, die uns diese Eingebung vorgibt: Wir weichen instinktiv jemandem im Straßenverkehr plötzlich aus und vermeiden dadurch einen Unfall oder nehmen ausnahmsweise einen anderen Weg zur Arbeit und hören später, dass dort zu diesem Zeitpunkt ein Megastau war. Aus derartigen Momenten wird in Hollywood großes Kino gemacht. Durch unseren Kontakt nach innen entstehen aber auch alltägliche Situationen, in denen wir unerwartet und urplötzlich Dinge tun, die wir nicht geplant haben. Solche Erlebnisse werden von unserer Medialität gesteuert, einer allen Menschen innewohnenden Fähigkeit. Beim einen ist sie stärker ausgeprägt – weil er den inneren Impulsen vertraut – als beim anderen, der von ihnen irritiert ist, sie ignoriert – und sich dann darüber wundert, dass bei ihm so viel schief läuft. Beiden ist gemein, dass sie sich ihrer Medialität (noch) nicht bewusst sind.
Was also ist Medialität?
Medialität ist das bewusste Wahrnehmen mit feinstofflichen Sinnen. Zu unseren fünf Sinnen der Wahrnehmung – Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen – gibt es entsprechende feinstoffliche Sinne Hell-Sehen, Hell-Hören usw. Jeder Mensch besitzt unterschiedlich ausgeprägte Empfindungssinne: So ist der eine vielleicht besonders mit dem Auftauchen von inneren Bildern vertraut. Hat er beispielsweise seinen Schlüssel verlegt und sucht ihn verzweifelt, kann ihm eine Eingebung in Form eines Bildes kommen, in dem er seine Manteltasche sieht – und den Schlüssel tatsächlich dort findet. Andere Menschen haben zum Beispiel einen ausgeprägt feinen Sinn fürs (Hell-)Schmecken. Ja, auch das gehört in den Bereich der Medialität. Jemand, der medial mit Leib und Seele kocht, erfreut dann seine Gäste mit einer außergewöhnlichen geschmacklichen Komposition eines eigens kreierten mehrgängigen Menüs. Jedes Gericht setzt er im Geist zusammen und bereitet es zu – ohne es abzuschmecken. Die Geschmacksprobe macht er – wenn überhaupt – am Ende des Kochvorgangs.
Aus der Kunst- und Musikgeschichte, aus dem Bereich der Erfindungen oder aus der Wissenschaft lassen sich ebenfalls eine Vielzahl von Menschen mit ausgeprägten feinstofflichen Sinneswahrnehmungen und Begabungen aufzählen, wie Mozart, Michelangelo, David Bowie, Einstein, Newton, der Maler Gustav Klimt oder der Archäologe Heinrich Schliemann. Sie alle kennzeichnet ein elementares Merkmal: ob hell-sehend oder -hörend, ob hellschmeckend, -riechend oder hellfühlend (- wissend) – sie folgten ihrer Intuition. Sie handelten nach dem, was sie intuitiv als richtig erachteten und fühlten. In ihrem Inneren wussten sie, was zu tun ist.
Was ist Intuition?
Unser Bauchwissen – das ist die Intuition. Hier sitzt unser wahres Herz bzw. die Intelligenz des Herzens. Der indisch-amerikanische spirituelle Lehrer Deepak Chopra spricht von der Bauchintelligenz, die wiederum mit unserem Gehirn auf neuronaler Ebene korrespondiert, wechselwirkt und uns zu konkreten Handlungen bewegt. Wir sind beflügelt, wenn wir diese Quelle anzapfen. Nichts vermag uns von unserem Vorhaben abzubringen, nichts kann uns aufhalten, sobald wir uns für unsere Intuition öffnen. Sie ist die Grundlage für alles Kreative und Schöpferische. Eine Idee, ein Einfall kommt zu uns, verdichtet sich, bis eine Idee geboren wird, die sich im Geiste manifestiert. Das geschieht bei allen kreativen Prozessen. Der Tischler weiß lange, bevor er den Tisch „verstofflicht“ und baut, wie dieser aussieht, welche Maße, welche Form, welches Design er hat und aus welchem Holz er gebaut wird, welche Verbindungsart ihm die nötige Stabilität und Optik verschaffen soll. Und während der Tischler seine Idee konkretisiert, optimiert er die getroffenen geistigen Entscheidungen, um ganz genau seine Idee zu verwirklichen.
