2016-07-13

Dieter Broers: Sinneswandel?

von Dieter Broers | Jul 11, 2016


Diejenigen unter Euch, die mein Buch Transformation der Erde kennen, wissen, dass ich mich schon vor vielen Jahren sehr intensiv mit der Existenz außerirdischer Intelligenzformen auseinandergesetzt habe. Als 2006 unter dem Pseudonym Morpheus mein drittes Buch „Transformation der Erde – Interkosmische Einflüsse auf das Bewusstsein“ herauskam (das es heute leider nur noch in einer relativ harmlosen Neuauflage gibt), hatte ich am eigenen Leib erfahren müssen, dass es Kräfte gab, die auf gar keinen Fall wollten, dass ich die Ergebnisse meiner akribischen Recherchen veröffentliche. Dabei war es damals schon klar und nicht mehr zu leugnen, dass im Sichtbereich der NASA-Satelliten (SOHO) „in der Nähe“ der Sonne riesige Objekte auftauchten, wieder verschwanden, sich der Sonne näherten und sich wieder von ihr entfernten.

Ich habe zwischen 1995 und 2003 täglich bis zu hundert der Satellitenbilder der NASA heruntergeladen und besitze etliche zweifelsfreie Bild-Dokumente, auf denen klar erkennbar ist, dass diese Objekte auch untereinander bzw. aufeinander einwirken. Schon als Kind wollte ich nicht daran glauben, dass wir die einzige Intelligenzform im Universum sind und ich bin froh zu wissen, dass diese Überzeugung heute weit verbreitet ist.

Als ich vergangene Woche in YouTube die Ausschnitte der Rede des EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker vor dem Europäischen Parlament vom 28.06. sah, wunderte ich mich nur darüber, dass die übrigen Vertreter europäischer Länder angesichts seiner Aussagen nicht nur vollkommen unbeeindruckt blieben, sondern fast den Eindruck erweckten, als hätten sie gar nicht wahrgenommen, was ihr Präsident da gerade verkündet hatte.

In seiner Rede vor dem EU-Parlament zur Brexit-Debatte sagte Juncker: „Das britische Votum hat einige von unseren zahlreichen Flügeln abgeschnitten, aber wir fliegen weiter. Wir werden unseren Flug Richtung Zukunft nicht abbrechen. Der Horizont erwartet uns und wir fliegen Richtung Horizont und diese Horizonte sind die von Europa und des ganzen Planeten. Sie müssen wissen, dass jene, die uns von weitem beobachten, beunruhigt sind. Ich habe gesehen und gehört, dass Führer anderer Planeten beunruhigt sind, weil sie sich dafür interessieren, welchen Weg die Europäische Union künftig einschlagen wird. Und deshalb sollten wir die Europäer und jene, die uns aus großer Entfernung beobachten, beruhigen.“ (Im offiziellen Transkript der Rede wurde dieser Passus übrigens ausgelassen.)

Seit heute früh geht die Story durch alle Medien und einige von ihnen verbreiten, Jean-Claude Juncker „schaue oft und gerne zu tief ins Glas“ und dass Halluzinationen zum Endstadium des Alkoholismus gehören. Jean-Claude Juncker war aber nicht betrunken, er hat sich nicht versprochen, er hat nicht gestottert, es gab keine längeren Pausen zwischen den Worten seines Vortrags; er sprach flüssig, engagiert und konzentriert.

Nun war vielleicht nicht so bald damit zu rechnen, dass sich ein ranghoher europäischer Politiker in dieser Form dem Thema annimmt und schon gar nicht damit, dass das, was er sagt, unter den Anwesenden im Saal scheinbar fraglos hingenommen wird, aber Juncker ist nicht der erste, der die Existenz anderer Zivilisationen anspricht.

Vor ihm hat das z.B. der ehemalige kanadische Verteidigungsminister Paul Hellyer getan


  https://www.youtube.com/watch?v=O42c183RaEA

sowie der ehemalige russische Präsident Dmitri Anatoljewitsch Medwedew und der frühere Gouverneur von Arizona, Fife Symington,


https://www.youtube.com/watch?v=rTaHtj1lhPA .

Für Hillary Clinton ist es sogar ein Wahlkampfthema:


https://www.youtube.com/watch?v=C4qkIW8rEzQ

In der amerikanische TV-Show Jimmy Kimmel Live (ABC) erklärte Obama am 12.3.2015, dass er sich zu der Frage nach der Existenz Außerirdischer nicht äußern darf, weil diese es nicht zulassen


 https://www.youtube.com/watch?v=EYzRY2XpLBk .

Er sagte sogar wörtlich „They exercise strict control over us“. Angesichts der tausenden von Augenzeugenberichten von glaubwürdigen Personen, von Piloten, von Angehörigen des Militärs aus vielen Ländern und dem bisherigen Schweigen der Regierungen und Medien stellt sich eigentlich nur die eine Frage: Warum?

Medwedew gab einen klaren Hinweis, dass die Veröffentlichung, dass Außerirdische nicht nur in Raumschiffen am Himmel sichtbar sind, sondern auf unserem Planeten landen und zahlreiche von ihnen unter uns sind, deshalb nicht geplant sei, weil er befürchtete, dass es zu Panik in der Bevölkerung kommen würde. Es geht das Gerücht um, dass er vor seiner Eröffnungsrede des World Economic Forums in Davos, Obama aufgefordert habe, die Weltöffentlichkeit zu informieren und ihn hat wissen lassen, dass, wenn er es nicht tun würde, die Russen es tun würden. Darüber, wer Medwedew zurückgepfiffen hat, kann man nur spekulieren, aber bemerkenswerterweise verschwand Medwedew anschließend erst einmal für längere Zeit aus den internationalen Medien.

Wir sollten davon ausgehen, dass wir nicht die einzige Zivilisation im Universum sind und müssen uns klarmachen, dass andere Zivilisationen weiter entwickelt sein könnten als wir. Vermutlich sind einige von ihnen technisch erheblich weiter entwickelt,aber das heißt nicht, dass sie auch unsere Werte teilen. Es wird unter den nicht-irdischen Zivilisationen wahrscheinlich eine überraschende große Anzahl verschiedene Formen und Arten geben, die ihre Existenz möglicherweise nach ganz anderen Kriterien ausrichten, als wir es tun. Und vermutlich sind sich etliche von ihnen auch nicht grün untereinander und haben ganze eigene Vorstellungen davon, was ihnen ihre Beobachtung unserer Spezies bringen kann und soll. Auf jeden Fall ist es nach meiner Vorstellung höchst unwahrscheinlich, dass dies unseren Regierungen bisher verborgen geblieben sein soll. Das würde erklären, warum die Äußerungen von Jean-Claude Juncker nicht mit völlig verblüfften Reaktionen im EU-Parlament quittiert wurden. Aber auch wenn die Veröffentlichung über diese Tatsachen einen Erdrutsch im Selbstverständnis der Menschen auslösen wird, ist es an der Zeit, das Recht der Bevölkerung auf diese Informationen endlich zu respektieren und der Weltöffentlichkeit zu offenbaren, was die Regierungen längst wissen und so lange geheim gehalten haben.



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