Frankfurt brennt!
Nun gut, nicht überall! Aber es brennt in unmittelbarer Nähe des Elfenbeinturms der EZB. Und es brennt innen und außen. Innen, weil einige wenige selbsternannte Superburschen mit dem Hang zur vollkommenen Selbstüberschätzung seit Jahren die Lebensleistung von Millionen von Menschen in den Kamin jagen und außen, weil ein paar auf Krawall gebürstete „Kapitalismusgegner“ die Einweihung des EZB-Turms zum Anlass nehmen, mal wieder für ordentlich Stimmung zu sorgen.
Ich denke, die Herrschaften haben Frédéric Bastiat studiert. Und dann noch ein paar Seiten bei Henry Hazlitt nachgelesen, der sich auf den vorgenannten bezog, als er vom Phänomen der zerbrochenen Fensterscheiben schrieb.
Da rennen sie nun durch die Straßen, vermummt natürlich, und hauen alles kurz und klein. „Gegen den Kapitalimus“ wollen sie sein und protestieren gegen den Prunkbau der EZB … dem offensichtlichen Statussymbol der Reichen und dem Inbegriff des Kapitalismus – meinen sie! Katja Kipping und ein paar ihrer Kollegen von den Linken sind auch dabei. Frau Kipping twitterte dann auch sogleich fröhlich durch die Republik: Heute unterwegs in Frankfurt: Wer Europa will, muss es den Reichen nehmen!
Ja, so sind sie die flinken Linken. Wenn es gegen „die Reichen“ geht, dann ist jedes Mittel recht.
Autos anzünden, Polizisten und Ordnungspersonal angreifen, Angst verbreiten – alles ist recht im Kampf für das Gute! Das Edle! Vor allem im Kampf gegen die „Reichen“, gegen die „Kapitalisten“. Das war schon zu Zeiten des guten Karlchen Marx so. Und später bei all den anderen gutmeinenden Gesellen, die ihre Gewaltneigungen in wohlmeinende Worte packten und andere in den blutigen Kampf für ihre kranken Ideale schickten.
Nur diesmal haben sich die Intelligenzbestien ein bisschen verhauen … in ihrem Kampf gegen den “Kapitalismus”. Denn die EZB verknüpfen sie genau damit. Und diese Verblödung ist wirklich tragisch. Wirklich tragisch. Fast könnte man Mitleid mit diesem von der Schädelpest Befallenen bekommen. Wenn es eben nicht so tragisch wäre.
Also ich empfinde das so! … Denn wie sollte man es sonst bezeichnen, wenn man seine natürlichen Verbündeten angreift? Wenn man sich immer wieder auf die Witzfigur Karl Marx bezieht, dabei die brennende Fackel auf „kapitalistische Einrichtungen “ richtet und nicht erkennt, dass genau DIE EZB Marxchens Wunschprojekt gewesen ist? Dass dem guten Karl das Wasser im Munde zusammengelaufen wäre, wen er noch erfahren hätte, dass Punkt 5 seines kommunistischen Manifests so messerscharf in die Realität umgesetzt wurde? Dass die Zentralbank – der Kern des Kommunismus – nun endlich auch all seine wunderbaren Wünsche und Vorstellungen vom Reichtum auf Pump und einer Welt der nahezu zinslosen Kredite (vor allem an vollkommen klamme Regierungen) real werden lässt?
Ich glaube, Karlchen Marx hätte sich vor Freude glatt in die Buxe gemacht.
Er würde gar nicht verstehen, warum seine Jünger sich so dumm benehmen. Dass sie nicht intelligent genug sind, um zu erkennen, welch grandiose Welt sich den Schädelpestlern öffnet. Dass gerade die Kapitalisten (also die echten) den Irrsinn dieser Zeit mit Schaudern betrachten.
Aber genau das war Karl Marx´ Plan.
