ich bin Jeshua, euer Freund und Bruder. Ich stehe an eurer Seite, nicht über euch. Ich war ein Mensch, mit allen Tiefen und Höhen, die dies mit sich bringt. Ich bin einer von euch.
Ich bin heute bei euch, um zu feiern, wer ihr seid. Ich fühle eure Herzen. Ich liebe euch. Ihr seid Engel im Werden. Engel aus Fleisch und Blut, inkarniert auf der Erde in einer Sphäre, einer Dimension, die in vielerlei Hinsicht nicht zu euch passt. Wenn ihr auf dieser Welt seid, fühlt ihr eine Art Reibung oder Widerstand, denn ihr tragt ein Licht und eine Frequenz in euch, die nicht mit der vorherrschenden oder durchschnittlichen Frequenz auf der Erde in Einklang sind.
In der kollektiven Energie auf der Erde sind viel Angst und unbewusste Emotionen. Die Menschen sind innerlich wie verirrt oder verloren und erfahren oft keinen Anker in sich selbst. Sie bewegen sich mit den Einflüssen von außen mit, die oft voller Angst, Wertungen und Urteile sind.
Im Grunde sucht jeder Mensch nach einer Identität: "Wer bin ich? Was bin ich?" Das ist euer Anker, zu dem ihr zurückkehren wollt. Doch wenn diese Identität von rohen Energien wie Angst, starke Emotionalität oder Urteile und Wertungen geformt ist, fühlt ihr euch in euch nicht zu Hause und wollt daher fort von euch selbst. Einige von euch, die spirituell sehr sensibel sind, möchten darum auch fort von dieser Welt, weil sie sich darin nicht zu Hause fühlen, darin nicht ankern und nicht blühen und gedeihen können.
Was hier jedoch tatsächlich geschieht, ist, dass ihr von demjenigen Teil von euch fort wollt, der in dieser kollektiven Frequenz der Angst und des Urteilens gefangen ist. Ihr wollt nicht wirklich fort aus dieser Welt, denn eure Seele hat beabsichtigt, hier zu sein, hier anwesend zu sein und zu strahlen. Von innen heraus euer Licht leuchten zu lassen, was in irdischen Worten schlicht bedeutet: Ihr selbst zu sein. Das ist die innigste Absicht eurer Seele: Ihr selbst sein. Und ihr berührt damit andere. Ihr berührt mit eurer Herzensenergie die Welt. Aber das ist nicht das erste oder primäre Ziel. Das erste Ziel besteht darin, eure eigene Energie wieder zu erkennen und fließen zu lassen. Zu fühlen, wer ihr von innen heraus seid. Die Einflüsse der kollektiv herrschenden Ängste und Urteile loszulassen. Und das ist etwas, das ihr nicht mit eurem Kopf tut. Ihr könnt es mit eurem Kopf tun, aber dann geht der Rest eures Körpers, der Rest eures Energiefeldes nicht mit und ist das Fundament am Ende wackelig. Ihr könnt in eurem Kopf eine Identität voller spiritueller Überzeugungen aufbauen, wenn aber der Rest eures Wesens - eure Energie, euer Körper, eure Emotionen - nicht teilnimmt oder an alten Schmerzen und an Ängsten hängen bleibt, bleibt eure Seelenenergie ungeerdet und kann sie nicht fließen. Und ihr spürt dann nicht das Glück und die Freude, die dazu gehören, ihr selbst zu sein.
Darum ist das Allerwichtigste am inneren, am spirituellen Weg, euch selbst zu kennen und Frieden mit den schmerzenden Teilen von euch zu schließen, die mit den Ängsten und Urteilen in der Außenwelt in Resonanz stehen. Eure Aufgabe besteht darin, euch mit eurem eigenen Schmerz und euren eigenen Ängsten auseinanderzusetzen. Ihr müsst die Welt nicht verändern. Eure eigene Mischung aus Licht und Dunkelheit, aus Bewusstsein und Unwissenheit, Illusion ist euer Spielplatz, euer Spielfeld in diesem Leben. In diesem Sinne spielt die Welt keine solche Rolle. Ihr seid für euch selbst hier. Das ist euer Weg.