Die Formen des Ausdrucks schöpferischer Prozesse können in ihrer Art extrem mannigfaltig sein. Sie beziehen sich längst nicht nur auf künstlerische Prozesse. Mit ganz alltäglichen Fragestellungen und Themen können wir kreativ umgehen: bei Kaufentscheidungen, Umzugs- oder Urlaubsplänen, beim Führen von Verhandlungen, dem Umgang mit Geld, der Kindererziehung oder in der Partnerschaft, beim Krisenmanagement usw. Und sobald wir uns medial mit diesen Prozessen auseinandersetzen, verändert sich die Perspektive – zu unserem höchsten Wohle. Wir können jetzt bewusst und zielgerichtet unsere Intuition für bestimmte Prozesse wirken lassen und damit unsere inneren Pläne inspiriert umsetzen. Das begeistert und macht glücklich! Da sprudelt Lebensfreude, es öffnet sich das Herz und das Feld aller Möglichkeiten liegt vor uns.
Medialität ist das bewusste Wahrnehmen mit feinstofflichen Sinnen. Zu unseren fünf Sinnen der Wahrnehmung – Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen – gibt es entsprechende feinstoffliche Sinne Hell-Sehen, Hell-Hören usw. Jeder Mensch besitzt unterschiedlich ausgeprägte Empfindungssinne: So ist der eine vielleicht besonders mit dem Auftauchen von inneren Bildern vertraut. Hat er beispielsweise seinen Schlüssel verlegt und sucht ihn verzweifelt, kann ihm eine Eingebung in Form eines Bildes kommen, in dem er seine Manteltasche sieht – und den Schlüssel tatsächlich dort findet. Andere Menschen haben zum Beispiel einen ausgeprägt feinen Sinn fürs (Hell-)Schmecken. Ja, auch das gehört in den Bereich der Medialität. Jemand, der medial mit Leib und Seele kocht, erfreut dann seine Gäste mit einer außergewöhnlichen geschmacklichen Komposition eines eigens kreierten mehrgängigen Menüs. Jedes Gericht setzt er im Geist zusammen und bereitet es zu – ohne es abzuschmecken. Die Geschmacksprobe macht er – wenn überhaupt – am Ende des Kochvorgangs.
Aus der Kunst- und Musikgeschichte, aus dem Bereich der Erfindungen oder aus der Wissenschaft lassen sich ebenfalls eine Vielzahl von Menschen mit ausgeprägten feinstofflichen Sinneswahrnehmungen und Begabungen aufzählen, wie Mozart, Michelangelo, David Bowie, Einstein, Newton, der Maler Gustav Klimt oder der Archäologe Heinrich Schliemann. Sie alle kennzeichnet ein elementares Merkmal: ob hell-sehend oder -hörend, ob hellschmeckend, -riechend oder hellfühlend (- wissend) – sie folgten ihrer Intuition. Sie handelten nach dem, was sie intuitiv als richtig erachteten und fühlten. In ihrem Inneren wussten sie, was zu tun ist.
Was ist Intuition?
Unser Bauchwissen – das ist die Intuition. Hier sitzt unser wahres Herz bzw. die Intelligenz des Herzens. Der indisch-amerikanische spirituelle Lehrer Deepak Chopra spricht von der Bauchintelligenz, die wiederum mit unserem Gehirn auf neuronaler Ebene korrespondiert, wechselwirkt und uns zu konkreten Handlungen bewegt. Wir sind beflügelt, wenn wir diese Quelle anzapfen. Nichts vermag uns von unserem Vorhaben abzubringen, nichts kann uns aufhalten, sobald wir uns für unsere Intuition öffnen. Sie ist die Grundlage für alles Kreative und Schöpferische. Eine Idee, ein Einfall kommt zu uns, verdichtet sich, bis eine Idee geboren wird, die sich im Geiste manifestiert. Das geschieht bei allen kreativen Prozessen. Der Tischler weiß lange, bevor er den Tisch „verstofflicht“ und baut, wie dieser aussieht, welche Maße, welche Form, welches Design er hat und aus welchem Holz er gebaut wird, welche Verbindungsart ihm die nötige Stabilität und Optik verschaffen soll. Und während der Tischler seine Idee konkretisiert, optimiert er die getroffenen geistigen Entscheidungen, um ganz genau seine Idee zu verwirklichen.
