2016-04-12

Geschichte vor der Zeit - Suzanne Lie und unsere alte und galaktische Familie

Geschichte vor der Zeit - Veröffentlicht am 12. April 2016



Hallo allen, wir sind derzeit sehr beschäftigt mit unserem multidimensionalen Führungstraining mit hochmotivierten Teilnehmenden aus aller Welt.

In unserem derzeit größten Kurs lernen wir einander kennen, indem wir ein Einheitsbewusstsein aufbauen, wobei uns die Arkturianer anleiten und mit neuen und erweiterten Konzepte begleiten.

Ich werde einige Artikel veröffentlichen, so dass ihr euch alle an dem Prozess beteiligen könnt, denn es ist nur gut, wenn ihr euch ALLE auf eure eigene Art am weiteren Aufstieg des Planeten beteiligt.*

Seid gesegnet

Sue
10.4.16
* Dazu gehören auch schon alle vorherigen Blogs. K.E.

Geschichte vor der Zeit
Suzanne Lie und unsere alte und galaktische Familie (10.4.2016)



Ihr Lieben,
zur besseren Erklärung bitten wir, einen Umweg machen zu dürfen, indem wir euch die alte, multidimensionale Geschichte der Erde erzählen. Bevor die Erde in die heutige, dreidimensionale Schwingung fiel, eigentlich sogar bevor die Erde in die vierte Dimension fiel, gab es KEINE Gegensätze. Männlich und weiblich, Proton und Elektron, empfangen und ausgeben waren dasselbe.
Die Polarisierung von männlich und weiblich begann mit dem Atom, deshalb wurde der erste polarisierte Mensch Adam genannt. Lange vor dem Untergang von Atlantis, als Gaia noch fünfdimensional war, gab es einen Kontinent, der einen großen Bereich eures Pazifischen Ozeans ausfüllte und der Lemurien hieß.

Im lemurischen Zeitalter gab es NUR das Einheitsbewusstsein. Folglich gab es keine Gegensätze, und alle Wesen waren androgyn. Interessanterweise begannen die Lemurier als Erste mit der Erschaffung von Wesen zu experimentieren, die in ein männliches oder weibliches Geschlecht polarisiert wurden.

NIEDRIGERDIMENSIONALES LEBEN

Die Lemurier experimentierten damit, ein niedrigerdimensionales Wesen zu erschaffen, denn sie wussten, dass Gaia sich bereit erklärt hatte, die niedrigste Dimension herauszufinden, in der ein empfindendes Leben überleben konnte. Die Lemurier begannen ihre Polarisierungs-Experimente damit, dass sie das Atom in die Gegensätze von positiv/Proton/männliche Ladung und negativ/Elektron/weibliche Ladung spalteten.

Sie beschlossen, ihren niedrigerdimensionalen Menschen männlich zu machen, denn sie dachten, dass das dynamische Handeln der männlichen Ladung für eine Gesellschaft, die sich aus der Einheit der fünften Dimension abgespalten hatte, lebensnotwendig sei. Aus irgendeinem Grund zogen sie nicht in Erwägung, sowohl männliche als auch weibliche Wesen zu haben. Möglicherweise geschah das, weil sie ziemliche Probleme hatten, überhaupt irgendein Wesen zu finden, das in solch einer niedrigen Resonanz überleben konnte.

Für die Lemurier, die Formen so leicht wechselten wie ihr eure Kleider wechselt, war es ein befremdliches Konzept, „nur“ eine Form zu haben. Ihr telepathischer Gruppengeist sagte ihnen allerdings, dass es das Schicksal des Planeten sei, dass seine Energie drastisch abfallen würde. Sie hatten nach jeder mögliche Lösung zur Abwendung der drohenden Katastrophe gesucht, doch sie war in das planetare Hologramm GESCHRIEBEN, und sie konnten es nicht ändern.

Deshalb wussten sie, dass sie dabei würden helfen müssen, eine Erdenform zu erschaffen, die in einer niedrigen Dimension überleben konnte, möglicherweise so niedrig wie die dritte Dimension. Als sie schließlich ihre Experimente für gescheitert hielten, übergaben sie ihre Forschungen den Atlantern. Dies taten sie hauptsächlich, weil die holografischen SCHRIFTEN sagten, es seien die Atlanter, die für die Auslösung der großen Katastrophe verantwortlich sein würden.

SICH IN DEN UNTERGRUND BEGEBEN

Die Lemurier schlossen Frieden mit der Tatsache, dass einige von ihnen solange in den Untergrund gehen würden, bis sie ihre Schwingung an die Resonanzfrequenz anpassen konnten, in der sich der Planet schließlich stabilisierte. Diese Frequenz landete schließlich in der dritten Dimension.
Es brauchte Tausende von Jahren, bis ihre anmutigen Körper einen kantigen, dreidimensionalen Körper mit „Ecken“ aus Fleisch und „Stützen“ aus Knochen erschaffen konnten. Die lemurischen Wissenschaftler entdeckten allerdings, dass Knochen ihre Geschichte festhielten, da Knochen haltbarer zu sein schienen als irgendeine andere dreidimensionale biologische Form.

