2024-12-12

MUTTERSCHAFT - Maria Magdalena, gechannelt durch Pamela Kribbe


Liebe Menschen,

ich bin Maria Magdalena, eure Schwester und euch Gleiche. Ich bin voller Freude bei euch. Ich fühle mich mit euch allen verbunden.

Ich bin heute hier, um über Mutterschaft zu sprechen. Mutterschaft ist ein Thema, mit dem ihr alle Berührung habt. Ihr seid selbst das Kind einer Mutter gewesen, und die Mutterenergie, die ihr in eurer Kindheit erfahren habt, hat euch berührt, geformt und hat euch Bilder über die weibliche Energie, über Fürsorglichkeit, Liebe und Schutz vermittelt.

In diesem Channeling nun möchte ich die Mutterschaft näher betrachten, mich in sie hineinbegeben, da viele Irrtümer und Verwirrungen über die Mutterschaft bestehen.

In eurer Tradition, und vor allem in der religiösen, christlichen Tradition, wird die Mutterschaft als etwas Erhabenes angesehen und auf ein Podest gestellt. Man denke an die heilige Jungfrau Maria, die das Symbol für die höhere weibliche Energie war. Diese heilige Jungfrau Maria aber war ihrer Sexualität beraubt. So soll sie ihren Sohn Jesus in ihrem Schoß empfangen haben, ohne dass ein Mann und ohne dass Sexualität beteiligt gewesen sei. Zudem wird Maria - Mutter Maria, die heilige Jungfrau Maria - als opferbereit dargestellt: Sie bringt ein Opfer dar. Sie ist dienstbar, sie ist ohne Ego, sie ist fügsam. Ihre Mutterschaft, ihr Mutter-Sein wird als etwas Übermenschliches dargestellt, als eine Loslösung von allen Arten menschlichen Begehrens und menschlicher Bedürfnisse, und so wird es zu etwas Heiligem.

Das ist das dort vorherrschende Bild. Blickt man in die christliche Tradition noch tiefer hinein, sieht man, dass darin die höchste Form des Frau-Seins mit dieser dienenden, selbstlosen Mutterschaft gleichgesetzt wird. Ihm gegenüber steht die sündige Frau, die gemäß dieser christlichen Tradition beständig in Gefahr war, in ihren Lüsten und niederen Begierden unterzugehen. Gemäß dieser christlichen Lehre ist nichts Gutes an einer Frau, an der weiblichen Energie, wenn sie auf das Sexuelle ausgerichtet ist. Dieser Aspekt der weiblichen Energie wird tabuisiert, wird Teil der verbotenen Frau. Die Mutterschaft hingegen wird auf ein Podest gestellt und vom leidenschaftlichen, sexuellen Aspekt der weiblichen Energie getrennt.

Diese Bildgebung hatte natürlich große Auswirkungen auf das kollektive Bewusstsein, vor allem auf das Bewusstsein der Frauen und darauf, wie Frauen sich selbst betrachten. Es ist eine Art Mythos um die Mutterschaft herum entstanden, als würde die Geburt eines Kindes für sich eine Frau befähigen, bedingungslos zu lieben und ihr Kind, koste es, was es wolle, zu schützen und vor dem Übel zu bewahren. Zu dieser Eigenschaft der Mutter, das Kind behüten zu wollen, für es zu sorgen, es beschützen zu wollen, möchte ich nun etwas sagen.

Es ist unrichtig, diesen instinktiven Drang, der - ebenso auch im Tierreich - zur Mutterschaft gehört, mit bedingungsloser Liebe gleichzusetzen. Liebe im wahren Sinne des Wortes ist ein sehr klares und offenes Bewusstsein, das sich zu jeder Zeit der Autonomie und Verantwortlichkeit gewahr ist, die im anderen, und ebenso auch im Kind, auch in eurem Kind liegt. Die und der andere ist immer auch eine Seele, eine eigenständige Seele mit einem eigenen Weg.

