In globalen Konflikten könne es aufgrund der Entwicklung von Atomwaffen keine Sieger geben, so Russlands Präsident Wladimir Putin. Damit erteilt er den Kriegstreibern weltweit – vor allem jenen im Westen – eine klare Absage.
So lange Wladimir Putin in Russland noch die Zügel in Händen hält, wird sich die Atommacht nicht in einen globalen Konflikt reißen lassen, sondern stets diplomatische Lösungen suchen, wie Sputnik Deutschland berichtet. Dies wird nach Putins Rede bei einem Forum des Valdai-Diskussionsclubs in Sotschi deutlich. Denn nach der Entwicklung von Atomwaffen könne es in einem globalen Konflikt keine Sieger geben. Das Dachthema der 12. Sitzung lautet "Krieg und Frieden: Mensch, Staat und die Gefahr eines großen Konflikts im 21. Jahrhundert".
"In dem Versuch, eine Waffe mit immer höherer Zerstörungskraft zu entwickeln, machte der Mensch einen groß angelegten Krieg sinnlos… Nebenbei gesagt, hatte die Generation der globalen Akteure der 50er, 60er, 70er und sogar der 80er Jahre den Einsatz militärischer Gewalt nur im äußersten Fall für möglich gehalten. In diesem Sinne verhielten sie sich verantwortungsbewusst", sagte der russische Präsident.
Während man im Westen stets versucht, Russland als feindselig hinzustellen und den Präsidenten des Landes dämonisiert, zeigt sich Wladimir Putin jedoch immer wieder höchst diplomatisch und deeskalierend. Vor allem wird immer wieder deutlich, dass Präsident Putin gar nicht daran interessiert ist, sein Land in einen Krieg mit dem Westen zu verwickeln, wie es ihm von den dortigen Medien und Politikern immer wieder vorgeworfen wird.
Quelle: http://www.contra-magazin.com/2015/10/keine-sieger-putin-spricht-sich-gegen-atomkriege-aus/
So lange Wladimir Putin in Russland noch die Zügel in Händen hält, wird sich die Atommacht nicht in einen globalen Konflikt reißen lassen, sondern stets diplomatische Lösungen suchen, wie Sputnik Deutschland berichtet. Dies wird nach Putins Rede bei einem Forum des Valdai-Diskussionsclubs in Sotschi deutlich. Denn nach der Entwicklung von Atomwaffen könne es in einem globalen Konflikt keine Sieger geben. Das Dachthema der 12. Sitzung lautet "Krieg und Frieden: Mensch, Staat und die Gefahr eines großen Konflikts im 21. Jahrhundert".
"In dem Versuch, eine Waffe mit immer höherer Zerstörungskraft zu entwickeln, machte der Mensch einen groß angelegten Krieg sinnlos… Nebenbei gesagt, hatte die Generation der globalen Akteure der 50er, 60er, 70er und sogar der 80er Jahre den Einsatz militärischer Gewalt nur im äußersten Fall für möglich gehalten. In diesem Sinne verhielten sie sich verantwortungsbewusst", sagte der russische Präsident.
Während man im Westen stets versucht, Russland als feindselig hinzustellen und den Präsidenten des Landes dämonisiert, zeigt sich Wladimir Putin jedoch immer wieder höchst diplomatisch und deeskalierend. Vor allem wird immer wieder deutlich, dass Präsident Putin gar nicht daran interessiert ist, sein Land in einen Krieg mit dem Westen zu verwickeln, wie es ihm von den dortigen Medien und Politikern immer wieder vorgeworfen wird.
Quelle: http://www.contra-magazin.com/2015/10/keine-sieger-putin-spricht-sich-gegen-atomkriege-aus/
No comments:
Post a Comment
Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.
Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.