Das Erdmagnetfeld ist mit der Sonne durch den Flux-Transfer-Event verbunden
Wissenschaftler der NASA haben bereits im Jahr 2008 Magnetportale entdeckt, die die Erde mit der Sonne verbinden. Wir sprechen hier von einer Distanz von über 149 Millionen Kilometern. Durch diese Portale erreichen unglaublich viele hochenergetische Partikel unseren Planeten. Der Durchfluss dieser Partikel wird Flux-Transfer-Event (FTE) genannt, meint Dr. David Sibeck vom Goddard Space Flight Center der NASA in der Nähe von Washington DC. Bis vor zehn Jahren war man sich bei der NASA noch recht sicher, dass keine Portale existieren. Aufgrund neuer Beweise ist ihre Existenz jetzt aber unbestreitbar.
Forscher wissen schon lange, dass die Sonne mit der Erde verbunden sein muss. Die Magnetosphäre, die die Erde umgibt, ist mit Partikeln von der Sonne gefüllt. Diese Partikel erreichen die Erde durch die sog. Sonnenwinde und durchdringen den magnetischen Schutzschild der Erde. Sie folgen den Linien von magnetischen Feldern und können bis zur Atmosphäre der Sonne zurückverfolgt werden. „Wir glaubten immer, diese Verbindung wäre permanent. Wir lagen falsch. Die Verbindungen sind ganz und gar nicht stabil. Sie verhalten sich oft sehr dynamisch und brechen immer wieder ab.“, sagte Sibeck. Auf der Tagseite der Erde presst sich das Magnetfeld des Planeten gegen das Magnetfeld der Sonne. Dabei bilden sich schätzungsweise alle acht Minuten Portale, durch die diese Partikel fließen können. Die Portale nehmen die Form eines magnetischen Zylinders an, der so groß wie die Erde ist.
Die NASA schickte fünf THEMIS-Forschungssatelliten aus, um diese Zylinder und ihre Ausmaße zu erforschen. Dadurch konnte die Existenz dieser Portale bestätigt werden, es gibt sie!
Nachdem die THEMIS-Sonden ausreichend Daten gesammelt hatten, konnte man damit beginnen, sie mit dem Computer auszuwerten und vorauszusagen, wie sie sich verhalten werden. Der Physiker Jimmy Raeder von der Universität von New Hampshire erstellte eine solche Simulation. Die Portale formen sich über dem Äquator und rollen über die Erde. Im Dezember wandern sie zum Nordpol und im Juli zum Südpol. Die Forscher haben dabei herausgefunden, dass sogar zwei Arten von Portalen existieren: die aktiven und die passiven. Aktive Portale erlauben den Partikeln leicht zur Erde zu gelangen. Sie liefern wichtige Energie für die Magnetosphäre der Erde. Passive Portale sind nicht so leicht passierbar, sie könnten daher nicht sehr wichtig sein. Aber solange man nicht genau über sie Bescheid weiß, kann man da nicht sicher sein. Die Wissenschaftler wissen noch nicht, warum sich alle acht Minuten ein Portal formt und wie sich die Magnetfelder in diesen Zylindern drehen.
Weitere Forschungen ergaben, dass Portale Öffnungen in den Raum oder die Zeit darstellen. Damit wäre es möglich, zwischen weit entfernten Punkten zu reisen. Ein Portal könnte eine Abkürzung darstellen. Die NASA stellte der Universität von Iowa Geld zur Verfügung, um herauszufinden, wie man die Portale genau finden kann, wenn sie periodisch auftreten. Der Plasmaphysiker Jack Scudder sagte, man würde sie von jetzt ab als „X-Punkte“ bezeichnen. Normalerweise konnten sie in einer Entfernung von einigen tausend Kilometern von der Erde lokalisiert werden. Das ist der Ort, wo das geomagnetische Feld der Erde auf die hereinkommenden Sonnenwinde trifft. Einige Portale sind sehr stabil und halten sich längere Zeit offen. Die unzähligen energetischen Partikel heizen die obere Atmosphäre der Erde auf und verursachen geomagnetische Stürme und Polarlichter.
Im Jahr 2015 startete die NASA eine Mission namens MMS (Magnetospheric Multiscale Mission), um das Phänomen genauer zu erforschen. Diese vier Sonden hatten Partikeldetektoren und magnetische Sensoren an Bord und sollten herausfinden, wie die Portale arbeiten. Das Problem lag darin, sie zu finden, denn sie sind unsichtbar, instabil und flüchtig. Sie öffnen und schließen sich ohne Vorwarnung. Scudder war jedoch erfolgreich und hat Hinweise auf ihr Auftreten gefunden.