In der instinktiven oder biologischen Mutterschaft, die die Menschen mit Tieren gemeinsam haben, liegt eine Neigung, ein Drang, das Leben des eigenen Kindes um jeden Preis zu schützen. Und das ist für das Überleben eines Kindes auch notwendig. Betrachtet man die Natur, so wird deutlich, dass ein Menschenkind in den ersten Lebensjahren extrem verletzlich und vollkommen abhängig von der Fürsorge der Eltern ist. Der unerschütterliche Drang vor allem der Mutter, das Kind zu behüten und zu schützen, ist Teil eurer Natur als Mensch - es ist zugleich Teil des tierischen Bewusstseins, und als Mensch seid ihr zu einem Teil auch ein Tier, daran ist nichts verkehrt.

Was ich aber hervorheben möchte, ist, dass wirkliche Liebe von einer anderen Ordnung ist. Liebe, Mutterliebe, Vaterliebe, die Liebe überhaupt, ist von einer anderen Ebene, von einer anderen Schwingung als der instinktive Drang, zu versorgen und zu beschützen. Die bestehende Gefahr oder das Risiko liegt - vor allem angesichts der gespaltenen Tradition der christlichen Lehre und dessen, dass die Mutterschaft auf ein Podest gestellt wird - darin, wenn eine Mutter meint, der Drang, ihr Kind behüten zu wollen, es beschützen zu wollen und es auch vor der Welt abschirmen zu wollen, sei Liebe, und das ist er nicht.

Schaut einmal mit mir in eure eigene Kindheit, geht gemeinsam mit mir zu eurem Kind-Sein. Nehmt euch einen Moment Ruhe, atmet bewusst ein und aus und fühlt, wie ihr ein wenig tiefer in euren Körper, in euren Bauch und euren Steißbereich hinein sinkt, und ruft dann das Kind, das ihr wart, in euch auf, das Kind, das pur und rein fühlte, was Liebe ist. Liebe macht euch immer eurer selbst, eurer eigenen Kraft, eurer eigenen Möglichkeiten bewusst. Liebe inspiriert, gibt euch ein warmes und einladendes Gefühl und lädt euch ein, an eure eigene Kraft und eigenen Möglichkeiten zu glauben. Liebe kann euch auch ermutigen, Risiken einzugehen oder ins kalte Wasser zu springen. Nicht dazu, euch übervorsichtig zu schützen oder euch in eurer Komfortzone zu halten, sondern euch ins Unbekannte zu wagen. Die Liebe ist abenteuerlustig und ganz sicher nicht nur beschützend.

Schaut euch jetzt einmal an, wie das für euch als Kind war. Geht zurück in eure Kindheit und spürt, wie sich die Energie eurer Mutter für euch angefühlt hat. Achtet dabei auf die fürsorgliche, beschützende Strömung, die von ihr ausging, und spürt auch die Angst, die sich in die Fürsorge mischt. Diese Vermischung findet sehr oft statt. Spürt einmal, wie lähmend sich das auswirken kann. Wie war dies für euch? Gab es einen lähmenden oder erstickenden Aspekt in der Mutterenergie, die ihr in eurer Kindheit erfahren habt, und wenn ja, was hat das mit euch gemacht? Hat es euch verunsichert oder ängstlich gemacht? Habt ihr möglicherweise auch die Ängste eurer Mutter in euch aufgenommen?

Schaut euch dann auch euren Vater an. Was war sein Einfluss? Der Vater hat biologisch gesehen - auf einer natürlichen, instinktiven Ebene - oft die Rolle desjenigen, der die Bindung zwischen Mutter und Kind lockert, der das Kind ermutigt, sich selbst zu retten, unabhängig zu werden. War euer Vater imstande, diese Rolle zu erfüllen? Gab er euch Vertrauen in euer eigenes Können, in eure Eigenständigkeit? Wie würdet ihr die Anwesenheit der Energie eures Vaters beschreiben? Was war gut daran und woran fehlte es? Hat euch eine bestimmte männliche Energie gefehlt? Ein Vater kann in seiner männlichen Energie abwesend sein oder, im Gegenteil, gerade auch auf eine bestimmende, steuernde Weise dominant sein.

