2017-10-02

Durch die Dichten des Bewusstseins aufsteigen


Von Jeff Street auf divine-cosmos.net; übersetzt von Pippa

Hinweis des Autors: Wie immer sind meine Artikel lediglich meine Perspektive, die ich im Geiste der Entdeckung und Ermächtigung anbiete – nimm das an, was einen Nachhall in dir findet und lass das Übrige.

Jede Faser des Bewusstseins (unsere Seele, Überseele und darüber hinaus) innerhalb des Einen multiversellen Bewusstseins existiert in einem von acht Zuständen. Jeder dieser Bewusstseinszustände hat eine einzigartige Reihe von Merkmalen, Gesichtspunkten und Kernüberzeugungen, die ihn definieren. Diese Zustände werden auch Levels [dt.: Ebenen oder auch Dichten] genannt, weil wir uns grundsätzlich der Reihe nach durch sie hindurch entwickeln. Diese Entwicklung ist die Evolution unseres Seelen-Bewusstseins und sie ist der elementare Prozess, die jede Seele durchläuft und anstrebt – der Prozess, der auch als spirituelle Evolution bekannt ist. Und das ist der hauptsächliche Grund, warum wir in eine physische Realität wie die unseres Planeten Erde inkarnieren. Physische Erfahrungen und die Herausforderungen, die sie mit sich bringen, bieten unserer Seele eine evolutionäre Überholspur und sind daher heiss begehrt.

Genau genommen gibt es eigentlich keine getrennten Levels des Bewusstseins – Bewusstsein ist ein kontinuierliches Spektrum und daher kann es sich in jedem der unendlich vielen Zuständen befinden. Dennoch kann man einige interessante und bemerkenswerte Wegpunkte in der Entwicklung des Bewusstseins unterscheiden und das ist es, was wir in diesem Artikel untersuchen werden. Es gibt mehr als nur einen Weg, das Spektrum des Bewusstseins auseinanderzunehmen und aufzuschlüsseln und seine wichtigen Phasen zu verstehen. Hier stelle ich ein 8-Phasen-Modell vor. Einige haben das Bewusstseins-Spektrum in zwölf Levels gegliedert und andere in zehn Levels. Bitte lasst die Unterschiede, mit denen Leute das Bewusstsein aufgeteilt und gegliedert haben, nicht die nützlichen Einsichten verwischen, die dabei angeboten werden.

Ein anderer Begriff für den Prozess des Weiterrückens durch die Ebenen des Bewusstseins wird „Aufstieg“ genannt. Aufstieg wird häufig missverstanden – es ist kein „woanders hingehen“, es geht darum, höhere Zustände des Bewusstseins zu erlangen, wo immer du gerade bist. Es kann sich anfühlen, als wärst du woanders hingegangen, weil eine Veränderung deines Bewusstseinsgrades eine radikale Verschiebung der Perspektive bedeutet, welche verändert, wie du wahrnimmst und deine Realität erschaffst. Zudem wirst du, wenn du dein Bewusstsein in diesem und dann in deinem nächsten Leben erhöhst, auf einer höheren Ebene der physikalischen Realität inkarnieren – eine, die besser zu deinem erhöhten Level des Bewusstseins passt.

Es hängt von deinem jetzigen Bewusstseinsgrad ab, was die Zukunft für dich bereithält.
 ~ Eckhart Tolle, A New Earth

Letztendlich wird sich deine Seele natürlich wieder mit ihrer Überseele verbinden, wenn sie ihr Bewusstsein hoch genug angehoben hat. Damit hört die Inkarnation auf, die Seele wird Teil ihrer Überseele und trägt zu der Evolution des Bewusstseins der Überseele bei – was gut ist, weil deine Überseele im Grunde genommen die höhere/weitere Ebene von dir ist!

Hinweis: Viele der Informationen in diesem Artikel stammen aus The Ascension Papers – Book #1 und Book 2. Wenn du diesen Artikel interessant findest, dann empfehle ich dir diese Bücher sehr und weitere Informationen vom Autor Zingdad. https://zingdad.com [Deutsche Übersetzungen von Zingdads Schriften findest du hier ]

Was sind Dichten des Bewusstseins?

Du wirst dich fragen, woher der Begriff „Dichte“ stammt, der in der Überschrift dieses Artikels verwendet wird und wie er zu den Bewusstseinsebenen passt. Dichte ist ein Begriff, der üblich geworden ist, wenn auf die Levels/Stadien des Bewusstseins Bezug genommen wird. Der Ursprung dieses Begriffs ist etwas unklar und verwirrend. Dichten hängen mit den Bewusstseinsebenen und den Frequenzbereichen zusammen, in denen eine Realität erschaffen wird (alle Realitäten sind Konstrukte und alle Dinge sind Energiemuster). Diese werden aufgrund ihrer charakteristischen, wahrnehmbaren Effekte „Dichten“ genannt, die mit dem Grad der Realität und dem Bewusstsein zusammenhängen, welches sie wahrnehmen. Lass uns die Erde als Beispiel nehmen, um das zu verdeutlichen.