Sie glaubten oder hofften, dass sie die Geschichte ihrer lemurischen Zivilisation in die DNA des Konochenmarks der Form einbetten könnten, die sie schließlich annahmen. Auf diese Weise würde ihre Geschichte in den begrabenen Knochen weit über die begrenzte Lebensdauer eines niedrigerdimensionalen Wesens hinausreichen. Die Lemurier fanden heraus, dass sie tatsächlich diese Information in den 97% der DNA verstecken konnten, die westliche Wissenschaftler als „Müll“ bezeichnet haben.

Diese Müll-/Junk-DNA arbeitet nach demselben Grundsatz wie die Sprache. Deshalb war sie ein idealer Informationsspeicher. Die Lemurier wussten, dass niemand jemals auf die Idee kommen würde, in den begrabenen Knochen ihrer Vorfahren zu suchen, solange die Zivilisation nicht ziemlich fortgeschritten wäre.

Sie hofften, dass diese Zivilisation genügend fortgeschritten sei, um die großen lemurischen Geheimnisse NUR zur Erschaffung und nicht zur Zerstörung zu nutzen. Wenn jedoch ihre Geheinisse in Knochen gelagert werden mussten, dann müssten einige davon bis zum nächsten Eintritt höheren Lichts physische Formen behalten.

Sobald jene „Welle höheren Lichts“ Gaia in eine höhere Frequenz zwingt, würden die Lemurier zu ihrem multidimensionalen SELBST und ihrer Überseele zurückkehren und all ihre wunderbaren Abenteuer teilen. Einige Lemurier erklärten sich bereit, die Erde zu beaufsichtigen und jene zu lenken, die ihr Bewusstsein hoch genug anheben konnten, um mit ihnen zu kommunizieren.
Diese Lemurier, die sich anboten, bei Gaia zu bleiben, als ihre planetare Frequenz sank, würden ihre Resonanz eine oder zwei Oktaven höher als die der polarisierten Menschen halten. Diese Resonanz hörte in der mittleren und oberen vierten Dimension auf.

Eine dritte Gruppe der Lemurier würde tief in die Höhlen und Hohlräume der Erde gehen und ihre Schwingung langsam absenken, um sie an Gaias Schwingung anzupassen.

Dies sind die Lemurier, die schließlich eine dreidimensionale Form annehmen würden. Nur die am meisten entwickelten Lemurier wurden für diese Aufgabe ausgewählt, denn die Seher wussten, dass die Herausforderungen, in die dunkle Polarität zu fallen, ungeheuer groß sein würden.

DIE POLARISIERUNG DER MENSCHHEIT

Als tatsächlich die Schwingungsrate des Planeten in die niedrigere vierte und schließlich in die dritte Dimension fiel, war die Polarisierung der Wesen, die später als die Menschheit bekannt waren, abgeschlossen. Die Atlanter haben in der Tat gut dazu beigetragen, die Erfahrung einer polarisierten Individualität zu erschaffen. Sie experimentierten mit vielen niedriger schwingenden Wesen, wobei sie eine Kombination eines Spirit/Androgynen schufen, der „Mensch“ und Tier war, und den sie in ein Geschlecht individualisierten.

Am Ende waren es die Selbstsüchtigkeit und Grausamkeit dieser Experimente, die nachweislich zu einem Absinken ihrer Schwingung führten. Im Einssein der oberen vierten und der fünften Dimension teilt jeder mit jedem Gefühle, Gedanken und Erfahrungen. Deshalb würde niemand einem anderen Leid zufügen, denn er/sie würde sich damit ebenfalls schädigen.

Verschiedene atlantische „Wissenschaftler“ entdeckten jedoch eine Form Schwarzer Magie, die es ihnen ermöglichte, sich von den Schmerzen anderer abzuschirmen. Das gelang ihnen, als sie Wege fanden, vorübergehend ihr Licht zu löschen, indem sie ihren ATMA „ausschalteten“, die dreifache Flamme des LEBENS in ihrem Herzen.

Dies war in der Tat gefährlich, denn ihre Seele konnte den Körper verlassen, solange der ATMA ausgeschaltet war. Trotzdem konnten sie, wenn sie ihn wieder einschalteten, ihre Seele zu ihrem Körper zurückholen. Leider begriffen sie erst sehr viel später, dass ihre Schwingung mit jedem Mal, wenn sie diese „Magie“ anwandten, immer niedriger wurde. Schließlich verließ ihre Seele ihren Körper, als die Schwingung zu niedrig war, und sie wurden seelenlose Erdengefäße.