Er wollte die Kapitalisten zerstören. Und sein größter Wunsch geht in Erfüllung. Denn: Echte Kapitalisten lehnen Zentralbanken ab. Echte Kapitalisten wollen echtes Geld. Echte Kapitalisten wollen Vertragstreue und Zuverlässigkeit. Echte Kapitalisten SPAREN, bevor sie kaufen. Sie fordern nicht ständig Geschenke ein und zertrampeln auch nicht das, was andere erarbeitet haben.
DAS tun nur die, die gar keine Ahnung davon haben, wie schwer es sein kann, Werte zu schaffen. Dauerhafte Werte. Sie zerstören nur! Und sie glauben, sie dürfen das. Weil es die Frau Kippings auf unserer Welt gibt. Die Frau Kippings und die Herr Marx`, die das Lied des Neides singen. Das Lied des Vollzeitschmatzers, der nur aussaugt und nichts beiträgt. Das Lied der Linken. Das ewige langweilige Lied vom „bösen“ Kapitalismus. Und weil sie so laut singen, hören sie die Stimmen in ihrem Kopf nicht, die ihnen sagen, dass sie genau das angreifen, was sie dringend brauchen, um ihren feuchten Traum vom Wohlstand ohne Sparen finanzieren zu können.
Sie übertönen die leisen Stimmen in ihrem Kopf mit ihrem Geschrei, mit ihrem Getöse, mit ihrer unfassbaren Ignoranz und Arroganz. Sie schlagen kaputt und verherrlichen Gewalt. Sie verachten den Menschen und beweihräuchern sich selbst. Alles im Namen der „sozialen Gerechtigkeit“ und des „friedlichen Europas“. Aber sie bleiben sich treu … sie handeln ganz im Sinne von Hitler, Stalin, Mao und Co. … den „Edlen“ im Geiste und in der Tat. Nur im Sinne der Menschlichkeit … und “natürlich” gegen den Kapitalismus.
Na, denn hau druff!
http://freiraum-magazin.com/2015/03/18/das-gedeihen-der-schaedelpest/
Nun gut, nicht überall! Aber es brennt in unmittelbarer Nähe des Elfenbeinturms der EZB. Und es brennt innen und außen. Innen, weil einige wenige selbsternannte Superburschen mit dem Hang zur vollkommenen Selbstüberschätzung seit Jahren die Lebensleistung von Millionen von Menschen in den Kamin jagen und außen, weil ein paar auf Krawall gebürstete „Kapitalismusgegner“ die Einweihung des EZB-Turms zum Anlass nehmen, mal wieder für ordentlich Stimmung zu sorgen.
Ich denke, die Herrschaften haben Frédéric Bastiat studiert. Und dann noch ein paar Seiten bei Henry Hazlitt nachgelesen, der sich auf den vorgenannten bezog, als er vom Phänomen der zerbrochenen Fensterscheiben schrieb.
Da rennen sie nun durch die Straßen, vermummt natürlich, und hauen alles kurz und klein. „Gegen den Kapitalimus“ wollen sie sein und protestieren gegen den Prunkbau der EZB … dem offensichtlichen Statussymbol der Reichen und dem Inbegriff des Kapitalismus – meinen sie! Katja Kipping und ein paar ihrer Kollegen von den Linken sind auch dabei. Frau Kipping twitterte dann auch sogleich fröhlich durch die Republik: Heute unterwegs in Frankfurt: Wer Europa will, muss es den Reichen nehmen!
Ja, so sind sie die flinken Linken. Wenn es gegen „die Reichen“ geht, dann ist jedes Mittel recht.
Autos anzünden, Polizisten und Ordnungspersonal angreifen, Angst verbreiten – alles ist recht im Kampf für das Gute! Das Edle! Vor allem im Kampf gegen die „Reichen“, gegen die „Kapitalisten“. Das war schon zu Zeiten des guten Karlchen Marx so. Und später bei all den anderen gutmeinenden Gesellen, die ihre Gewaltneigungen in wohlmeinende Worte packten und andere in den blutigen Kampf für ihre kranken Ideale schickten.