Die Erde ist im 3. Dichte-Level der Realität (Frequenzbereich). Auf dieser Ebene erscheint alles – Gestein, Bäume, Häuser, Autos usw. sehr fest und sehr „real“. Diese Gegenstände fühlen sich fest an, denn wenn zwei Objekte sich begegnen, dann durchdringen und/oder durchqueren sie sich nicht gegenseitig; die Dichte der Objekt-“Materialien“ scheint sehr hoch zu sein. In den höheren Ebenen/Levels/Dichten/Frequenzbereichen der Realität wird es zunehmend offensichtlich, dass Dinge nur Projektionen des kreativen Geistes sind und dass sie als solche in der üblichen Bedeutung des Wortes nicht „real“ sind. In jedem darauffolgenden höheren Level der Realität wird es noch offensichtlicher, dass nur Bewusstsein real ist und dass „Dinge“ schlichtweg Projektionen des Bewusstseins sind – Gedankenformen innerhalb des kosmischen Geistes und der Energiemuster. Wenn du dich durch immer höhere Levels der Realität hinaufbewegst, erscheinen „Dinge“ immer weniger dicht und immer mehr in der Lage, sich gegenseitig zu durchdringen und/oder zu durchqueren.

Der verwirrende Teil dabei ist, dass wir die Dichten in einer entgegengesetzten Reihenfolge der erkennbaren Dichte von „Dingen“ innerhalb dieser Dichten nummeriert haben; zum Beispiel: Dinge in einer 6. Realitätsdichte sind genau genommen von einer geringeren erkennbaren Dichte als in einer 3. Realitätsdichte. Aber beachte bitte, dass die Nummerierung mit dem Frequenzlevel übereinstimmt – höhere Dichten korrespondieren mit höheren Frequenzen. Es ist also ein bisschen verwirrend, aber wir können an dieser Übereinkunft festhalten. Bitte beachtet, dass einige Leute den Begriff „Dimension“ verwenden, um das Gleiche wie „Dichte“ zu beschreiben (obwohl dies nicht passend sein mag und der Begriff besser für andere Konzepte genutzt werden könnte).

Es gibt ganze Realitäten, die in einem bestimmten Dichtegrad zu existieren scheinen. Wenn das der Fall ist, dann werden die meisten der Wesen innerhalb dieser Realität gemeinsam den gleichen Bewusstseinsgrad benutzen. Unser Universum (eines von vielen, nebenbei bemerkt) ist aus zahlreichen parallelen Realitäten zusammengesetzt (manchmal auch als „Realitätsebenen“ bezeichnet) und du nimmst eine davon wahr und demzufolge erlebst du eine ganz bestimmte. Es gibt eine starke Korrelation zwischen der Realitätsebene oder dem Level der Realität und dem Level/des Zustands/der Dichte des Bewusstseins des Wesens, das es bewohnt – typischerweise passt die Durchschnittsdichte jener Wesen, die eine Realität bewohnen zum Dichte-Level der Realität.



Die Dichten des Bewusstseins

Die 1. Dichte des Bewusstseins ist der einfachste Grad von Bewusstsein. Er ist genauso in natürlichen Dingen wie Felsen, Mineralien, Wasser und Luft vorhanden wie in einfachen biologischen Gebilden, also in einzelligen Organismen. Alles ist bis zu einem gewissen Grad Bewusstsein und diese 1. Bewusstseinsebene ist wie ein Programm, das erzeugt wurde, als das System erschaffen wurde, welches es reguliert und das seitdem wie eine automatische Maschine läuft – es ist die einfachste schalterartige Logik von „wenn dies, dann das“. Die äusserst einfachen, logischen Prozesse, die durch das 1D-Bewusstsein bereitgestellt werden, sind alles, was für das Funktionieren dieser Arten von sehr einfachen Entitäten benötigt wird und sie stellen die Grundlage dar, auf der alles Komplexere in unserer Realität aufgebaut ist.

Die meisten Planeten in unserem Sonnensystem existieren in der 1. Dichte und sie sind ausschliesslich von Entitäten/Wesen des 1D-Bewusstseins bevölkert – sowohl anorganische elementare Wesen als auch einzellige Organismen, die die Chemikalien umwandeln, welche ihnen von diesen Wesen zur Verfügung gestellt werden. Es mag dich überraschen zu erfahren, dass diese elementaren anorganischen Wesen ein Höheres Selbst mit einem Bewusstsein auf einem höheren Niveau haben, genauso wie wir.

Die 2. Dichte des Bewusstseins
reguliert die Entscheidungen und Handlungen eines Wesens durch Instinkt oder „Tatendrang“. Auf der Erde findet das bei höheren Tieren statt, die ein Nervensystem entwickelt haben. Dieses Nervensystem ermöglicht es Tieren (einschliesslich dem menschlichen Tier), Antriebe durch ihre zahlreichen Körpersysteme zu fühlen und gesteuert zu werden, um zu essen, sich fortzupflanzen, zu schlafen, Gefahren zu meiden oder sich dagegen zu verteidigen, und all die anderen Dinge, die jede Spezies für ihr Überleben braucht. Diese Antriebe geschehen ziemlich oft automatisch, aber nicht ausschliesslich – sie können ausser Kraft gesetzt werden.

Ein 2D-Wesen nimmt sich selbst nicht auf die Art wahr, wie wir es tun. Sie haben nicht das gleiche Gefühl für Individualität wie wir – ihr Gefühl für ein „Selbst“ und das getrennt sein von dem, was sich ausserhalb von „ihnen“ befindet, fehlt weitgehend. Es gibt lediglich den Antrieb, auf Hinweise der Umgebung zu reagieren. Die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen ist vorhanden, manchmal sogar ziemlich differenziert, aber es gibt keine Bildung von komplexen Konzepten, Überzeugungen oder Philosophien.