Kommt nun einmal nach Hause zu euch selbst. Entspannt euch. Tut dies auch körperlich. Der Körper ist ein kostbares Instrument. Fühlt, wie eure Atmung tiefer und sanfter wird. Spürt eure beiden Füße auf dem Boden, der Erde, und denkt daran, dass euer Körper und die Erde eins sind. Die Rhythmen und die Energien der Erde sind auch in eurem Körper. Fühlt die Ruhe und die Einfachheit von Mutter Erde. Fühlt, wie sie euch willkommen heißt. Ihr, als alte Seele, seid hier und jetzt auf der Erde von Herzen willkommen. Euer Licht ist kostbar. Gestattet ihm, zu euch zu kommen. Spürt von eurem Herzen her eine Quelle, einen Ursprung: Durch alle Erfahrungen, durch alle Leben hindurch ist diese Quelle, die ihr seid, dieselbe. Verbindet euch in eurem Herzen mit dieser Quelle. Lasst durch eure Brust, eure Schultern, euren Hals und euren Kopf eine Fontäne funkelnden Lichts aufsteigen und lasst euer Seelenlicht durchfließen zu eurem Magen, eurem Bauch, euer Becken und eure Beine.
In euch lebt ein Licht und Licht ist Bewusstsein. Es ist ein Licht, das geläutert, das gereinigt ist, das Erfahrungen gemacht hat, Erfahrungen, die unverdaulich schienen oder zu sein scheinen. In euch allen leben Erfahrungen, die - und das ist es, was man ein Trauma nennt -, nicht verarbeitet und nicht verstanden werden konnten. Diese Erfahrungen brachten euch Schmerz, Verzweiflung und Angst. Und dadurch fühlt ihr euch zunehmend ankerlos, heimatlos, verirrt und verloren.
Wenn ihr nach einem irdischen Leben sterbt und hinübergeht in das Leben danach, ist mit einem Mal viel Licht da. Es herrschen bedingungslose Liebe und Verständnis. In dieser Seinssphäre, an die ihr euch tief innerlich erinnert, kommt ihr in eine innere Heilung, erlebt ihr eine Sanftheit, eine Sanftmut, die euch tief berührt, die euch schmelzen und fließen lässt, die euch das Leben wieder lieben lässt und in der ihr Einblicke darüber erhaltet, warum die Dinge so waren, wie sie waren. Spürt diese Strömung einmal für einen Moment: diese unvergleichliche Sanftheit, in der alles sein darf - eure tiefsten Zweifel, Ängste, Wut, Hass, Misstrauen, Widerstreben, Widerstände, alles darf unbeschränkt sein und wird empfangen voller Verständnis und Liebe. Das sind die Gnade und das Mitgefühl, nach denen jeder Mensch sucht. Sein zu dürfen, wie ihr seid, in allen Facetten. Wenn ihr euch in diesem Jenseits, diesem Leben nach dem Tod, befindet, trinkt ihr aus diesem Kelch der bedingungslosen Liebe. Und das habt ihr alle getan, bevor ihr wieder in diese Inkarnation hinabgestiegen seid.
Warum aber wolltet ihr zurück? Denn ihr wurdet oder wart nicht gezwungen, erneut in einen irdischen Körper zurückzukehren. Es entstanden in eurer Seele dort auf der anderen Seite, von der ich jetzt spreche, ein Wissen und damit ein Verlangen, zurückzukehren, denn ihr habt verstanden und habt gespürt, dass, um wirklich ganz zu werden und bewusst zu werden, es erforderlich ist, zurückzukehren an den Ort, an dem der Schmerz, das Trauma entstanden waren, zurückzukehren ins Fleisch und Blut, ins Menschsein. Im Menschsein erfahrt ihr tiefen Schmerz, gerade weil das Menschsein so voller Fülle ist. Ihr seid dann nicht nur bloßer Geist. Ihr seid menschlich. Ihr habt tiefe Emotionen, Gefühle und Stimmungen. In dieser Tiefe und Fülle des Menschseins können nicht nur Schmerz, Heimatlosigkeit und Entfremdung erlebt werden, sondern kann auch die Frucht der Liebe geboren werden. Nur dort, im Menschsein, darin, sich hinein zu stürzen in die Gegensätze der Dualität, wird die Liebe geboren. Eine geerdete, volle, kraftvolle Liebe.