Die X-Punkte markieren die Kreuzungspunkte der beiden Magnetfelder. Er war nun fähig, die neuen Daten auf alte NASA-Aufzeichnungen anzuwenden, die auf diversen Missionen in den späten 1990er-Jahren gesammelt wurden. Dadurch konnte man sehr schnell feststellen, wo die Kombinationen der Magnetfelder mit den Partikelflüssen optimal sind, um ein solches Portal zu öffnen. Ab jetzt reichte eine MMS-Sonde aus, um diese Messungen durchzuführen. Die Portale stellen eine Abkürzung dar, wie sie bisher nur aus der Science-Fiction bekannt waren. Aber sie sind real, und mit den neuen Messmethoden weiß man jetzt, wie man sie finden kann.
Diese neuen Entdeckungen verändern sicherlich unsere festgefahrene Mainstream-Wissenschaft und zeigen neue Konzepte der Realität auf. Das wird unser Bild von der Erde und dem Weltraum für immer verändern. Sternentore, Wurmlöcher und Portale waren bereits seit Jahrzehnten Gegenstand von theoretischer Physik und von sog. „Verschwörungstheorien“. Jetzt merken wir aber, wie das alles schnell zur Realität wird.
Die NASA scheint gerade die Beweise zu erbringen, dass Reisen durch Portale möglich sind und diese uns mit weit entfernten Orten in unserem Sonnensystem verbinden können. Die Reisen würden fast ohne Zeitverzögerung stattfinden. Man versucht nun herauszufinden, wie man materielle Objekte durch diese Öffnungen schicken kann. Das wäre möglich, weil auch Partikel von der Erde aus Richtung Sonne geschickt werden. Vielleicht führt die NASA bereits Tests durch, man weiß es nicht. In den Medien hört man fast nichts darüber. Im Februar 2017 gingen die MMS-Sonden in einen höheren Orbit und decken nun einen größeren Bereich bis in den hohen Erdorbit ab.
Offizielle Berichte sprechen davon, die fundamentalen Charakteristiken des Raumes um die Erde zu kartographieren. Das soll helfen, die Regionen zu verstehen, durch welche die Satelliten und Astronauten reisen werden. Die MMS-Sonden werden in Regionen fliegen, in denen es zu Explosionen kommt, die als „magnetische Rückverbindungen“ bezeichnet werden. Sie werden dann hochauflösende Fotos dieses Phänomens zur Erde schicken. Wäre es möglich, dass bereits Reisen durch diese X-Punkte möglich sind? Können wir bereits Raumschiffe durch diese Portale schicken?
In der Physik ist ein Wurmloch eine Erscheinung der Raum-Zeit und es wäre eine Abkürzung durch den Weltraum. Wir wundern uns oft, wie Außerirdische so weit reisen können, und Portale wären eine der Erklärungen dafür. Es häufen sich jetzt die Beweise, dass die Sonne ein gigantisches Sternentor darstellt, durch das die alten „Götter“ hin und her reisten. Sie kamen aus anderen Dimensionen und Universen. Die Mainstream-Wissenschaft entwickelt sich jetzt schnell immer weiter. Es ist anzunehmen, dass es schon lange schwarze Regierungsprojekte gibt, in denen diese neuen Wissenschaften schon lange angewendet werden. Wissenschaftler verlangen in ihrer akademischen Welt immer nach Beweisen. Solche Beweise können leicht unter dem Deckmantel der „Nationalen Sicherheit“ versteckt werden. In den letzten Jahren gab es aber immer mehr Hinweise und eine Anzahl von merkwürdigen Phänomenen, die letztlich den Beweis liefern werden, dass eine ganz andere Wissenschaftswelt existiert, die unabhängig von der Mainstream Wissenschaft operiert.
Schon der ehemalige Leiter der Lockheed Skunk-Works, Ben Rich, sagte kurz vor seinem Tod im Januar 1995:
„Wir haben bereits die Technologie, um ET nach Hause zu bringen. Wir haben bereits alle Technologien, die man sich nur vorstellen kann. Aber all diese Technologien werden in den schwarzen Projekten verwendet, und sie sind weggeschlossen. Es erfordert schon das Werk Gottes, um diese Technik jemals zum Wohle der Menschheit herauszugeben.“
In meinem Buch „Mein Vater war ein MiB“ mit Jan van Helsing kommen die neusten Whistleblower zu Wort. Sie sprechen alle von einem geheimen Weltraumprogramm, in dem diese neuen Wissenschaften schon seit Jahrzehnten angewendet werden. Für viele mag das immer noch wie Science-Fiction klingen, aber die wissenschaftlichen Beweise sind nun erbracht, dass Vieles davon stimmen muss. Durch diese Portalreisen wurde es bereits möglich, in den 1950er- und 1960er-Jahren den Mond und den Mars zu besiedeln. Neuesten Aussagen von Whistleblowern nach betreibt eine Absetzbewegung des Dritten Reiches seit über 70 Jahren ein eigenes Weltraumprogramm mit Basen im ganzen Sonnensystem. Es gibt Kontakte mit vielen raumfahrenden Zivilisationen aus der ganzen Galaxie. Mehr darüber erfahren Sie im Buch.
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