Das Bewusstsein der 2. Dichte ist die Basis, auf der fortschrittlichere Lebensformen mit höheren Bewusstseinsgraden basieren.

Die 3. Dichte des Bewusstseins
ist durch echte Selbstwahrnehmung und der Fähigkeit gekennzeichnet, bewusste Entscheidungen zu treffen und komplexe ideologische Konzepte wie Prinzipien, philosophische Rahmenbedingungen und Glaubenssysteme zu konzipieren. In diesem Bewusstseinsgrad wird das „Selbst“ von den „Anderen“ unterschieden, „Ich und Meins“ von „Denen und Ihrem“, und man versteht den Unterschied zwischen „Gut“ und „Böse“. Folglich ist das der erste von drei Bewusstseinsgraden in einem Bereich des Bewusstseins, der „Dualitäts-“ oder „Trennungs-“ Bewusstsein genannt wird.

Wesen der 3. Dichte befinden sich tief in der Illusion der Trennung. Im Bereich des Trennungs-Bewusstseins gibt es wenig bis keine Kenntnis darüber, dass Alles Eins ist. Wesen des Trennungs-Bewusstseins betrachten sich selbst als getrennt von Anderen und die Welt als einen Ort der Einschränkung und des Mangels. Und es ist diese Geisteshaltung, die all die Habgier, Konkurrenz und den Konflikt manifestieren, welche die Welten der 3. Dichte kennzeichnen. Zudem tragen die Wesen der 3. Dichte viele interne Konflikte darüber aus, was es zu glauben und wünschen gilt. Dieser innere Konflikt wird in ihrer äusseren Realität reflektiert und darum sind Welten der 3. Dichte auf vielen Ebenen konfliktgeladen, sowohl im Kollektiv als auch im persönlichen Bereich.

Eine weitere der sehr überzeugenden Illusionen, die aus dem Trennungsspiel auftaucht, dem Spiel, in das Jeder auf Erden gerade tief versunken ist, ist die Illusion, dass wir den Umständen auf Gnade und Verderb ausgeliefert sind – dass wir nicht die Schöpfer unserer Realität sind. Und diese Illusion verleitet Viele dazu, eine Geisteshaltung zu übernehmen, die am Besten als „Opfer“-Bewusstsein bezeichnet werden kann und in der sich all die Opfer-/Täter-/Retter-Dramen manifestieren, die unser Leben dominieren, sowohl auf persönlicher als auch auf kollektiver Ebene (mehr darüber in kommenden Artikeln – bleibt dran!).


Es gibt nur einen Verursacher des Bösen auf dem Planeten: das menschliche Unbewusstsein. Mit dieser Erkenntnis löst sich deine Opferidentität auf und deine wahre Macht tritt zutage.
~ Eckhart Tolle, Eine neue Erde

Die 3. Dichte ist die Ebene des Bewusstseins von vielen, wenn nicht sogar den meisten Menschen, die nun auf der Erde leben (obwohl sich viele in der 4. Dichte und manche in der 5. und sogar 6. Dichte befinden). Die Welt des 3D-Bewusstseins ist vielschichtig, kompliziert und oft verwirrend und bietet reichlich Dramen. Die 3. Dichte des Bewusstseins ist auch die Ebene, auf der ein Phänomen innerhalb der Psyche, bekannt als das „Ego“ auftaucht – dieser machtvolle Sinn für „Ich“, „Mich“ und „Mein“. Auf diesem Bewusstseinslevel kann sich mächtige Entschlossenheit und Willensstärke manifestieren. Es ist eine Ebene, die durch sehr starken Individualismus und davon geprägt ist, „es auf eigene Faust“ und „auf meine Art“ zu machen. Ganze Imperien werden durch solch ein Bewusstsein aufgebaut, wenn es vollständig entfesselt wird.

Auf exakt diesem Level des Bewusstseins sehen wir das erste Mal Wesen, die sich willentlich dazu entscheiden können, sich selbst dem Schaden über einem komplexen ideologischen Konzept wie „Gerechtigkeit“ oder „Recht“ auszusetzen. Es könnte aber auch anders laufen: ein Wesen der 3. Dichte, welches beschliesst, dass es unfair behandelt wird, könnte sich entscheiden, etwas von Anderen wegzunehmen oder sie zu verletzen und sich berechtigt fühlen, so zu handeln.

Unser planetares Bewusstsein ist in der 3. Dichte (zumindest war es das bis vor kurzem, nun verschiebt es sich in die 4. Dichte) und in der Vergangenheit hielten sich die meisten Menschen, wenn nicht sogar alle, während ihres Lebens auf dieser Ebene auf. Einige Leute könnten während der alten Zeit aufgrund des natürlich schwindenden Egos vom 3D- oder 4D-Bewusstsein zu 4D- oder 5D gewechselt und sich auf das Herz verlagert haben, was aus den physikalischen Begrenzungen resultiert, die der Alterungsprozess mit sich bringt. Andere könnten eine Verschiebung in höhere Ebenen des Bewusstseins vorgenommen haben, indem sie absichtlichwählten, „auf ihr Herz zu hören“, „ihre eigene Wahrheit zu finden“ oder bedingungslos zu lieben. Nun ändert sich das alles, zumindest hier auf der Erde. Derzeit erfährt unsere Erden-Realität ein „Konjunkturprogramm“, das von der anderen Seite arrangiert wird und beschleunigte „Erwachens-Prozesse“ katalysiert. Viele Menschen wechseln spontan zur 4., 5. und sogar 6. Bewusstseinsdichte – und dies alles ist Teil des Plans für das Erdenspiel. Aber zurück zur grundsätzlichen Erklärung des typischen Aufstiegs durch die Dichten.