Vaterschaft in ihrer höheren Form ist eine Energie, die euch ermutigt, an euch selbst zu glauben und eure eigenen Schritte zu tun. Es ist eine Energie des Vertrauens und Bestärkens.
Mutterschaft in ihrer höheren Form, wenn sie also wirklich die Schwingung, die Frequenz der Liebe annimmt, lässt euch frei, ist aber dennoch immer um euch, als eine Sphäre von Liebe, Sicherheit, Unterstützung und Sanftheit.

Beide Energien, die höheren Frequenzen der Mutterschaft und die der Vaterschaft, sind nicht steuernd. Sie üben keinen Zwang aus. In ihnen gibt es keine Angst. Im Gegenteil, es herrscht volles Vertrauen, dass ihr euren Weg finden werdet.

Löst euch jetzt einmal von den Ängsten eurer Mutter und eures Vaters. Sofern ihre Erziehung zwingend oder fordernd war, entbindet euch jetzt von der Pflicht, darauf zu hören und in diesem Harnisch zu bleiben. Befreit euch. Steigt daraus aus.

Fühlt, dass im Universum eine Mutterenergie, eine kosmische Mutter zugegen ist, die euch bedingungslos unterstützt - liebevoll, sanft und ermutigend. Ihr seid immer willkommen. Ihr könnt in jede Richtung gehen, die Mutter ist immer bei euch, aber sie zwingt euch nicht.

Spürt auch den kosmischen Vater. Lasst die Ängste oder die emotionale Abwesenheit eures Vaters oder auch seine steuernde Dominanz aus eurem Energiefeld hinaus rieseln. Es war, wie es war, aber ihr seid das nicht. Ihr könnt euch auf die liebevollen Frequenzen der Mutterschaft und der Vaterschaft einstimmen und euch darin mit dem verbinden, was ihr wirklich braucht. Schaut die kosmische Mutter an. Schaut ihr in die Augen. Stellt sie euch einmal vor. Fühlt die unbeschreibliche Kraft und Sanftheit in ihr, das Funkeln, den Humor, die Leichtigkeit, das vollste Vertrauen, dass alles gut werden wird. Dass ihr alles in euch habt, um die Probleme, die in eurem Leben bestehen, zu lösen. Diese Mutter vertraut ihrem Kind und will es nicht übermäßig behüten oder einschränken.

Und fühlt auch die Liebe des kosmischen Vaters. Schaut auch ihn an. Fühlt euch unterstützt durch seinen bedingungslosen Glauben in euch. Ihr seid, du bist sein Kind. Er ist stolz auf dich.

Schauen wir uns nun an, wer ihr als Mutter seid. Wie verkörpert ihr die Mutterschaft? Vielleicht seid ihr die Mutter von einem oder mehreren Kindern. Aber auch wenn ihr ein Mann oder eine Frau ohne Kinder seid, könnt ihr euch fragen, in welcher Form ihr die Mutterschaft verkörpert, für wen auch immer. Stimmt euch insbesondere auf eure Neigung oder euer Bedürfnis ein, für einen anderen Menschen zu sorgen. Lasst einfach jemanden in eure Gedanken kommen - es liegt auf der Hand, dass ihr euer eigenes Kind auswählt, doch ihr könnt auch einfach einen Menschen auswählen, der euch in den Sinn kommt und zu dem oder der ihr eine liebevolle Beziehung habt, in der Aspekte von Mutterschaft liegen. Achtet dabei auf die Strömung von fürsorglicher und oft auch besorgter Energie oder auch Angst, die von euch zu dem oder der anderen fließt. "Ich möchte dir helfen. Ich möchte dich mit Fürsorge umgeben. Möglicherweise dich sogar retten. Ich fühle mich verantwortlich für dich." Diese Strömung schaut euch an. Achtet auf diesen Aspekt der Mutterschaft in euch.

