2015-05-21

Alles Schall und Rauch: Leiche von Osama Bin Laden wieder aufgewärmt

Seit einigen Tagen wird die Seifenoper über Osama Bin Laden in allen Medien zum wiederholten Male uns aufgetischt. Der US-Geheimdienst hat Dokumente jetzt veröffentlicht, die man angeblich in seinem Versteck 2011 gefunden hat. Erst nach vier Jahren? Wieso? Weil man so viel Zeit benötigte, um diese als Fiktion zu erfinden und zu fälschen? Genau wie alle anderen Videos und Botschaften erfunden wurden, die nach seinem krankheitsbedingten Tod am 16. Dezember 2001 veröffentlicht wurden. Alles was uns die Medien seit diesem Datum bis heute über Bin Laden gezeigt und erzählt haben, ist voll gelogen. Die CIA hat mit Fälschungen ein Phantom jahrelang am Leben erhalten, um ihn als Oberbösewicht zu nutzen. Dann haben sie "ihn" (irgendwen) mit einer inszenierten Show in Abbottabad, Pakistan überfallen, ermordet und (s)eine Leiche noch am selben Tag von einem Flugzeugträger aus ins Meer geschmissen. Zeugen dafür gibt es keine und Fotos auch nicht.

Szene aus "Zero Dark Thirty", die filmische Lügengeschichte
über die angebliche Tötung von Osama Bin Laden
Es gibt keinen einzigen Matrosen der USS Carl Vinson der gesehen hat, wie die Leiche von Osama Bin Laden mit Helikopter an Bord kam und dann ins Meer versenkt wurde. Und warum eine Seebeerdigung und nicht an Land, wie es für Moslems vorgeschrieben ist? Clever die Amis, so kann niemand den Wunsch äussern, an Hand der DNA, die Identität zu überprüfen, war es wirklich Osama?

Wie glaubwürdig ist das Vorenthalten der Leiche und die ganze Geschichte über seine Tötung und unsichtbare Entsorgung? Gar nicht, denn als Che Guevara, der "Oberbösewicht" von damals, am 9. Oktober 1967 von der CIA in Kolumbien ermordet wurde, hat man die Leiche der ganzen Welt mit Fotos präsentiert, als triumphaler Beweis, sie haben Che erledigt.

Hallo, es wurde der "grösste Terrorist aller Zeiten" aufgespürt und getötet, der angeblich die USA am 11. September 2001 angegriffen hat, mit fast 3'000 Opfern, wegen dem man den "Krieg gegen den Terror" ausrief und der Krieg gegen Afghanistan begründet wurde, weswegen man den "Patriot Act" verabschiedete, das Ermächtigungsgesetz, dass die USA in einen totalen Überwachungs- und Polizeistaat verwandelt hat, und man zeigt seine Leiche nicht als Trophäe und als Beweis seines Todes?

Ist doch lächerlich. Deshalb, wer die offizielle Geschichte über Osama Bin Laden ernst nimmt, wer all die Schauermärchen wirklich glaubt, er wäre der Anführer der Al-Kaida gewesen und hätte 9/11 befohlen, wäre nicht vor 14 Jahren an seinem Nierenleiden gestorben, sondern erst 2011 durch die Navy Seals ermordet worden, für den habe ich billige Grundstücke auf dem Mond mit Meeresblick zu verkaufen. Echt.

Zur Unglaubwürdigkeit trägt jetzt noch bei, dass sich drei Parteien streiten, wer Bin Laden gefunden hat. Was stimmt den nun? Der deutsche Geheimdienst BND sagt, sie haben den Amerikanern den Tipp gegeben, wo er in Pakistan zu finden war. Demnach soll ein Agent des Bundesnachrichtendienstes angeblich den Hinweis auf das Versteck des Terroristen in Pakistan gegeben haben. Will der BND damit vom Abhörskandal ablenken und sich als "nützlich" darstellen?

Dann, pakistanische Medien behaupten, es war ein ehemaliges Mitglied des pakistanischen Militärs, nämlich Brigadier Khalid. Er wäre der Verräter gewesen. Seine Familie bestreitet das, denn ihr Vater lebte seit 35 Jahren in London, war so lange schon aus dem Militär ausgeschieden und starb vor einem Jahr. Er hatte keine Kenntnisse über den Aufenthaltsort von Bin Laden. Die Behauptung, er sei der Tippgeber gewesen, sei absurd.

Der Sohn von Brigadier Khalid, Abid Khalid, sagte gegenüber dem britischen Telegraph: "Zum Zeitpunkt, wo das alles passiert sein sollte, litt er unter Krebs und ging in Spitäler ein und aus." Dann fügte er hinzu: "Er hatte keinen Kontakt zur CIA und wusste nichts über Osama Bin Laden, ausser was man in den Zeitungen lesen konnte, wie jeder andere auch."

Das Weisse Haus und die CIA sagen, das stimmt alles nicht, die US-Geheimdienste haben an Hand eigener Informationen ganz alleine Osama gefunden und ausgeschaltet, so wie es im Hollywood-Propagandamachwerk "Zero Dark Thirty" verfilmt wurde, der 2012 in die Kinos kam. Diese Lügengeschichte wurde in fünf Kategorien für den Oscar nominiert: Bester Film, Beste Hauptdarstellerin, Bestes Originaldrehbuch, Bester Tonschnitt und Bester Schnitt. So wird dem Weltpublikum eine Lüge ins Bewusstsein eingetrichtert.

Die Wahrheit ist, Osama Bin Laden war ein Agent der CIA (Deckname Tim Osman) und zusammen mit der Al-Kaida, die auch von der CIA erfunden wurde, ursprünglich im Kampf gegen die Sowjettruppen in Afghanistan eingesetzt. Später wurde die hauseigene Terrororganisation für andere Aufgaben verwendet, zum Beispiel in den 90gern im Balkan, in Bosnien, um dort den Brand zu legen und den NATO-Krieg gegen Serbien begründen zu können, und gegen Russland in Tschetschenien. Danach wurde Osama als Sündenbock für 9/11 bestimmt, obwohl er gar nichts damit zu tun hatte und es auch abgestritten hat.

Siehe "Hillary Clinton bestätigt, wir finanzierten Bin Laden".

Dann starb er "zu früh", wenige Wochen nach dem False-Flag-Anschlag, und deshalb musste Washington ihn als "Feindbild" künstlich am Leben erhalten, durch gefakte Videos und Botschaften aus dem Jenseits, bis sie sein Phantom nicht mehr benötigten, bzw. Obama wegen seiner Wiederwahl als Osama-Bezwinger den Triumph brauchte, und sie haben ihn durch eine inszenierte Show "ermordet" und im Meer spurlos "verschwinden" lassen.

Jetzt geht die fiktive Saga mit der Veröffentlichung seines "Nachlass" weiter, denn die Angstmacherrei über Terroranschläge muss wieder angeheitzt werden, da die Verlängerung des "Patriot Act" im Kongress bald ansteht. Die Verbrecher in Washington hören einfach nicht mit ihrer Lügerei auf. Das schlimmste dabei ist, die Mainshitmedien hinterfragen nichts und schlucken alles was Washington an Bullshit von sich gibt.

Verwandter Artikel:
Osama Bin laden starb bereits im Dezember 2001

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