Realitäten und Welten der 3. Dichte präsentieren den Wesen, die darauf leben, ständig die Wahl, in welche Richtung sie ihre Energie investieren möchten. Sie werden laufend aufgefordert zu wählen, wem und was sie dienen und wen und was sie lieben wollen. Diese Wahl besteht zwischen zwei diametral entgegengesetzten Arten des Seins – Dienst am Selbst (STS) oder Dienst an Anderen (STO). Wenn ein Wesen diese Wahl trifft, bedeutet es, dass seine Mentalität und daraus resultierende Entscheidungen und Handlungen fortlaufend entweder in die Richtung gehen, (1) seine eigene Bedürfnisse zu stillen (STS) oder (2), die Bedürfnisse anderer und die der Gemeinschaft zufriedenzustellen (STO).

Wenn ein Wesen der 3. Dichte sein Zögern beendet und endgültig entweder die Ausrichtung des Dienst am Selbst oder die des Dienst am Anderen wählt – wenn es die Fragen stellt: Wen liebe ich? Wem und was diene ich? Und „Wem oder was schenke ich meine Energie? – und das Wesen entweder mit „mir selbst“ oder „Anderen“ antwortet, dann steigt es in die 4. Bewusstseinsdichte auf.

Die 4. Dichte des Bewusstseins ist die Ebene, auf der die Reise beginnt, ein wahrlich individualisiertes, souveränes Wesen zu werden. Diese Dichte hat immer noch die meisten der Charakteristika der 3. Dichte, ausser dass sich auf dieser Ebene die Wesen auf eine der beiden Modi festgelegt haben – Service am Selbst (STS) und Service am Anderen (STO). Diese Modi repräsentieren zwei polare Gegenteile auf die Art, in der Wesen ihre Energie lenken werden – im Wesentlichen gibt es zwei Zustände des 4D-Bewusstseins – 4D STO und 4D STS.

Die Übernahme einer dieser beiden unverwechselbaren Polaritäten – STO oder STS – ist das, was dich auf diesen Level des Bewusstseins bringt. Natürlich sind sich die meisten Menschen, die den Wechsel in die 4. Dichte gemacht haben nicht bewusst, dass sie es auf die Weise taten – es ist üblicherweise eine eher indirekte Entscheidung als eine direkte. In vielerlei Hinsicht verstärkt diese Polarisierung die Dualität der Realitäten, die durch diesen Bewusstseinslevel sichtbar geworden sind. Und intensiviert die vielen Dramen, die sich auf diesem Level des Spiels abspielen. In Welten, die hauptsächlich mit Wesen der 4. Dichte bevölkert sind, finden immer noch Opfer/Täter/Retter-Dramen statt und Habgier, Wettbewerb und Konflikt sind immer noch vorherrschend.

Hier sind Beispiele, wie polarisierte Wesen aussehen könnten.


Ein ausgeprägtes 4D-STO-Wesen könnte ein Mensch sein, der bei einem Obdachlosenheim oder einem sozialen Gemeinschaftsdienst in einer gedrückten Gemeinschaft arbeitet und viel von seiner Energie gibt, um den Armen auf der Strasse zu helfen. Oder es könnte jemand sein, der viel von seiner Zeit und Energie in Umwelt- und Tierrechtsthemen investiert. Diese Beispiele bieten dir die Möglichkeit, einen ähnlichen Weg zu gehen. Die 4D-STO-Polarität wird die Polarität des Mitgefühls genannt, weil es das ist, was deren Herz regiert.

Ein ausgeprägtes 4D-STS-Wesen könnte einer der vielen eigennützigen machthungrigen Menschen sein, die unsere Institute, Unternehmen und unsere Geschichte übersäen. Diese Typen von Menschen lenken all ihre Energie darauf, Macht, Reichtum und Einfluss zu gewinnen. Und sie sind bereit, andere zu manipulieren und jeden zu zerstören, der ihnen in den Weg gerät, wenn es ihnen dient. Sie behaupten oftmals, für das höchste Wohl aller zu arbeiten – dass sie den Bedürfnissen der Wähler, der Aktionäre, der Kunden, der Gemeinde oder wem auch immer dienen. Man kann sie beim Wetteifern um Macht und Kontrolle in kriminellen Banden, Unternehmen, politischen Parteien und religiösen Organisationen finden. Die 4D-STS-Polarität wird die Polarität der „Macht über Andere“ genannt, weil es das ist, was deren Geist beherrscht und deren Bedürfnissen dient.