Die Formen des Ausdrucks schöpferischer Prozesse können in ihrer Art extrem mannigfaltig sein. Sie beziehen sich längst nicht nur auf künstlerische Prozesse. Mit ganz alltäglichen Fragestellungen und Themen können wir kreativ umgehen: bei Kaufentscheidungen, Umzugs- oder Urlaubsplänen, beim Führen von Verhandlungen, dem Umgang mit Geld, der Kindererziehung oder in der Partnerschaft, beim Krisenmanagement usw. Und sobald wir uns medial mit diesen Prozessen auseinandersetzen, verändert sich die Perspektive – zu unserem höchsten Wohle. Wir können jetzt bewusst und zielgerichtet unsere Intuition für bestimmte Prozesse wirken lassen und damit unsere inneren Pläne inspiriert umsetzen. Das begeistert und macht glücklich! Da sprudelt Lebensfreude, es öffnet sich das Herz und das Feld aller Möglichkeiten liegt vor uns.
Die Methode
Wir alle wollen wachsen, reifen und streben nach Bewusstheit. Einen bewussten Umgang mit der Medialität kann man, wie bei allen menschlichen Fähigkeiten, ausbilden, trainieren und weiterentwickeln. Die große Herausforderung für uns ist es, im Fluss des Lebens – wie eine Meeresschildkröte im Ozean – zu treiben und doch die Steuerung und Verantwortung selbst zu übernehmen. Um uns durch die Lebensumstände gesund, wohlbehalten und voller Freude hindurchzumanövrieren, brauchen wir Navigationsgeräte als Werkzeuge und eigene Fähigkeiten, die wir sicher anwenden können: Wir müssen die Karten kennen und lesen können, technische Hilfsmittel wie Kompass und Sextant anwenden, das Wetter und Merkmale der Umwelt deuten und ihre Vorboten beachten können.
Das mediale Empfangen von Botschaften des höheren Bewusstsein ist auch mittels einer Technik erlernbar. Diese von der spirituellen Lehrerin Beate Bunzel- Dürlich entwickelte Methode kann uns als Werkzeug bei einer Situationsklärung oder als Entscheidungshilfe dienen. Es ist ein multifunktionales Werkzeug, das sehr ausdifferenziert bei unterschiedlichsten Themen und Fragestellungen angewendet werden kann – auf der körperlichen, geistigen oder seelischen Ebene. In der Kurzform beschrieben funktioniert es so: Nachdem man sich grundlegend geerdet hat, öffnet man seinen inneren Kanal und richtet diesen in dem Sinne aus, dass man sich auf seine äußeren und inneren Dimensionen fokussiert. Wenn er klar aufgebaut ist, öffnet man sein Kronenchakra und formuliert man sein Anliegen oder seine Fragestellung und bittet das Höhere Bewusstsein, das Höhere Selbst, medial um eine Antwort auf die Frage. Dem einen wird die Antwort visuell gezeigt, ein anderer nimmt die Botschaft fühlend auf, je nach Ausprägung seiner Wahrnehmung und seines Potentials. Dabei geben wir nicht unseren freien Willen an das Werkzeug ab, sondern setzen ihn bewusst ein, um uns zum Beispiel auf Kurs zu halten oder die eingeschlagene Richtung zu verändern. Je mehr wir medial trainieren, desto durchlässiger, offener und empfänglicher für diese „Einfälle“ werden wir. Es können dabei auch Blockaden und schwierige Themen hochkommen. Indem wir sie uns mittels dieser Technik anschauen und uns bewusst mit ihnen auseinandersetzen, können wir ihre Ursprünge erkennen und tiefgreifende Veränderungen vornehmen – Heilung kann geschehen. Wir können uns konkret fragen: Wozu dient mir diese bestimmte Situation? Was will ich klären? Warum ist dieses Problem aufgetreten? Wie kann ich es lösen?
Wir alle wollen wachsen, reifen und streben nach Bewusstheit. Einen bewussten Umgang mit der Medialität kann man, wie bei allen menschlichen Fähigkeiten, ausbilden, trainieren und weiterentwickeln. Die große Herausforderung für uns ist es, im Fluss des Lebens – wie eine Meeresschildkröte im Ozean – zu treiben und doch die Steuerung und Verantwortung selbst zu übernehmen. Um uns durch die Lebensumstände gesund, wohlbehalten und voller Freude hindurchzumanövrieren, brauchen wir Navigationsgeräte als Werkzeuge und eigene Fähigkeiten, die wir sicher anwenden können: Wir müssen die Karten kennen und lesen können, technische Hilfsmittel wie Kompass und Sextant anwenden, das Wetter und Merkmale der Umwelt deuten und ihre Vorboten beachten können.
