2016-02-26

Jenseitskontakt - Dialog & Botschaft - Bertha Dudde – 26. Februar 2016


Liebe Freunde, das nachfolgende Erlebnis gehört zu den außergewöhnlichsten Erfahrungen meines Lebens und hinterlässt bei mir einen tiefen, nachhaltigen Eindruck. 

Aber nacheinander: Gestern, im Rahmen eines Herzraumbesuches, sprach ich in einem Dialog mit Yeshua über die vergangenen Tage, denn ich wurde erneut zu den Schriften von Bertha Dudde geführt. Vielleicht erinnert Ihr Euch daran, dass mich der Schöpfer vor fast exakt einem Jahr auf die Prophezeiungen von Bertha Dudde hinwies und ich diese verkünden sollte (siehe www.das-goldenebuch.net, dort im linken Menübereich). 

Diese sehr enge, erneute Führung auf ihre Schriften verwunderte mich, deshalb fragte ich Yeshua nach der Bedeutung dieser Führung auf die Schriften. Yeshua antwortete lächelnd: „Frage Sie doch einfach. Sie freut sich darauf!“ Ich war einerseits irritiert, denn ich nehme üblicherweise keinen Kontakt zu Verstorbenen auf, wenn es dafür keinen „Grund“ gibt. 

Andererseits freute ich mich sehr über diese Ermunterung, Bertha Dudde persönlich „kennenzulernen“. Zumal Sie ja mit meinem Kontakt zu rechnen scheint. Ich nahm mir also vor, eine Nacht darüber zu schlafen und diese Ermunterung durch Yeshua auf mich wirken zu lassen. Eine Frage bewegte mich dabei sehr, und ich wollte darüber in Ruhe reflektieren: „Warum erhielt ich das Angebot von Yeshua? Warum ausgerechnet jetzt?“ 

Heute Morgen wachte ich auf und ich wusste, warum ich mit ihr sprechen sollte. Bertha Dudde hatte während ihres Lebens mehr als 9000 göttliche Botschaften durch ihre „Innere Stimme“ erhalten. Ein Teil dieser Botschaften bezieht sich dabei auf eine ganz besondere Zeit, eine Zeit, die auch in den Botschaften des „Goldenen Buches“ eine bedeutende Rolle spielt: die Endzeit. 

Ich nahm mir also vor, im Laufe des Tages Kontakt zu Bertha Dudde aufzunehmen. Um 12:00 Uhr war es dann soweit. Ich stimmte mich auf den Jenseitskontakt mit Ihr ein und begann schließlich meine „Bühne“ für die Begegnung aufzubauen. 

Es kam jedoch anders als erwartet: Statt meiner Bühne, die ich üblicherweise bei einem Jenseitskontakt für die Begegnung erschaffe, zeigte sich bereits eine Umgebung, ein wunderschöner grüner Park, mit Blumen, Bäumen und Wasserstellen, der zum Verweilen einlud. Ich stand auf einem Gehweg, der sich sanft durch den Park schlängelte. Am Ende des Weges nahm ich eine Gestalt wahr, konnte aufgrund der Entfernung jedoch lediglich die Konturen eines Menschen erkennen. In diesem Park waren nur ich und diese unbekannte Gestalt anwesend. Ich richtete nun meine Aufmerksamkeit auf eine liebevolle, sanfte Kontaktaufnahme zu Bertha Dudde… 

Noch während ich meine Bitte zum Kontakt an Sie formulierte winkte die Gestalt in der Ferne und bedeutet mir, näher zu kommen. Es war Bertha Dudde, die mich bereits erwartete! Freudig lief ich Ihr auf dem Weg entgegen und erkannte Sie nun: Sie wirkte jugendlich, frisch und vital. Sie trug ein leichtes, enganliegendes blaugrünes Sommerkleid, ein Gürtel betonte ihre schlanke Taille. Sie führte gut gelaunt einen kleinen Hund an einer Hundeleine, einen weißen Spitz: „Die Lady“. Sie schien gerade in diesem Park spazieren zu gehen und genoss sichtlich diesen schönen Sommertag. 

Nach einer freudigen Begrüßung entwickelte sich folgender Dialog, während wir beide gemeinsam den Weg entlang schlenderten: 

Alfred: „Als Du damals Deine Botschaften mitgeteilt hast, wurdest Du manchmal auch belächelt. Hat Dir das etwas ausgemacht?“ 

Bertha: „Nein. Wenn man Gott im Herzen trägt, dann macht mir das doch nichts aus, oder?“ 

Schon in den ersten Worten spürte ich ihre heitere Art. Auch im weiteren Dialog wirkte Sie immer etwas schelmisch und keck, versprühte eine wohltuende Leichtigkeit. 

Alfred: „Für das „Goldene Buch“ habe ich Informationen zur Endzeit erhalten, über die Du ja auch geschrieben hast. Würdest Du aus Deiner jetzigen (jenseitigen) Sicht sagen – nun etwa 50 Jahre später – dass wir uns in der „Endzeit“ befinden?“ 

Bertha: „Unbedingt. Die Menschen werden gerade gerückt.“ Ich war sehr beeindruckt von Ihren deutlichen Worten, die Sie während des gesamten Dialogs klar und bestimmt formulierte. 

