2015-10-27

Magnetismus und Freie Energie: Die "fehlenden" Fakten über Magnetismus

Zu verstehen, wie Magnetismus funktioniert, ist wichtig für die Schaffung von "freier Energie" und der Anti-Schwerkraft-Technologie. Seit Jahrhunderten haben viele Erfinder versucht, einen Generator, der die Energie eines Magneten effizient nutzen kann, zu produzieren. Leider sind viele bisher daran gescheitert. Jedoch gab es auch einige, denen es anscheinend gelungen ist.



Die Erfinder, die versucht haben, Geräte zu bauen, die die Energie des Magneten nutzen, sind meist nicht sehr weit gekommen, weil sie keine wirklich effektive Möglichkeit gefunden haben, um echte "freie Energie" mit ihren Magnetmotoren zu produzieren. Ein zweiter großer Fehler war, dass sie ihre oftmals guten Ansätze haben patentieren lassen.

Wenn Menschen ihre Erfindung patentieren lassen, gehört sie rechtlich der Regierung. Zumindest in den USA ist es so. Dies bedeutet, dass die Regierung auch entscheiden kann, ob das Patent und die Erfindung dann in still und leise in der Schublade verschwindet und der jetzt namentlich bekannte Erfinder, sagen wir mal "unschädlich" für die Grossindustrie und andere Lobbyvertreter gemachten werden kann. Und das die meisten Regierungen der Welt von Banken, Öl-Kartellen und Grossindustrie beherrscht werden ist nun mittlerweile kein Geheimnis mehr. Für die Vertreter dieser Fraktionen ist "Freie Energie" natürlich eine große Bedrohung ihrer Geschäfte und Absatzmärkte. Für die Regierungen natürlich auch. Oder wie sollten sie sonst ihre Kriege um fossile Brenstoffe rechtfertigen?

Die Patent-Prozesse sind eine der wichtigsten Methoden, die die internationalen Bankster und Ölkartelle nutzen, um "freie Energie" Technologie (dh. Magnetmotoren, Plasmaenergie-Geräte etc.) vor der Öffentlichkeit verbergen, oder sie gar zur Marktreife gedeihen zu lassen.

Dazu sollte man auch bedenken, dass die meisten privaten Tüftler und Entwickler ihre Projekte auf eigenes Risiko angehen, d. h. ob es funktionieren wird oder nicht, wissen sie ja vorher auch nicht. Sie finanzieren zumeist alles aus eigener Tasche.

Sie stehen aber auch nebenbei noch im Berufsleben, entweder als Angestellte oder als Selbständige, die noch ihren Betrieb führen müssen. Gleichzeitig haben diese Menschen auch Familie, um die sie sich kümmern müssen und wollen. Ausspannen und Erholungsurlaub brauchen sich auch. Dass da nicht allzuveil Zeit in die Entwicklung investiert werden kann, müsste auch verständlich sein.

Die Konzerne, die Millionen und Milliarden Euro inklusive ganzer Entwicklungsabteilungen zur Verfügung haben, investieren ausschließlich in Scheininnovationen, zumindest, was die Hersteller von Verbrennugs- und Elektromotoren betrifft. Die Dinger sind so "effizient", wie vor 100 Jahren. Stillstand.

Bei Benzin- und Dieselmotoren weiß man es, die kommen über einen Wirkungsgrad von 25% bis 30% kaum raus. Bei den Elektromotoren vermutet man es nicht, ist aber trotzdem so. Denn wenn man den modernsten E-Motor noch mit leichten Umbaumaßnahmen in der Leistung verdoppeln kann, ist ja wohl was faul. Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, hätte ich es nicht für möglich gehalten. Die sind eben Meister im Blenden und Vorgaukeln. Schließlich soll alles so bleiben, wie es ist. Macht und Profite durch Abhängigkeit von Öl, Gas, Strom usw.

Investoren? Sind zumeist risikoscheu. Niemand verliert gern Geld. Das ist ja auch verständlich. Die möchten gern ein fertiges Gerät sehen, dass sie auch von Ihren Technikern prüfen lassen können.

Magnetmotor - saubere Energie fast zum Nulltarif!?

Magnetmotor oder Magnetgenerator - zu diesen Begriffen findet man im Internet sehr viele Seiten und Videos. Angekündigt haben schon viele diese Technik, aber verwirklicht wurde sie nur sehr selten. So ist mir eine australische und eine chilenische Gesellschaft bekannt, die Magnettechnik zur sauberen und sehr preiswerten Energieerzeugung einsetzen.

Beim einfachen, millionenfach gebauten Elektromotor weiß man, dass neben den Spulen (Kupferdrahtwicklungen) am Stator und Rotor (Anker), sich darin auch Magnete befinden und dass dort auch elektromagnetische Felder aufgebaut werden.

Auf dieser Seite sieht man sehr gut, wie so ein Elektromotor aufgebaut ist und funktioniert. Damit so ein Elektromotor arbeitet, d. h. seine Leistung bringt, wofür er eingesetzt wird, muss er ständig mit Strom versorgt werden. Er verbraucht also Strom.

Anders ist das beim Magnetmotor. Der ist zwar - vom Prinzip her - ähnlich einem Elektromotor aufgebaut, aber hier ist die Verwendung einer ganzen Anzahl von Magneten das Besondere. Je nach Größe und Leistung sind verschieden viele Magnete, die sich dann auch in Größe und Anordnung unterscheiden im Einsatz. So ist beispielsweise bei dem chilenischen Hersteller, der 10-MW-Anlagen produziert, ein Rotor schon fast mannshoch und mit entsprechend großen Magneten bestückt.