Das mediale Empfangen von Botschaften des höheren Bewusstsein ist auch mittels einer Technik erlernbar. Diese von der spirituellen Lehrerin Beate Bunzel- Dürlich entwickelte Methode kann uns als Werkzeug bei einer Situationsklärung oder als Entscheidungshilfe dienen. Es ist ein multifunktionales Werkzeug, das sehr ausdifferenziert bei unterschiedlichsten Themen und Fragestellungen angewendet werden kann – auf der körperlichen, geistigen oder seelischen Ebene. In der Kurzform beschrieben funktioniert es so: Nachdem man sich grundlegend geerdet hat, öffnet man seinen inneren Kanal und richtet diesen in dem Sinne aus, dass man sich auf seine äußeren und inneren Dimensionen fokussiert. Wenn er klar aufgebaut ist, öffnet man sein Kronenchakra und formuliert man sein Anliegen oder seine Fragestellung und bittet das Höhere Bewusstsein, das Höhere Selbst, medial um eine Antwort auf die Frage. Dem einen wird die Antwort visuell gezeigt, ein anderer nimmt die Botschaft fühlend auf, je nach Ausprägung seiner Wahrnehmung und seines Potentials. Dabei geben wir nicht unseren freien Willen an das Werkzeug ab, sondern setzen ihn bewusst ein, um uns zum Beispiel auf Kurs zu halten oder die eingeschlagene Richtung zu verändern. Je mehr wir medial trainieren, desto durchlässiger, offener und empfänglicher für diese „Einfälle“ werden wir. Es können dabei auch Blockaden und schwierige Themen hochkommen. Indem wir sie uns mittels dieser Technik anschauen und uns bewusst mit ihnen auseinandersetzen, können wir ihre Ursprünge erkennen und tiefgreifende Veränderungen vornehmen – Heilung kann geschehen. Wir können uns konkret fragen: Wozu dient mir diese bestimmte Situation? Was will ich klären? Warum ist dieses Problem aufgetreten? Wie kann ich es lösen?
Die eigene Medialität entfalten
Um Sicherheit im Umgang mit der feinstofflichen Welt zu bekommen, empfiehlt sich eine mediale Grundschulung, die dazu befähigt, bewusst in Kontakt mit der feinstofflichen Welt zu treten und Botschaften des Höheren Bewusstseins zu empfangen. Die Technik, in der ich ausgebildet wurde und die ich weitergebe, ist die von Beate Bunzel-Dürlich entwickelte Akhesy-Technik. Sie ist leicht zu erlernen, methodisch kompakt und einfach und auf vielfältige Art und Weise anzuwenden.
Ich empfehle als Grundlage sehr gerne auch das Übungsbuch von Beate Bunzel- Dürlich mit inspirierenden Übungen für den Alltag aus vielen Bereichen: angewandte Medialität als praktische Lebenshilfe, die innere Beratung im Alltag (Thema: Kleidung, Essen und Kochen, Gäste und Besuch, Kontakt zu Freunden: Kristalle, Pflanzen, Tiere, Liebesbeziehungen, hilfreiche Lichtwesen u.v.m.) Zum Thema Heilung können wir zum Beispiel Kontakt zu unserem inneren Therapeuten herstellen. Das Übungsbuch ist ein praktischer Leitfaden und als Ergänzung des Lehrbuchs und der Basis-Seminare (Basic Class) besonders geeignet. Wie bei allen Lehrmethoden ist die Wissensvermittlung die eine Sache und die eigene Erfahrung unser eigentlicher Lehrmeister. Wenn du fünfmal auf das Knie gefallen bist, wirst du alles tun, um nicht mehr auf das Knie zu fallen. Und was lernst du dabei? Du verfeinerst deine Technik und veränderst die Balance, indem du herausfindest, was dich in der Balance hält.
Um Sicherheit im Umgang mit der feinstofflichen Welt zu bekommen, empfiehlt sich eine mediale Grundschulung, die dazu befähigt, bewusst in Kontakt mit der feinstofflichen Welt zu treten und Botschaften des Höheren Bewusstseins zu empfangen. Die Technik, in der ich ausgebildet wurde und die ich weitergebe, ist die von Beate Bunzel-Dürlich entwickelte Akhesy-Technik. Sie ist leicht zu erlernen, methodisch kompakt und einfach und auf vielfältige Art und Weise anzuwenden.