Nur diesmal haben sich die Intelligenzbestien ein bisschen verhauen … in ihrem Kampf gegen den “Kapitalismus”. Denn die EZB verknüpfen sie genau damit. Und diese Verblödung ist wirklich tragisch. Wirklich tragisch. Fast könnte man Mitleid mit diesem von der Schädelpest Befallenen bekommen. Wenn es eben nicht so tragisch wäre.
Also ich empfinde das so! … Denn wie sollte man es sonst bezeichnen, wenn man seine natürlichen Verbündeten angreift? Wenn man sich immer wieder auf die Witzfigur Karl Marx bezieht, dabei die brennende Fackel auf „kapitalistische Einrichtungen “ richtet und nicht erkennt, dass genau DIE EZB Marxchens Wunschprojekt gewesen ist? Dass dem guten Karl das Wasser im Munde zusammengelaufen wäre, wen er noch erfahren hätte, dass Punkt 5 seines kommunistischen Manifests so messerscharf in die Realität umgesetzt wurde? Dass die Zentralbank – der Kern des Kommunismus – nun endlich auch all seine wunderbaren Wünsche und Vorstellungen vom Reichtum auf Pump und einer Welt der nahezu zinslosen Kredite (vor allem an vollkommen klamme Regierungen) real werden lässt?
Ich glaube, Karlchen Marx hätte sich vor Freude glatt in die Buxe gemacht.
Er würde gar nicht verstehen, warum seine Jünger sich so dumm benehmen. Dass sie nicht intelligent genug sind, um zu erkennen, welch grandiose Welt sich den Schädelpestlern öffnet. Dass gerade die Kapitalisten (also die echten) den Irrsinn dieser Zeit mit Schaudern betrachten.
Aber genau das war Karl Marx´ Plan.
Er wollte die Kapitalisten zerstören. Und sein größter Wunsch geht in Erfüllung. Denn: Echte Kapitalisten lehnen Zentralbanken ab. Echte Kapitalisten wollen echtes Geld. Echte Kapitalisten wollen Vertragstreue und Zuverlässigkeit. Echte Kapitalisten SPAREN, bevor sie kaufen. Sie fordern nicht ständig Geschenke ein und zertrampeln auch nicht das, was andere erarbeitet haben.
DAS tun nur die, die gar keine Ahnung davon haben, wie schwer es sein kann, Werte zu schaffen. Dauerhafte Werte. Sie zerstören nur! Und sie glauben, sie dürfen das. Weil es die Frau Kippings auf unserer Welt gibt. Die Frau Kippings und die Herr Marx`, die das Lied des Neides singen. Das Lied des Vollzeitschmatzers, der nur aussaugt und nichts beiträgt. Das Lied der Linken. Das ewige langweilige Lied vom „bösen“ Kapitalismus. Und weil sie so laut singen, hören sie die Stimmen in ihrem Kopf nicht, die ihnen sagen, dass sie genau das angreifen, was sie dringend brauchen, um ihren feuchten Traum vom Wohlstand ohne Sparen finanzieren zu können.
Sie übertönen die leisen Stimmen in ihrem Kopf mit ihrem Geschrei, mit ihrem Getöse, mit ihrer unfassbaren Ignoranz und Arroganz. Sie schlagen kaputt und verherrlichen Gewalt. Sie verachten den Menschen und beweihräuchern sich selbst. Alles im Namen der „sozialen Gerechtigkeit“ und des „friedlichen Europas“. Aber sie bleiben sich treu … sie handeln ganz im Sinne von Hitler, Stalin, Mao und Co. … den „Edlen“ im Geiste und in der Tat. Nur im Sinne der Menschlichkeit … und “natürlich” gegen den Kapitalismus.
Na, denn hau druff!
http://freiraum-magazin.com/2015/03/18/das-gedeihen-der-schaedelpest/
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