Es kann sehr gut sein, dass ihr diese Form der Mutterschaft energetisch auf eure Kinder, aber auch auf andere Menschen in eurem Leben verströmt. Dieses Bild der Mutterschaft, das sehr bindend bis zwingend ist und einen ängstlichen Unterton beinhaltet, ist im kollektiven Bewusstsein sehr universell geworden. Dieses Bild der - so nenne ich es hier einmal - "zwingenden" oder "drängenden Mutter" wird mit Liebe gleichgesetzt. Dass dies die ultimative Mutterliebe sei, ist jedoch eine Falle, ein Irrtum. In diesem drängenden oder zwingenden Unterton steckt Angst und nicht Liebe.

Betrachtet nun einmal euch selbst in diesem Beispiel. Ihr habt euch gerade jemanden vorgestellt - euer Kind oder jemand anderen, für den oder die ihr mütterliche Gefühle hegt -, schaut euch dort nun die Frequenz von eurer Energieströmung an. Spürt auch, was es mit der oder dem anderen macht. In einer stark fürsorgenden Energie liegt oft ein Unterton von Unvertrauen. "Ich traue dir nicht zu, dass du es selbst schaffst, dass du selbst die richtigen Entscheidungen triffst. Ich muss dich an die Hand nehmen. Meine Hand ist lenkend, etwas zwingend, doch es ist zu deinem Besten!"

Spürt auch, wie ihr diesen Zwang vor euch selbst rechtfertigt. Erkennt die drängende Mutter in euch selbst wieder. In eurer eigenen weiblichen Energie liegt diese Falle oft, und wenn ihr euch in dieser Falle befindet, fühlt es sich an, als müsstet ihr es tatsächlich so machen, als wäre es eure Aufgabe, eure Verantwortung, die oder den anderen zu "retten". Wenn ihr in dieser energetischen Falle steckt, wenn ihr in diesem Bild von Mutterschaft und diesem verzerrten Bild von Liebe festsitzt, dann neigt ihr auch dazu, viel von dem Leiden des anderen - den Schmerz eures Kindes oder eines anderen - tief in euch aufzunehmen. Ihr nehmt diesen Schmerz oder dieses Leiden als ein Problem auf, das ihr von innen heraus entwirren müsst. Es wird dann auch euer Problem. Ihr macht es euch zu Eigen - beinah, als wärt ihr und das Kind oder als wärt ihr und der andere ein Organismus, als wärt ihr mit dem anderen verschmolzen.

Bei eurem eigenen Kind war das buchstäblich auch der Fall, als es in eurem Mutterleib war. Aber energetisch und auf einer tieferen Ebene bleibt ein Kind immer ein eigenständiges, autonomes Wesen. Auf der Seelenebene ist das Kind nicht Teil von euch. Es ist eigenständig. Es ist autonom. Es kommt, körperlich gesehen, durch euch hindurch zur Welt, und auch in energetischer Hinsicht habt ihr in den ersten Jahren ein intensives Fürsorgeband mit dem zerbrechlichen Leben des Kindes. Danach aber ist es wichtig, die Unabhängigkeit des Kindes in seiner ganzen Tiefe anzuerkennen.

Seid achtsam vor einer zu starken Verflechtung mit eurem Kind, denn dadurch verliert ihr euren Sinn für Grenzen und missachtet ihr auch die Kraft und Stärke des Kindes selbst, seine Besonderheit und das, was ihr nicht über sie oder ihn wisst oder versteht. Ihr lasst ihm nicht genügend Raum, um das Kind zu sein, das es ist. Ihr berücksichtigt nicht das Neue, das das Kind mitbringt, das ihr vielleicht (noch) nicht versteht, nicht kennt, nicht wisst. Liebe bedeutet Offenheit für das Neue. Liebe ist nicht nur schützend oder Geborgenheit bietend. Liebe ist auch abenteuerlich, sie sagt: "Geh nur hinein in das Neue, in das Abenteuer. Ich vertraue dir. Ich bin an deiner Seite, aber ich lasse dich los. Ich lasse dich frei. Auch wenn du stolperst, auch wenn es weh tut. Ich werde dich nicht vor allem bewahren."