Wesen der 4. Dichte sind, unabhängig von ihrer Polarität, durch eine stark ausgeprägte Klarheit über ihren Daseinszweck gekennzeichnet. Sie haben eine strikte Ausrichtung übernommen und ihre Entscheidungen und Taten beweisen das immer wieder. Weil deren Mentalität so genau definiert und unumstösslich ist, neigen sie dazu, sehr kraftvoll und effektiv auf ihre Ziele zuzustreben – sie sind Erfolgsmenschen!

Die Herausforderung für sie in dieser Dichte ist es, Burnouts zu vermeiden. Wesen der 4. Dichte neigen dazu, alles zu geben, was sie haben und dann laugen sie sich selbst und ihre Ressourcen aus. Der Grund dafür ist einfach: kein System kann existieren, in dem die Energie nur in eine Richtung fliesst. Ein STO-Wesen tendiert dazu, zu viel zu geben und zu wenig zu erhalten. Ein STS-Wesen neigt dazu, zu viel zu nehmen und zu wenig zu geben. Also stellen beide, STS und STO, fest, dass sie sich in einer Lebenszeit nach der anderen entweder selbst verausgaben oder ganz alleine mit nichts enden. Wesen der 4. Dichte (und Gesellschaften der 4. Dichte) können ziemlich erfolgreich sein, aber letztlich ist ihr Erfolg durch die Tatsache begrenzt, dass sie eine einfache Wahrheit nicht verstehen – du musst geben, um zu empfangen und du musst empfangen, um zu geben. Wenn sie das schliesslich verstehen, dann sind sie bereit, die Leiter zur 5. Dichte des Bewusstseins hinaufzusteigen.

Die 5. Dichte des Bewusstseins wird die Dichte der „ausgewogenen Polarität“ genannt. Auf diesem Level wird das aufsteigende Wesen immer noch eine STO – oder STS-Ausrichtung haben, welche sich entwickelt hat, als es in die 4. Dichte eintrat. Aber sie werden wissen, dass sie eine bessere Balance zwischen den beiden erreichen müssen, indem sie mehr von der gegensätzlichen Polarität zum Ausdruck bringen.

5D-STO-Wesen erkennen, dass sie offen sein müssen, um von all denen zu empfangen, die bereit sind ihnen zu geben, damit sie ihren grossen Dienst auf eine nachhaltige Weise leisten können. Sie können mächtige Betreiber des Wandels werden, weil sie zum erstem Mal Energie durch sich lenken, statt einfach von ihrem eigenen kleinen persönlichen Energiespeicher zu geben.

5D-STS-Wesen dagegen stellen fest, dass sie gewillt sein müssen, anderen zu geben; sie zu nähren und zu motivieren, damit sie weiterhin hart arbeiten und loyal bleiben. Sie werden viel wohltätiger und könnten sogar von ihrem Gegenüber bewundert, respektiert und sogar geliebt werden. Wohingegen 4D-STS-Wesen wahrscheinlich als „Chefs“ wahrgenommen werden, werden 5D-STS-Wesen eher als „Anführer“ empfunden, die ihre Anhänger mit ihrer Vision inspirieren und vereinen. Respektierte Geschäftsführer und bewunderte nationale Präsidenten sind grossartige Beispiele.

In gewisser Weise lässt die Stärke der Polarität mit jedem nach, der sich auf eine ausgeglichenere oder neutrale Position auf der Skala zubewegt. Darum verändern sich die Intensität und der Charakter der Dramen, die sich in der Welt der 5. Dichte manifestiert haben. Die Intensität und Häufigkeit von Opfer-/Täter/Retter-Dramen reduziert sich und es gibt mehr Zusammenarbeit und Harmonie und weniger Wettkampf und Konflikt.

Da die 5. Dichte die Ebene des Bewusstseins jene ist, auf der die Geschöpfe das universelle Gesetz von Geben und Nehmen verstehen und das Verständnis darüber haben, dass Energie (und Fülle) in Kreisen fliesst und dass man für optimale Ergebnisse geben muss, um zu empfangen (oder empfangen, um zu geben). Mit diesem universellen Gesetz in Harmonie zu sein, beinhaltet einen ziemlich hohen Grad an Weisheit darin, mit der man sich selbst und andere leitet, und daher wurde dieser Level auch die Dichte der Weisheit getauft.

Irgendwann werden 5D-Geschöpfe eine Erkenntnis gewinnen, die sie für den nächsten Schritt die Leiter des Bewusstseins hinauf vorbereiten. Nach vielen, vielen Inkarnationen schliesslich, in denen sie so hart arbeiten, um der Welt zu geben oder von ihr zu nehmen, um sie zu retten oder zu regieren, beginnen sie dann, die Sinnlosigkeit beider Spiele und deren dazugehörige Dramen zu erkennen. Sie werden letztendlich feststellen, dass es eine einfache Regel gibt, die immer wahr zu sein scheint:

Was du anderen antust, tust du letztlich dir selbst an.

Dies ist der Punkt, an dem sie endlich erkennen, dass die scheinbare Trennung zwischen sich „Selbst“ und „Anderen“ illusorisch ist, dass in Wahrheit Alle Eins sind. Und mit dieser Feststellung erklimmen sie die nächste Sprosse der Leiter des Bewusstseins – die der 6. Dichte.