Ihr wolltet zurückkehren, um dies geboren werden zu lassen, in einem menschlichen Körper, in euch, so, wie ihr jetzt seid. Ihr mögt euch jetzt fragen: "Warum konnte das nicht im Himmel, in den himmlischen Sphären geschehen?" Darin liegt das Geheimnis, das Mysterium des Menschseins. Die bedingungslose Liebe wird geboren inmitten von Schmerz und Widerstand. Gerade aus der Erfahrung des Getrenntseins, aus der Erfahrung von Gottlosigkeit und Irr- oder Wahn-Sinn wird die Liebe, das Christuslicht geboren. Dazu, dies zu fühlen, möchte ich euch im Folgenden einladen:
Stellt euch vor, dass ihr nun in der Sphäre seid, in der ihr vor eurer Inkarnation in diesem Leben wart. Vielleicht seht ihr vor euch nun einen herrlichen Garten oder ein anderes wunderschönes Bild von der Natur oder auch einen Tempel oder ein Gebäude, wo ihr umgeben wart von einer sanften Frequenz und auch von geistigen Führern, Helfern und Seelenverwandten. Atmet diese Sphäre ein. Fühlt das Beruhigende, das sie mitbringt. Spürt, wie ihr euch dort zu Hause gefühlt habt, aber auch, dass da eine Art Ruf, ein Drang von innen erstand, dass ihr das Gefühl hattet, dass etwas unvollendet war, dass ihr etwas auf der Erde zu Ende bringen wolltet. Dieses "Etwas" hatte ganz und gar mit euch zu tun, mit eurer Geschichte, eurem Weg, eurem Seelenweg. Nehmt Verbindung mit der Wahl auf, die ihr getroffen habt, mit dem Wunsch, erneut zu inkarnieren.
Viele von euch sind während dieses Abstiegsprozesses - sobald sie diesen Sprung einmal gewagt hatten und im langsamen Abstieg wieder auf die Erde, zurück in die irdische Welt kamen - auf Widerstand und Angst in eurem Inneren gestoßen, weil ihr wieder in die Atmosphäre eintauchtet, in der die Traumata und der Schmerz entstanden waren. Ihr spürt die Dichte, die Schwere der Sphäre der Erde, wenn ihr als Seele wieder darein hinabsteigt. Dies kann zum Beispiel in der embryonalen Phase geschehen. Wenn ihr im Bauch eurer Mutter das neue Leben beginnt, können bereits Gefühle von Widerstand oder Schmerz auftreten. Viele von euch haben dieses Leben mit dem begonnen, was ich Inkarnationsschmerz nenne. Man kann es auch so sehen: In dem Moment, in dem ihr wieder hinabsteigt, kommen euch die Teile von euch, die traumatisiert wurden, sozusagen entgegen. Sie erkennen eure Seelenfrequenz wieder und möchten zu euch kommen, um von eurem Bewusstsein umarmt, bejaht und angenommen zu werden.
Diese Begegnung mit euren eigenen alten Ängsten und Schmerzen ist keine einfache Begegnung. Sie findet oft unbewusst statt, wenn ihr, menschlich gesprochen, noch sehr klein seid, ein Baby, ein kleines Kind, ein Heranwachsender, und ist eine Mischung von ungelösten Energien.