Das ist Liebe in einer höheren Form. Schaut einmal, ob ihr sie jetzt in euch selbst, in eurer Beziehung zu eurem Kind oder euren Kindern und in euren Beziehungen im Allgemeinen zulassen könnt. Lasst damit auch das kollektive Bild von der Mutterschaft los, das durchdrungen war von falschen Vorstellungen wie Verschmelzen, Verschlingen, Ernähren in einer erstickenden Weise. Schaut, ob ihr wirklich erfassen könnt, dass das nicht das ist, was Mutterschaft als ermächtigende, universelle Liebe ausmacht. Ruft die kosmische Frequenz der Mutterschaft in euch auf. Verkörpert diese für euer Kind und für andere im Allgemeinen. Könnt ihr das tun?

Und stellt euch nun vor, dass ihr die kosmische Mutter, von der ich vorhin gesprochen habe, jetzt werdet. Dass ihr diese Energie in eure Aura, euer Energiefeld, euren Körper einlasst und dass ihr dadurch all die Fäden des übermäßigen Gebens, Verschmelzens und Absorbierens der Energie und des Schmerzes anderer, aber auch des Besserwissens für den anderen loslasst. Schaut, was an ihre Stelle treten will, was die kosmische Mutter, wenn sie durch euch strömt, zu euch sagt. Was ist ihre Botschaft für euch? Was sagt sie über eure Fürsorge, euer Verantwortungsbewusstsein?

Wenn ihr diese kosmische Mutterenergie wirklich zulasst, ist es sehr befreiend. Sie bringt euch näher zu euch selbst. Sie befreit euch von quälender Sorge, Besorgtheit, davon, dass ihr zu viele Lasten für andere tragt. Ihr könnt wieder ihr selbst sein. Ihr könnt auch wieder Kind sein.

Fühlt abschließend nun erneut auch die Energie des kosmischen Vaters. Auch wenn ihr eine Frau seid, könnt ihr sie fühlen, genauso wie ihr als Mann auch die kosmische Mutterenergie fühlen und sein könnt. Als Seele habt ihr zwei Flügel, einen männlichen und einen weiblichen. Beide gehören zu euch, gehören zur Schöpfung. Die kosmische Vaterenergie gibt euch die Führung und Führerschaft zurück, die Meisterschaft über eure eigene Energie, eure eigenen Grenzen. Der Vater bringt euch zu euch selbst, zu eurer Autonomie, zu eurer Kraft zurück. Er setzt Grenzen. Fühlt einmal, wie es ist, dieser kosmische Vater für andere, in eurer Beziehung zu anderen zu sein, wie dies Abstand gibt, Raum schafft. Wie ihr wirklich spürt, dass es nicht der Sinn sein kann, die Probleme der anderen mitzuschleppen. Der kosmische Vater hilft euch, diese Lasten dorthin zurückzuschieben, wo sie hingehören, nämlich außerhalb eures Energiefeldes. Ihr könnt euch mit euren eigenen Lasten, euren eigenen Fragen und Themen, euren eigenen energetischen Blockaden beschäftigen. Das ist genug.

Seid frei. Lasst alte, einengende Bindungen los, sowohl beim Geben als auch beim Empfangen. Macht eure Beziehungen frei und offen.

Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit. Wir sind miteinander verbunden in Freiheit und Zusammengehörigkeit.

Channeling: © Pamela Kribbe

Übersetzung: Yvonne Mohr - https://www.lichtderwelten.de/

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