Ohne die Integration ihrer Seele in ihren Körper konnten sie jedem alles Mögliche zufügen, ohne den Schmerz der anderen Person zu fühlen. So begann die Grausamkeit. Als sie schließlich bei einer Schwingung in der 3D-Resonanz angelangt waren, stellten sie fest, dass sie andere Körper hatten. Einige hatten einen männlich polarisierten Körper mit einer mehr vorpreschenden/aggressiven/intellektuellen Essenz, während andere eine weiblich polarisierte Form hatten mit einer mehr empfangenden/erschaffenden/emotionalen Essenz.

EIN POLARISIERTER PLANET

Als der Planet dreidimensional wurde, hatte alle, die wählten, während ihres „Experiments“ bei Gaia zu bleiben, eine dreidimensionale Form. Auch hatte jede/r eine Form, die entweder weiblich oder männlich war. Leider waren diejenigen, die zuerst in 3D ankamen, nämlich diejenigen, die die Schwarze Magie praktiziert und die Grausamkeit gelernt hatten, dort schon viel länger, so dass sie die Überlebensregeln in einer 3D-Wirklichkeit kannten.

Und so wurden die Dunklen die Führer. Mit diesen skrupellosen Dunklen an der Macht gab es eine solche Grausamkeit und so viele Schmerzen, dass die menschliche Rasse in Gefahr war, ausgelöscht zu werden. Es gab Priester und Priesterinnen von Atlantis, die sich entschieden hatten, in der dritten Dimension zu leben, doch sie hielten sich abseits und kümmerten sich wenig um die „gewöhnlichen“ Leute.

Schließlich erging ein Aufruf in die höheren Dimensionen, um Lichtwesen zu finden, die bereit sein würden, eine Form unter diesen „gewöhnlichen Leuten“ einzunehmen, um die Dunkelheit auszugleichen. Zum Glück antworteten viele Lichtwesen diesem Ruf; leider gingen viele von ihnen an die Dunkelheit verloren. Einige wenige waren jedoch stark genug, in ihrem inneren Licht zu bleiben. Auf diese Weise begann die Polarisierung zwischen Licht und Dunkel.

Die Polarisierung vergrößerte sich mit den „guten“ Taten der Lichtwesen und den „bösen“ Taten der Wesen der Dunkelheit. Die Lichtwesen konnten nur überleben, indem sie ständig Kraft von der höherdimensionalen Lichtkraft hereinholten. Diese Kraft kannte man später als Gnade, Prana und/oder LIEBE.

Demgegenüber holten sich die Dunklen Kraft aus der Essenz anderer 3D-Menschen. Die Dunklen waren dermaßen mitleidslos, dass die vor Entsetzten gelähmten gewöhnlichen Menschen es zuließen, dass ihre Essenz ihre gequälten Körper in Anwesenheit dieser skrupellosen Führer verließ.
Diese Essenz stahlen sich dann die Dunklen. Diese Erfahrung, gequält zu werden, kannte man später als „Angst“. Auf diese Weise wurden Liebe und Angst zu Gegensätzen.

Als der Planet immer mehr polarisiert wurde, wurde die Schwingungsrate immer niedriger. Die Dunklen wussten, wenn es ihnen gelänge, die Schwingung des Planeten niedrig genug zu machen, dann müssten alle Lichtwesen fortgehen, sonst riskierten sie, in die Dunkelheit zu fallen. Deshalb blieben sie so grausam wie es ihnen nur möglich war. Sie stellten fest, dass es ihnen gefiel, Macht über andere Menschen, Tiere und sogar den Planeten zu haben, der sie beherbergte.

DIE RÜCKKEHR DER LEMURIER

Die Lemurier waren schließlich in der Lage, 3D-Körper anzunehmen und wurden die „eingeborenen Völker“, wie die Ureinwohner Amerikas, die Inuits (Eskimos), die Samen (Ureinwohner Lapplands), die Polynesier, die Aborigines, die Maori und andere indigene Völker in Afrika und Nord- und Südamerika. Bis zum heutigen Tag dienen diese Abkommen der Lemurier der Göttin Erde und respektieren die alten Traditionen, die einst lemurisch waren.

Leider wurden diese Gesellschaften schließlich „eroberte Völker“, da sie der Grausamkeit der Dunklen nicht gewachsen waren, die KEINE Einheit mit anderen, mit dem Planeten oder mit ihrem eigenen nachlassenden Licht kannten.