Oftmals könnt ihr dann den Kontakt zu der himmlischen Sphäre, in der ihr einst "Ja" gesagt und gespürt habt: "Ich möchte es tun", für eine Weile nicht mehr fühlen. Ihr fühlt euch entfremdet, fehl am Platz. Es fällt euch schwer, euch zu erden, und oft fehlt euch der Kontakt zu Gleichgesinnten. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es immer noch Teile von euch gibt, die nicht verstehen, warum ihr hier seid. Warum ihr Ängste und Schmerzen oder Misstrauen, Negativität in euch selbst erleben müsst. In dem Maße, in dem ihr es nicht versteht, fühlt ihr euch als Opfer, empfindet ihr es tatsächlich als etwas, das euch widerfährt.
Ich bitte euch nun, euch des Teils von euch bewusst zu werden, der aus Verwirrung, aus Schmerz "Nein" zum Leben sagt. Der sagt: "Ich verstehe nicht. Ich will es nicht. Es fühlt sich unangenehm an. Ich fühle mich nicht glücklich." Gebt diesem dunklen Teil Raum. Und ihr seid nicht allein. Wir alle hier teilen diesen Weg. Wenn ihr eure eigene Dunkelheit willkommen heißt, tut ihr dies automatisch auch mit der Dunkelheit im anderen. Das gleiche Schicksal zu teilen gibt Kraft und Ermutigung. Spürt das Bewusstseinsfeld, das hier jetzt ist* und in dem wir die blockierten Teile von uns selbst willkommen heißen. Und während ihr dies tut, erinnert euch an diesen kraftvollen Ort in der himmlischen Sphäre, an der ihr wart und "Ja" gesagt habt. Ihr erinnert euch wieder - wenn auch vielleicht nicht exakt an die Worte oder das Wissen, aber doch an die Atmosphäre dort, die Sanftheit, die Liebe. Diese lassen wir nun in diesen Raum, in dieses Feld herein strömen. Aus dieser Liebe heraus sagen wir "Ja" zu den blockierten Teilen, den ängstlichen, gequälten Teilen in uns selbst.
Das Licht strömt aus dem Himmel zur Erde. Spürt, wie viel Achtung das Licht für euch hat, die ihr diesen Weg eingeschlagen habt, die ihr zurückgekehrt seid, um das Trauma in euch selbst noch einmal aufzusuchen und ihm die Hand zu reichen.
Im Trauma liegt ein Schatz verborgen, ein Licht, das leuchten, strahlen will, doch das noch gefangen ist hinter Mauern - Mauern aus Schmerz, Überlebensmechanismen, Masken, dem Gefühl, euch verstecken zu müssen, des Vorgebens, anders zu sein, und auch euch selbst kleiner zu machen -, all den menschlichen Weisen, mit Angst und Schmerz umzugehen. Vergebt euch all das. Vergebt euch, dass ihr Angst habt, dass ihr zweifelt, dass ihr manchmal absolut nicht mehr wollt. Vergebt! Sprecht euch selbst Mut zu und erkennt einmal zuallererst euch selbst an. Erkennt den Mut an, den ihr bereits hattet, hierher auf die Erde zu kommen, um diese Reise erneut anzutreten. Als alte Seele seid ihr hier, um zu integrieren, um alle Teile eurer selbst wieder nach Hause zu bringen. Darum ist euer Fokus als alte Seele mehr auf das Innere gerichtet und weniger auf die äußere Welt, auf äußere Errungenschaften, Prestige und Status. Ihr habt das alles schon mal gesehen. Jetzt liegt euer Fokus auf dem inneren Weg, und genau da ist jetzt, in dieser Zeit auch die Welt beziehungsweise die kollektive Energie angekommen. Die Welt steckt in einer Krise. Das ist überdeutlich.
