Seit 11 Stunden hält die Stagnation an und auch in der höheren Atmosphären Messung gibt es seit Stunden schon so gut wie keine Bewegung, nur Aufladungen, die auch auf unserer Ebene durch Verdichtungen in der Energie gekennzeichnet sind und zu einer lähmenden Trägheit führen, - nur im Inneren findet Bewegung statt, die sich aber nur sehr bedingt im Außen umsetzen lässt, wie ein Vulkan, in dessen innerer Kammer sich immer mehr Magma ansammelt, das lediglich starke Ausgasungen erzeugt, was in unserem Falle die Gärungen aus einem trägen Magen-Darm hervorbringt. Damit verbunden ist heute auch ein sehr eigenes Soseins-Gefühl, das sich aus dem Treiben im Außen zurückziehen möchte, das zunehmend befremdend wirkt und das sich nur noch nach der wärmenden inneren Harmonie sehnt. Je nachdem was im Inneren „gärt“ kann es auch recht emotional zugehen und so wird es zunehmend wichtiger, seine Pforten zu bewachen, um genau zu entscheiden, was man sich andienen will und was nicht. Bei mir bekommt der Tag heute das Attribut „traumwandlerisch seltsam - verwandelt“ mit der Aufforderung sich auch zu lieben, wenn man nur vermindert Leistung erbringt. - …
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