Also warteten die Lemurier erneut. Sie konnten nie ihre Verbindung mit dem Grund und Boden und mit Gaia verlieren und führten heimlich ihre Rituale und Zeremonien aus, um sie zu schützen. Einige Lemurier nahmen die Form von Wasserwesen an, wie die Wale und Delfine. Weil die lemurische Seele EINS mit Gaia war, waren die Lemurier zum Glück auch EINS mit der Galaxie. Deshalb wussten sie von dem bevorstehenden Hereinkommen des großen Lichts, als sie in das Wassermann-Zeitalter eintraten.

Die lemurischen Abkömmlinge mussten einfach „durchalten“, bis Gaia sich dem Wassermann-Zeitalter annäherte, in dem die Frequenz des Planeten beginnen würde, anzusteigen. An diesem Punkt müssten die dunklen Kräfte entweder mehr Licht annehmen, oder sie würden mit der absinkenden dritten Dimension ausgelöscht. Die Lemurier verspürten keine Neigung, irgendjemanden zu bestrafen, weil sie sich durch ihre Verbindung mit Gaia auch mit Allem-was-ist verbinden konnten.

In dem Einheitsbewusstsein von Allem-was-ist besteht kein Verlangen, andere zu bestrafen, weil es keine „anderen“ gibt. Es gibt nur EINSSEIN. Dieses EINSSEIN erfüllte das höhere Licht, und die Lemurier wussten das. Sie wussten auch, dass das höhere Licht nach und nach den Planeten entpolarisieren würde.

Der Spielraum zwischen der weiblichen/negativen Landung und der männlichen/positiven Ladung würde dann immer kleiner werden, bis schließlich männlich und weiblich im Gleichgewicht sind. An diesem Punkt würde alle „polarisierte“ Ladung von Gaia und damit auch von ihren Bewohnern genommen.

DER AUSGLEICH DER GEGENSÄTZE

Da Gaia eine kollektive Wirklichkeit ist, tragen alle Bewohner/innen der Erde ihr „Licht“ in sich, so wie Gaia das Licht der Bewohner/innen der Erde in sich trägt. Der Ort im menschlichen Körper, der den Schlüssel zum Ausgleich der männlichen und weiblichen Gegensätze trägt, befindet sich im Heiligen Dreieck des Gehirns.

Die innere Hochzeit der männlichen und weiblichen Gegensätze, die Mystische Hochzeit innerhalb des Heiligen Dreiecks des Gehirns, bringt die Gegensätze in der rechten und linken Gehirnhälfte zum Ausgleich. Sobald diese Gegensätze ausgeglichen sind, wird das ganzhirnige Denken aktiviert.
Die Epiphyse und die Hypophyse (Zirbel- und Hirnanhangdrüse) sind so polarisiert, dass die Epiphyse weiblich/empfangend und die Hypophyse männlich/nach außen gehend sind. Sobald also diese beiden Drüsen ihre Essenz in der dritten Hirnkammer zusammenlegen und verschmelzen, werden die Ladungen/Gegensätze im Erdengefäß nach und nach ausgeglichen.

Natürlich wird im Grunde nichts weggenommen. So wie der Ausgleich der negativen und positiven Polarität eine volle Batterie anzeigt, zeigt der männliche und weibliche Ausgleich im Gehirn einen vollgeladenen biologischen Computer an.

Ohne das Ungleichgewicht, das durch die männlichen und weiblichen Gegensätze verursacht wird, werden männliche und weibliche Wesen androgyn.

Das rechte/negative/Elektron und das linke/positive/Proton verschmelzen imganzen Gehirn.
Gleichzeitig wird sich das Dritte Auge öffnen, und WAHRHAFT sehen,

und der Scheitel lässt es zu, dass der Lichtkörper wie ein blühender Lotus aus der Schädeldecke aufbricht!

Die DNA hat inzwischen die Erinnerung daran, ein androgynes, multidimensionales Lichtwesen zu sein. Wenn das Gehirn zur BALANCE (von männlich und weiblich) zurückkehrt, dann wird der NEUE biologische Computer hochfahren, und die Menschheit beginnt mit ihrer Reise NACH HAUSE in die fünfte Dimension und darüber hinaus.

Das Sternenschiff Erde, das Mutterschiff mit Millionen kleinen Lichtgefäßen, Lichtkörpern, wird die große Galaktische Reise antreten.

Verpasst nicht diese Reise. Sie verspricht „AUSSERHALB DIESER WELT“ zu sein.

Gute Reise, Gaia,
du verdienst einen Urlaub.

Eure alte und galaktische Familie


mp3-Link: Releasing Time / Visiting New Earth
Weitergabe gern, ungekürzt und unverändert mit folgenden Angaben:
Quelle u. Abb.: Suzanne Lie www.multidimensions.comhttp://suzanneliephd.blogspot.de/2016/04/history-before-time-suzanne-lie-and.html Übersetzung: Karla Engemann www.klang-weg.de/blog

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