Alfred: „Mir gefällt Dein Sprachstil…“ 

Bertha: „Ja, ja…. Viele mochten ihn…“ 

Alfred: „Du hattest (in den Texten) von „seiner Ankunft in Herrlichkeit in den Wolken“ geschrieben, davon, dass dann die Naturgesetze „aus den Angeln gehoben“ werden und von der „Entrückung“. Ist das aus Deiner jetzigen Sicht noch gültig?“ 

Bertha: „Ja. Siehst Du das denn anders?“ Sie schmunzelte dabei etwas schelmisch 

Alfred: „Nein, ich sehe das genauso.“ [Lächelnd] „Auch, dass die Erde sich umgestaltet, ihre Oberfläche…Wie siehst Du das?“ Sie blieb stehen und schaute mich an. Dabei beschreibt Sie mit Ihren Händen einen Kuchenteig, der gerade „aufgeht“ und Blasen zeigt. 

Bertha: „Die Hitze erzeugt die Blasen, manche platzen…“ 

Alfred: „Das heißt, die Erde hat solche Blasen, die nach oben steigen?“ 

Bertha: „Genau!“ Interessant: Wieder antwortet Sie mit fester und bestimmter Stimme. 

Alfred: „Was bedeutet das für die Menschen auf der Erde?“ Bertha: „Nun, manche werden den Kuchen essen, manche nicht…“ Sie zwinkerte mir dabei vielsagend zu und wir schlenderten weiter… 

Alfred: „Ich spüre damit, dass sich einige Menschen mit dem Kuchen (und den Blasen) nicht beschäftigen (als ob er nicht existiert), keinen Hunger darauf haben.“ 

Sie bestätigt es: Bertha: „Sie sind satt!“ 

Alfred: „Die, die „satt“ sind, sind es die, die Du mit „Entrückung“ in Verbindung bringst?“ 

Sie blieb wieder stehen und schaute mich an: 

Bertha: „Schau, ist es nicht so, dass Menschen in der Liebe dorthin gehen, wo sie Harmonie finden, nicht, wo es „Aufregung“ gibt? Wir sind zur Kirmes dorthin gegangen, wo es Freude machte, nicht dorthin, wo es schlechte Stimmung gab.“ 

Alfred: „Du hast eine sehr direkte Sprache!“ [lächelnd] 

Bertha: „So bin ich!“ [Sie lächelte zurück] 

Alfred: „Was kannst Du uns als Botschaft geben?“ 

Bertha: „Ich sage Euch:“ [Sie wirkte in diesem Moment etwas ernster, betonter] 
Bertha: „Haltet fest an Eurem Glauben, denn es wird Not sein. Ihr birgt die Kraft dafür in Eurem Herzen. Die Wahrheit wird Euch umhauen!“ Ich war etwas verdutzt über das Wort „umhauen“: 

Alfred: „Umhauen?“ 

Bertha: „So ist es. Seid gewappnet! Lasst nicht nach in Eurem Glauben!“ 

Alfred: „Wird es so kommen, wie du es vorausgesagt hast?“ 

Bertha: „Warum hätte ich sonst so geschrieben?“ 

Alfred: „Darf ich Dich wieder sprechen?“ 

Bertha: „Ja, gerne. Ich bin ja häufig hier…“ [Sie lächelte dabei] 

Alfred: „Ich bedanke mich sehr für das Gespräch und den gemeinsamen Spaziergang!“ 

Bertha: „Gerne. Ich wünsche Dir noch viel Spaß!“ 

Damit endete die erste Begegnung mit Bertha. Ich gestehe, es ist ein sehr nachhaltiger Kontakt mit ihr und stehe immer noch unter dem Eindruck Ihrer klaren und bestimmten Worte. Und: Ich mag sehr Ihre humorvolle Art. Der Inhalt des Gespräches und Ihre Botschaft an uns wirkten noch nach. So entschloss ich mich, Yeshua darauf anzusprechen. Schließlich hatte er diesen Kontakt ja angeregt. Ich befand mich noch im Park und entdeckte Yeshua, der sich zu ein paar weißen Tauben beugte und sie liebevoll fütterte. Ich sprach Ihn – immer noch berührt von dem Gespräch mit Bertha – auf den Inhalt an. Lächelnd richtete er sich auf und schaute mich mit seinen wundervollen Augen an. Angesichts der Bedeutung der Botschaft fragte ich Ihn: 

Alfred: „Soll ich den Inhalt, soll ich diese Botschaft nun veröffentlichen?“ 

Yeshua antwortete lächelnd: „Ja, veröffentliche sie. Rüttele die Menschen noch einmal auf“. 

Alfred: „So bitte ich nun alle geistigen Helfer, mir die Veröffentlichung dieser Botschaft leicht zu machen, wenn es so sein soll.“ 

In tiefer Liebe Alfred

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