Die 6. Dichte des Bewusstseins ist der Level, in dem die STO/STS-Polarität völlig verschwindet. Unabhängig davon, welche Ausrichtung ein Geschöpf in niedrigeren Bewusstseinsebenen übernommen haben mag, löst diese sich nun auf. Der Grund dafür ist, dass 6D-Geschöpfe wissen, dass Alles Eins ist und daher ist diese Dichte die erste Ebene in einem Bereich des Bewusstseins, das treffend „Einheitsbewusstsein“ genannt wird – ein Zustand, der von liebender Akzeptanz des „was ist“ charakterisiert wird und sich dem Fluss des Lebens hingibt. Die 6. Dichte ist das höchste Bewusstseinslevel, das sich immer noch selbst in einem physischen Körper erfahren kann. Über diesen Level hinaus ist es nicht möglich, mit einem dichten Körper verbunden zu sein, ohne aus dieser Bewusstseinsebene herauszufallen.


Der Himmel ist ein Bewusstseinszustand.

Die 6. Bewusstseinsdichte ist ein wundervoller Existenzzustand. Ein 6D-Geschöpf versteht vollständig den Sinn des Lebens und die wahre Natur der Realität und ist deshalb in der Lage, seine Freude darüber zu maximieren, ohne sich selbst ständig zu sabotieren. Und als Übergangsritus in die 6. Dichte nimmt ein Wesen seine Schöpfernatur vollständig an. Nun sendet es nur das aus, was es zurückbekommen möchte und bekommt darum nur Erfahrungen zurück, die es sich wünscht! Das Leben wird viel harmonischer, friedlicher und üppig – ein Zustand der Gnade, verglichen mit niedrigeren Realitätsdichten.

6D-Geschöpfe verstehen gänzlich die Regeln des illusorischen Spiels der physischen Realität, in dem sie sich befinden und so können sie das Spiel auf ein ganz neues Level bringen! Sie werden Spieler der Meisterebene und können die Früchte der Illusion in vollen Zügen geniessen. Sie erkunden, spielen, leben, lieben und lachen nach Herzenslust! Sie befinden sich immer noch im Trennungsspiel, aber dieser Level des Spiels enthält weder Angst noch Leiden! Jetzt beinhaltet es nur Wunderbares!

6D-Wesen wissen, dass sie die Schöpfer ihrer eigenen Realität sind und dass ihre Erfahrungen durch ihre tiefsten Überzeugungen manifestiert werden. Daher betreiben sie einen beträchtlichen Aufwand, um ihre Gedanken und Entscheidungen zu meistern, und um alle Gedanken loszulassen, die unerwünschte Resultate anziehen – was auf Selbstbeherrschung hinausläuft. Völlige Selbstbeherrschung kann nicht wirklich erfolgen, bis ein Geschöpf die 6. Bewusstseinsdichte erreicht. Bevor sie in der 6. Dichte sind, haben sie einfach noch nicht ihre inneren Konflikte, Leiden und Schmerzen beseitigt und erzeugen deshalb immer noch unabsichtlich Angst und unerwünschte Dramen in ihrem Leben.

Unterhalb der 6. Dichte wird die Evolution eines Geschöpfes vor allem durch seine Angst, seinen Schmerz und sein Leiden angetrieben – durch seinen Wunsch, von ungewollten Erfahrungen wegzukommen. Sein Fokus liegt darauf, wie man unerwünschte Erfahrungen vermeidet. Und da für dich als Schöpfer der Grundsatz gilt: „Du ziehst das an, worauf du dich konzentrierst“ und „Wogegen du dich sträubst, das bleibt bestehen“, kann ein Geschöpf seinen negativen Erfahrungen nicht entkommen.

Leiden hat einen noblen Zweck: 
die Evolution des Bewusstseins und das Verbrennen des Egos.
~ Eckhart Tolle, Eine neue Erde

Das 6D-Wesen transzendiert dies – es konzentriert sich nicht darauf, wie man negative Erfahrungen vermeidet, sondern darauf, wie man positive Erfahrungen anzieht. Und wegen diesem positiven „Fokus“ haben sie keine „negativen“ Erlebnisse mehr.

Und weil ein 6D-Geschöpf den Grossteil seiner Lebenszeit nicht mehr mit der Reaktion auf negative Erfahrungen verbringt, wird ein Raum geschaffen, um zu beobachten und reflektieren und zu beginnen, Dinge zu sehen und sich selbst und das Leben, wie sie wirklich sind. Dann sieht das Wesen wirklich, wer es ist, was es sein möchte und wie es auf das Leben reagieren möchte – es sieht warum es hier ist und was sein wahrer Daseinszweck ist. Das ist der Punkt, an dem es seinen Fokus zu dem macht, dass es seine Passion verfolgt und der Welt sein „grösstes Geschenk“ macht.

Die Ausrichtung der 6D-Wesen wird weder das des Dienens Anderer noch des Dienens des Selbst (oder geben oder nehmen) sein, sondern schlichtweg das echte Selbst zu finden und auszudrücken und ihrer grössten Leidenschaft nachzugehen, in jedem einzelnen Moment. Und somit geben sie der Welt ihr unverzichtbares grösstes Geschenk. Sie befinden sich in würdevoller Ausrichtung mit ihrem Höchsten Selbst und sie sind im mühelosen Fluss mit dem Leben und dadurch wird das, was sie entscheiden anzustreben, von der Welt benötigt, erwünscht und gewürdigt werden. Auf diesem Bewusstseins-Level kann es keinen anderen Weg geben. Für was immer sie sich entscheiden – es wird eine perfekte Antwort zur perfekten Zeit für alle Beteiligten sein, weil wir alle ein Aspekt des Einen gleichen Wesen sind und auf dieser Ebene werden alle seine Teile vollständig harmonisiert!