Was den Erfindern und Ingenieuren wohl großes "Kopfzerbrechen" bereitet haben muss, war die Anordnung der Magnete auf dem Stator und dem Rotor im richtigen Winkel und den entsprechenden Größen - zumindest konnte man das bei einigen herauslesen. Dies scheint wohl so wichtig zu sein, damit die wechselnden Magnetfelder dazu fürhren, dass der Motor auch wirlich läuft.

Im Gegensatz zum Elektromotor verbraucht der Magnetmotor keinen Strom - wenn er läuft - sondern produziert Strom. Der Magnetmotor braucht wohl nur eine gewisse Anfangsenergie um ihn zum Laufen zu bringen. Bildlich gesprochen, etwa ähnlich, wie bei den alten Verbrennungsmotoren der Autos aus den 1930er/1940er Jahren. Die hatten noch keinen elektrischen Anlasser und mussten noch mit einer Handkurbel angedreht werden.


Ein Magnetmotor macht also genau das, was laut Lehr-/Schulphysik nicht möglich ist. Er gibt mehr Energie ab, als man ihm zuführt. Laut Lehrphysik wäre das ein Perpetuum mobile und somit unmöglich. Dieser Grundlagenfehler der Lehrphysik - der heute noch so falsch gelehrt wird - wurde schon vor über 100 Jahren von Nikola Tesla widerlegt - und nach ihm von unzähligen Ingenieuren und Tüftlern.


Wenn man dieses "Ding" hier laufen sieht (s. nachfolgende Videos) und weiß, dass der nie mehr aufhört, wenn man ihn nicht stoppt, muss man sich doch fragen, woher kommt die Energie, die für diese ewige Anziehung und Abstoßung der Magnetpole verantwortlich ist? Dann kann man sich auch gleich die Frage stellen, woher kommt die Energie, die dafür verantwortlich ist, dass sich unsere Erde tagtäglich um die eigen Achse dreht?


Nun, seit einiger Zeit weiß man, dass es kleinste Elementarteilchen gibt, die man Neutrinos nennt. Seit 2011 weiß man auch durch die Versuche im CERN, der Teilchenbeschleunigeranlage in der Schweiz, dass diese Neutrinos sogar schneller sind, als das Licht! (womit wieder ein Dogma der Schulphysik widerlegt ist) Das ganze Universum scheint voll Neutrinos zu sein, die durch alles durch gehen und wohl auch alles in Bewegung halten. Also scheint es wohl so zu sein, dass die Magnete diese ständig vorhandenen Neutrinos in Magnetkräfte umwandeln. Der Magnetmotor wandelt diese Magnetkräfte dann in Strom um.

Dass es ausser diesem hier vorgestellten deutschen Magnetmotor viele weitere Magnetmotoren gegeben hat und gibt, ist keine Frage. Garantiert funktioniert haben die MM`s von den Firmen Lutec http://www.lutec.com.au/ und Terrawatt http://www.terawatt.com/ - beide Internetseiten sind nicht mehr erreichbar und die Technik wohl auch "rausgekauft" für die Schublade.

Auch dieser MM vom Amerikaner Troy Reed, dessen Video seit einigen Jahren auf Youtube zu sehen ist, hat wohl funktioniert - da ist auch nichts bei rausgekommen.

Auch der MM des Türken Muammer Yildiz funktioniert mit Sicherheit. Darüber hat Sterling Allan von PESN.com viel berichtet..Auch den werden wir kaum irgendwann in nächster Zeit in Serie gebaut bekommen zum käuflichen Erwerb.

Da könnten wir noch viele Beispiele mehr brigen - nichts davon wird auf den Markt kommen - dafür wird das wahre organisierte Verbrechen aus Politik, Schlüsselindustrien, Medien usw. schon sorgen.

Neues Projekt: Deutscher Selbstläufer Magnetmotor soll gebaut werden!

Völlig anders, als die meisten – mir bekannten – Magnetmotoren, ob sie sich in der Entwicklung befinden (Herrensteiner-MM), funktioniert hatten, aber verschwunden sind (Tesla, Kolar, Lutec, Terawatt, Troy Reed) oder derzeit bereits verkauft werden sollen (MuammarYildiz). All diese Magnetmotoren nutzen sowohl die Anziehungs- wie Abstoßungskräfte der Magnete.



Das neue Konzept nutzt ausschließlich die Anziehungskräfte der Magnete.

Ein Getriebe- und Motorenspezialist – selbständiger Unternehmer – trägt seit 20 Jahren eine aus der Praxis geborene innovative Idee in sich, die sich mit der lokalen Bereitstellung günstiger mechanischer Energiekomponenten befasst.

Das mentale Konzept dazu hat er im Verlauf der Jahre immer weiter optimiert, jedoch bisher aus zeitlichen und organisatorischen Gründen nicht in die Praxis gebracht, da die Zeitbindung schwer abschätzbar ist und der normale Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten werden muss.

Mehr Informationen zu diesem Motor gibt es hier:
http://www.slimlife.eu/wordpress/2015/07/neues-projekt-deutscher-selbstlaeufer-magnetmotor-soll-gebaut-werden/#more-3067

Quellen:
http://www.slimlife.eu/magnetmotor.html
http://www.slimlife.eu/wordpress/2015/07/neues-projekt-deutscher-selbstlaeufer-magnetmotor-soll-gebaut-werden/#more-3067
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromotor
http://www.lutec.com.au/

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