Ich empfehle als Grundlage sehr gerne auch das Übungsbuch von Beate Bunzel- Dürlich mit inspirierenden Übungen für den Alltag aus vielen Bereichen: angewandte Medialität als praktische Lebenshilfe, die innere Beratung im Alltag (Thema: Kleidung, Essen und Kochen, Gäste und Besuch, Kontakt zu Freunden: Kristalle, Pflanzen, Tiere, Liebesbeziehungen, hilfreiche Lichtwesen u.v.m.) Zum Thema Heilung können wir zum Beispiel Kontakt zu unserem inneren Therapeuten herstellen. Das Übungsbuch ist ein praktischer Leitfaden und als Ergänzung des Lehrbuchs und der Basis-Seminare (Basic Class) besonders geeignet. Wie bei allen Lehrmethoden ist die Wissensvermittlung die eine Sache und die eigene Erfahrung unser eigentlicher Lehrmeister. Wenn du fünfmal auf das Knie gefallen bist, wirst du alles tun, um nicht mehr auf das Knie zu fallen. Und was lernst du dabei? Du verfeinerst deine Technik und veränderst die Balance, indem du herausfindest, was dich in der Balance hält.
Medialität ist jedem Menschen eigen
Mit der Entwicklung unserer Medialität lassen sich die feinstofflichen Ebenen erkunden. Auch hier liegt ein Feld vielfältiger Möglichkeiten vor uns: von der Aurawahrnehmung über die Chakren- Reinigung bis zum Kontakt zum Höheren Selbst, zu geistigen Führern, Lichtwesen und zu den Ahnen.
Eine Voraussetzung dafür ist unsere Empfänglichkeit, das bewusste Sich-offen- Halten. Wenn ich die Offenheit nicht will oder verleugne, dann passiert auch nichts. Stellen wir die Antennen auf Empfang eines bestimmten Senders wie beim Radio ein, bekommen wir die Sendung ausgestrahlt und empfangen über die angesteuerte Frequenz die Botschaft unserer geistigen Führung. Medialität ist ein wunderbares Mittel, Antworten auf die vielen Fragen zu bekommen, die unser Alltag und Leben hervorbringt. Vom höheren Bewusstsein aus können wir erkennen, was uns nutzt und was uns schadet. Und während wir lernen, uns bewusst dafür zu öffnen, schulen wir auch unsere Empathiefähigkeit und können aus dem Kontakt zu unserer Intuition eine Herzensangelegenheit machen. Denn nichts ist so kraftvoll wie wahre Liebe. Liebe ist. Sie durchdringt alles und jeden, gebiert, kreiert, bringt hervor, schafft und tröstet im Abschied – sie ist immer da. Indem du dein feinstoffliches Wahrnehmungspotential aktivierst und trainierst, entwickelst du Hingabe und findest im Alltag Zugang zu dir und deinem Herzen.
Mit der Entwicklung unserer Medialität lassen sich die feinstofflichen Ebenen erkunden. Auch hier liegt ein Feld vielfältiger Möglichkeiten vor uns: von der Aurawahrnehmung über die Chakren- Reinigung bis zum Kontakt zum Höheren Selbst, zu geistigen Führern, Lichtwesen und zu den Ahnen.
Eine Voraussetzung dafür ist unsere Empfänglichkeit, das bewusste Sich-offen- Halten. Wenn ich die Offenheit nicht will oder verleugne, dann passiert auch nichts. Stellen wir die Antennen auf Empfang eines bestimmten Senders wie beim Radio ein, bekommen wir die Sendung ausgestrahlt und empfangen über die angesteuerte Frequenz die Botschaft unserer geistigen Führung. Medialität ist ein wunderbares Mittel, Antworten auf die vielen Fragen zu bekommen, die unser Alltag und Leben hervorbringt. Vom höheren Bewusstsein aus können wir erkennen, was uns nutzt und was uns schadet. Und während wir lernen, uns bewusst dafür zu öffnen, schulen wir auch unsere Empathiefähigkeit und können aus dem Kontakt zu unserer Intuition eine Herzensangelegenheit machen. Denn nichts ist so kraftvoll wie wahre Liebe. Liebe ist. Sie durchdringt alles und jeden, gebiert, kreiert, bringt hervor, schafft und tröstet im Abschied – sie ist immer da. Indem du dein feinstoffliches Wahrnehmungspotential aktivierst und trainierst, entwickelst du Hingabe und findest im Alltag Zugang zu dir und deinem Herzen.
Mirca Preißler arbeitet als mediale Lebensberaterin und Coach. Ausbildungen als systemische Aufstellerin (nach B. Hellinger), Reiki- Meisterin (Usui), Meditationsleiterin, Seminarleiterin für Potentialentfaltung, Förderung kreativer Prozesse und Aktivierung der Selbstheilungskräfte, Akhesy®-Lehrerin, freiberufl. Schauspielerin, Kulturmanagerin, Produzentin, Co-Autorin
No comments:
Post a Comment
Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.
Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.