Wenn ihr nun eure eigene Strömung der Vergebung hin zu den wütenden oder ängstlichen Teilen von euch fließen spürt, zu den Teilen, die euch oft so sehr stören, euch oft so große Schwierigkeiten bereiten, könnt ihr dann diese Strömung des Mitgefühls und der Vergebung auch in die Welt fließen lassen? In die kollektive Energie um euch herum? Könnt ihr so, wie ihr euch selbst vergebt, auch den anderen vergeben? Alte Seelen stehen häufig in einer gewissen Distanz zur gesellschaftlichen Wirklichkeit. Sie fühlen sich oft als Außenseiter. Dennoch beschäftig und besorgt es euch oft sehr, was in der Welt geschieht - die Gewalt, die Kriege, die Zerstörung der Natur. Es ist etwas, das euch tief berührt. Ist es möglich, auch dorthin Verständnis, Mitgefühl und Vergebung zu senden? Und warum frage ich euch das? Das ultimative Ziel eurer Seele besteht darin, euer Licht, euer geläutertes Licht - das sich des Traumas, des Ursprungs des Traumas und all dessen, was es mit sich bringt, bewusst ist -, dieses Licht, dieses Bewusstsein, dieses Christus-Bewusstsein bis in alle Fasern eures Körpers, eures Herzens, eures Fleisches, eures Blutes strömen zu lassen. Solange ihr wütend werdet, Widerstand leistet oder traurig über den Zustand der Welt seid, blockiert dies immer noch das vollständige Ausströmen eures Lichts, auch wenn dies sehr menschliche und logische Emotionen sind.
Könnt ihr "Ja" sagen zu dieser Welt, so wie sie ist? Nicht im Sinne von "Ja, alles gut", sondern "Ja, ich verstehe es. Ich lasse es geschehen und bin bereit, mein Licht hier auf zwanglose, natürliche Weise auszustrahlen. Ich muss die Welt nicht mehr retten. Ich muss nicht mehr kämpfen. Ich muss andere nicht mehr überzeugen oder belehren, sondern ich kann einfach ich selbst sein. Ich muss nicht mitmachen, wenn es mir nicht gefällt, wenn es meinen natürlichen Instinkten widerspricht." Wie wunderbar wäre es, wenn ihr eure Energie frei, in Leichtigkeit, sogar Freude und Verspieltheit fließen lassen könntet. Es ist möglich. Selbst in dieser Welt. Selbst in Zeiten der Krise, einer Zeit, in der viele Menschen zu ringen haben. Traut ihr euch das? Diese Verspieltheit und Freude, die eigentlich zu eurer Seele gehören? Auch die alte Seele wird wieder wie ein kleines Kind. Sie lacht über den Irrsinn dieser Welt. Sie traut sich, den Dingen mit Humor zu begegnen und sie zu relativieren. Sie traut sich, kreativ zu sein. Die oder der alte Weise und das göttliche Kind gehören zusammen. Das wolltet ihr erleben. Das wollt ihr in diesem Leben erleben.
Eben haben wir also das Licht des Himmels - des Ortes, an dem ihr einst "Ja" zum Leben gesagt habt - hierher gebracht, in die dunklen Teile, die auf euer Bewusstsein, euer Funkeln warten. Diese Mischung aus Licht und Dunkelheit ist hier nun anwesend. Sie tanzen miteinander.
Ich bitte euch, zu spüren, wie aus diesem Tanz nun euer inneres Kind, das Kind eurer Seele, die Jugendlichkeit eurer Seele, das Spontane, das Fröhliche, das Unberührte, zu euch kommt. Stellt es euch einmal vor: Wie das Kind aus der Mitte dieses Kreises* auf euch zukommt und euch ihre oder seine Hände entgegenstreckt.
Wie kostbar dieses Kind ist. Die lange Reise hindurch, die eure Seele gemacht hat, ist es immer noch da, direkt vom Ursprung, von der Quelle allen Lebens und der gesamten Schöpfung aus, euer göttlicher Funke. Und wenn es eine Botschaft gibt, die euch das Kind geben möchte, welche Botschaft ist das? Hört zu und fühlt sie. Hört nicht mit eurem Kopf, sondern fühlt sie mit eurem Herzen. Schließt dieses Kind in euer Herz. Es darf da sein. Es verdient es, nach Hause zu kommen zu euch und auch, zu genießen, zu entspannen und Frieden zu erfahren - mit euch selbst, mit der Welt, mit allem.
Ich danke euch für eure Anwesenheit und eure Aufmerksamkeit und ich bin bei euch in Liebe.
* im Workshop
Channeling: © Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr - https://www.lichtderwelten.de/
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