Deinen Traum zu leben, ist das grösste Geschenk, das du der Welt geben kannst. Es gibt nichts Grösseres. ~ Story Waters

Und so werden 6D-Wesen ihr grösstes Geschenk geben und in ihrer grössten Freude sein. Weil das Leben nach dem Motto „was du aussendest, bekommst du zurück“ reagieren wird, indem es sein grösstes Geschenk an sie zurückgibt und sie ein bemerkenswert harmonisches und üppiges Leben führen.

Und nun wird statt der „negativen“ Erlebnisse, die ihre Evolution antreiben der Prozess des Meisterns der Fähigkeiten und Kapazitäten, welche benötigt werden, um ihr grösstes Geschenk auszudrücken das Instrument ihres kontinuierlichen Wachstums, ihrer Entwicklung und Evolution. Wenn jemand tut was er liebt, kann er nur noch besser darin werden und schlussendlich wird er sehr gut darin, also wird seine Reichweite gross und sein Einfluss stark. Und das wird eine mühelose Freude werden.

Irgendwann in diesem Prozess mag es dem 6D-Wesen dämmern, dass all das Lernen, Wachsen und Ausdehnen, das es durch die Erfahrung in seiner physischen Realität vollzogen hat, eine illusionäre Geschichte ist, in der es mitgespielt hat. Und das Geschöpf wird zutiefst verstehen, dass es eine grössere Realität gibt, aus der die Realität, in die es eingetaucht ist konstruiert wurde, und dass die Geschichte inszeniert ist. Wenn diese Erkenntnis tief einsinkt, wird sie das Wesen auf die nächste Sprosse der Leiter des Bewusstseins hinauf schubsen – in die 7. Dichte!

Die 7. Dichte des Bewusstseins
wird die „magische“ Dichte genannt, weil man auf dieser Ebene formlos wird und hinter die Illusion der physischen Realität gelangt. 7D-Wesen sind Teil des ursprünglichen Energiefeldes, von dem aus alle Realitäten konstruiert werden. Wesen auf diesem Level sind sehr nahe daran, mit der Einheit vollkommen eins zu werden.

In 7D nehmen Wesen an der Erschaffung von Realitäten teil, indem sie direkt mit der Energie und der Bewusstseins-Schablone arbeiten, aus der sie gebaut wurden. Einige Teile des Geistes eines jeden 7D-Dichte-Wesens sind mit Aufgaben beschäftigt, die für die blosse Existenz von physischen Realitäten (niedrigere Dichten) wesentlich sind. Wenn sie nicht daran arbeiten würden, würden überhaupt keine Realitäten existieren.

Viele 7D-Wesen führen die Funktion von Verwaltern von Mustern aus oder das, was manchmal „Konstruktions“-Träger genannt wird. Ihre Aufgabe ist es, die Muster zu verwalten, welche Elemente von Realitäten konstruieren. Einige dieser „Konstrukt-Verwalter“ halten die Rahmen von planetarem oder galaktischem Bewusstsein, andere halten die Rahmen des Bewusstseins für die Körper von Lebewesen (zum Beispiel für den menschlichen Körper), andere sind nach wie vor Konstrukt-Verwalter für Elektronen, Photonen und andere „Partikel“. Alles was existiert, sind schlichtweg Energiemuster und das Bewusstsein kontrolliert diese Muster.

Aber nicht alle 7D-Wesen sind Konstrukt-Verwalter; es gibt viele andere Aufgaben: Beobachter, Sprecher, Aussäende, Recycler, Interventionisten – um nur ein paar zu nennen. Und all diese Aufgaben sind auf irgendeine Weise, in irgendeiner Gestalt oder Form involviert, um die Realitäten reibungslos laufen zu lassen. Als Beispiel: ein „Beobachter“ ist eine besondere Art von „beobachtendem“ Bewusstsein, der die grosse Bandbreite an Möglichkeiten, die zu den komplexen Interaktionen all dieser Muster dazu gehören, zu einem kleineren Bereich von Verwirklichungen einschränkt.

Es ist interessant festzustellen, dass es für ein Wesen der 7. Dichte nicht möglich ist, zu inkarnieren und dabei immer noch in der 7. Dichte zu bleiben. Damit 7D-Wesen das tun können, was sie tun, müssen sie naturgemäss überall sein. Und das ist unvereinbar damit, sich in die Existenz hinein vorzustellen und einen physischen Körper zu tragen. Man muss sein Bewusstsein bis zur 6. Dichte oder noch weiter verringern, um das zu tun.

Die wahrnehmbare Erfahrung in der 7. Dichte des Bewusstseins ist sehr verschieden von dem, was wir hier in der 3./4. Dichte erleben. Was für uns wie ein Haufen von getrennt wahrnehmbaren Modalitäten, Programme und Prozesse zu sein scheint, wird als ein vereinter Prozess und Verständnis erlebt. Denken, Fühlen, Sehen, Wissen, Erschaffen, zum Ausdruck bringen, Träumen, Fantasieren, Riechen, Schmecken – all das ist für das 7D-Wesen ein Prozess. Stell dir vor, dass jede Art und Weise deiner Wahrnehmung – Geschmack, Geruch, Optik, Tastsinn, Gefühle, etc. – alle zusätzlichen Farbtöne oder Strukturen zu einem universellen Wahrnehmungs-Erlebnis hinzugefügt worden wären und dann bekommst du eine Vorstellung davon, wie es ist.

