WikiLeaks hat offenbar 300.000 E-Mails und 500.000 Dokumente mit Informationen zum gescheiterten Putsch in der Türkei zugespielt bekommen.
Nach der Ankündigung haben Unbekannte begonnen, die IT-Infrastruktur von WikiLeaks anzugreifen, wie cnet berichtet. Die Attacken dauern immer noch an. WikiLeaks vermutet, dass die Cyberangreifer auf Geheiß der türkischen Regierung arbeiten.
"Wir wissen nicht genau, woher die Angriffe kommen. Das Timing lässt aber darauf schließen, dass es sich um Akteure handelt, die für den türkischen Staatsapparat oder seine Verbündeten arbeiten", heißt es in einem Tweet. WikiLeaks ist aber zuversichtlich und plant so bald wie möglich zu veröffentlichen.
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