Um die Vernichtung der authentischen Europäer durch Multikultur zu vollenden und das globale Finanzsystem über die Runden zu retten, musste das System nicht nur Medienhetze, sondern auch Wahlfälschung gegen Marine Le Pen betreiben.
Express am 14.04.2017: „Ein gigantischer Computer-Pfusch könnte Marine Le Pen die Wahl kosten. 500.000 Auslandsfranzosen erhielten zwei Wahlkarten, konnten also zwei Stimmen abgeben. Frankreichs Innenminister sagte, dass er die Wahl wegen der doppelten Stimmabgabe der Auslandsfranzosen nicht für ungültig erklären wird.
Die Auslandsfranzosen stimmen fast alle für Macron. Und noch am 6. April veröffentlichte der EXPRESS eine System-Umfrage des Ifop-Instituts, wonach Marine Le Pen bei 47 Prozent lag. In diesem Beitrag wurde auch BBC-Newsnight bezüglich der Mehrheitsmeinung der Franzosen wie folgt kategorisiert.
Wähler Yoann: „Die meisten jungen Menschen unterstützen Marine Le Pen. Sie haben alle die Schnauze voll von der hohen Arbeitslosigkeit und der Tatsache, dass die Terroristen-Angriffe in unserem Land weitergehen. Wir wollen nicht, dass unsere Kinder in einer solchen Welt leben müssen.“
Die Globalisten wussten, dass die Wut der Massen mit ihren alten Statisten nicht mehr zu besänftigen war. Und so arbeiteten sie den Plan aus, Emmanuel Macron, Wirtschaftsminister unter Hollande, den Massen als „unabhängige Alternative“ zu präsentieren.
Intern wurde Macron zur Stützung der „offenen-Tür-Politik“ Merkel unterstellt. Die Global-Juden Serge Weinberg und Jaques Attali führten Macron 2008 bei Rothschild ein. Zwei Jahre später wurde er Geschäftsführender Gesellschafter bei der Investmentbank Rothschild & Cie.
Aber was passiert, nachdem die Massen mit Hilfe der Macron-Requisite im Wahlschauspiel erfolgreich getäuscht worden sind?
Die Stichwahl am 7. Mai könnte dennoch zur politischen Wendemarke in Frankreich werden. Auch wenn die Rothschild-Attrappe Macron gewinnt, ist die alte Systemkonfiguration zum ersten Mal außer Kraft gesetzt worden, denn seit 60 Jahren finden diesmal Stichwahlen nicht mehr zwischen den beiden alten Systemblöcken statt.
Einen Aufbruch dieses Zwei-Parteien-Systems hatte es nie gegeben und die Unruhe unter den Menschen wird auch mit Rothschilds „unabhängiger“ Requisite Macron kaum zu besänftigen sein, denn in den westlichen Aktivländern hat das Misstrauen in die Eliten, der Schmerz der Versklavung, die Furcht vor Globalismus und Immigration sowie die Sorge über sozialen Niedergang und Verarmung eine dynamische Kraft entstehen lassen.
Dass selbst der LINKS-Kandidat Jean-Luc Mélenchon mit dem Austritt aus der EU und der Wiederbelebung der nationalen Identität werben musste, zeigt, wie die Massen nunmehr gepolt sind.
Seit 15 Jahren hat der Front National stetig an Wählerschaft hinzugewonnen, konnte nur mit Tricks von der Macht ferngehalten werden. Die Attrappe Macron repräsentiert nur die gezogene Notbremse, um Marine Le Pen zu stoppen, aber sie kann keine sichere Einfahrt in den Bahnhof der geregelten Macht lenken.
Macron benötigt eine Mehrheit in der Nationalversammlung, die er zwar im Juni bei der Parlamentswahl erreichen könnte, was aber schwer sein wird, da er sich nicht auf keine organisierte politische Bewegung stützen kann.
Bliebe also eine parlamentarische Ehe mit einem kleinen rechten Flügel, einer großen Mitte-Fraktion und einem hoffnungslos zerstrittenen Links-Flügel. Für Frankreich eine echte Revolution, da sie das Ende der sozialistischen Partei bedeutet.
Es war der Republikanismus Frankreichs, der das das links-rechts-ideologische Spektrum begründete, auf das sich das gesamte westliche System gründet. Dadurch wurden Frankreichs Probleme immer ideologisch behandelt und das System hatte sich deshalb immer wieder festgefahren.
Allein deshalb sind Macrons versprochene „Reformen“ für Frankreichs System äußerst ungewöhnlich und letztlich noch nicht einmal ansatzweise erfüllbar.
Somit bricht der sogenannte moderate Macron, die Attrappe Rothschilds, unfreiwillig das Links-Rechts-System auf, was für Frankreich eine radikale Veränderung darstellt. Damit steht Frankreich am Rande einer politischen Revolution, egal, wer die Stichwahl am 7. Mai gewinnen wird.
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