Denke daran, dass es keinen Unterschied zwischen deiner Wahrnehmung eines Gegenstandes und deiner kreativen Vorstellung davon gibt – den Gegenstand zu sehen bedeutet nämlich, ihn sich in die Existenz vorzustellen, und das Ding zu sehen, wie es seine Form ändert bedeutet, sich vorzustellen, dass es dies tut. 7D-Wesen wissen, dass Dinge so aussehen, wie sie aussehen, weil sie diese sich so vorstellen. Diese Dichte des Bewusstseins ist der Ort, wo sich dein Wille manifestiert – das ist pure Magie!

Wesen auf dieser 7. Ebene entwickeln oder verändern sich nicht wirklich. Es gibt nichts, von dem sie getrennt sind und nichts, das sie nicht wissen oder erleben können; also gibt es nichts weiter, was sie werden können. Sie tun einfach das, wozu sie aufgerufen werden und zugestimmt haben und sie tun es, solange es erforderlich ist. Und wenn sie fertig sind, kann es sein, dass sie sich entscheiden, in eine tiefere Ecke ihres gegenwärtigen Realitätssystems zurückzutauchen, oder sie könnten ihr Realitätssystem vollständig in Richtung eines anderen verlassen.

Wenn ein 7D-Wesen sein System verlassen möchte, muss es liebevoll all seine Verbundenheit mit seinen Schöpfungen lösen und dadurch eine perfekte Balance und wahres Einssein im Geiste erlangen, um auf die letzte Sprosse der Leiter des Bewusstseins aufzusteigen – in die 8. Dichte!

Die 8. Dichte des Bewusstseins
ist die Ebene, auf der du ganz und gar Eins mit dem Einssein wirst. Es ist die letzte Ebene und sie ist ein Zustand, den man fast unmöglich mit Worten beschreiben kann – Perfektion, Ganzheit, Zugehörigkeit, Zentriertheit, absolute Gelassenheit – diese Worte kratzen gerade mal an der Oberfläche. Es ist ein Zustand der Glückseligkeitjenseits von allem, was du dir vorstellen kannst, ein Zustand des Frieden, der alles übertrifft, was du jemals erlebt hast – ein Zustand, in dem du weisst, dass du in vollem Umfang für das geschätzt wirst, wer du bist und bedingungslos geliebt wirst, genauso wie du bist.


Om na, om sat, om ra. Ich bin Glück, ich bin die ultimative Wahrheit, ich bin der Schöpfer.

Auf dieser Ebene gibt es nichts, was über den Bereich deines Geistes hinausgeht. Dein Geist ist der universelle Geist. Du kennst alles bestens und verstehst absolut alles, was jemals war oder sein wird. Sich nach etwas zu erkundigen bedeutet, die Gesamtheit des Verständnisses darüber zu erlangen.

In diesem Zustand ist es einfach unmöglich, „negative“ Gefühle über etwas zu empfinden. Alle Perspektiven sind deine Perspektive. Solch ein komplettes und perfektes Verstehen ist Glückseligkeit. Du verstehst, dass alles ein kreatives Kunstwerk ist und dass alle Schöpfungen deine Schöpfung sind. Aus dieser Sicht kannst du nicht anders, als alles als wunderschönanzusehen und alles davon zu lieben! Es gibt nichts, was unvollständig oder mangelhaft ist, weil alles genauso ist, wie du es geschaffen hast – alles ist perfekt.

Zumindest ist es genau der richtige Moment, dich zu entscheiden, etwas Neues zu erschaffen! Und du siehst das „Neue“ nicht als etwas Besseres, nur anders – etwas das dir gefällt, zu erschaffen und zu entdecken. Die 8. Dichte enthält alle Realitäten und ist deshalb der Zugang, durch den du eine Realität verlässt und eine andere betrittst. In genau dem Moment, in dem eine neue Idee in deinem Geist kristallisiert – Peng! – findest du dich in einer Realität auf irgendeiner niedrigeren Dichte wieder und bereit dafür, sogar noch tiefer zu gehen. Und somit beginnt das Spiel der Trennung und des Prozesses des Erkletterns der Bewusstseinsleiter erneut!
Schlussfolgerung

Ich hoffe, ihr habt diese Erforschung der Bewusstseins-Dichten und das „Aufsteigen“ durch sie hindurch genossen. Viele der Informationen in diesem Artikel stammen aus The Ascension Papers – Book #1 und Book #2. Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, dann empfehle ich dir wirklich diese Bücher und andere Informationen von dem gleichen Autor Zingdad. In zukünftigen Artikeln werde ich die Evolution und die Dynamik des Bewusstseins innerhalb des Erdenspiels ausführlich erforschen. Zu verstehen, wo du innerhalb dieses Prozesses stehst, kann sowohl Augen öffnend als auch unter Umständen transformativ sein. Folge dem Blog für weitere Informationen.

Geniesst es,

Jeff

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