2025-10-20

🐐 Natürliche Zellnahrung - wenn Nahrung wieder Erinnerung wird 🥥

Was hier in der Schüssel liegt, hat nichts mit Essen im modernen Sinn zu tun.

Es ist keine industrielle Milchmasse, keine ultrahocherhitzte Kultur, kein steriles Produkt ohne Seele, sondern lebendige Nahrung, wie der Körper sie noch kennt.
 
Ziegenjoghurt vom Bauern, frischer Rahm direkt vom Hof, naturbelassener Waldbienenhonig, echtes Propolis, Kokosjoghurt, Früchte mit vollem Zellprofil, Leinöl, Zimt, Ingwer und der Saft einer halben Zitrone - dazu ein Glas aus Ziegenmilch, Kokosmilch und Kokoswasser.
 
Das ist nicht Dessert, sondern ein biologischer Reset.
 
Kein Bestandteil hier ist tot, pasteurisiert, chemisch gezüchtet oder standardisiert.
 
Es stammt aus einem Kreislauf, der noch lebendig ist - Erde, Tier, Pflanze, Mensch, nicht getrennte Systeme.
 
Der Körper reagiert darauf nicht mit Verdauung, sondern mit Erinnerung.

Wenn Nahrung noch intakt ist, trägt sie Information.
 
Bauernprodukte beinhalten keine künstlich selektierten Einheitskulturen, sondern vollständige Mikroorganismenverbände, die vom Körper nicht als Fremdkörper, sondern als Verstärkung gelesen werden.
 
Das Mikrobiom erkennt lebendige Bakterien wie einen verlorenen Teil von sich selbst.
 
Genau deshalb beruhigt echte Milch den Darm, während Industrie-Milch ihn reizt.
 
Ziegenmilch trägt ein anderes Proteinmuster als Kuhmilch, ihr Fett ist feinmolekularer, ihre Enzyme bleiben erhalten, weil sie nicht überhitzt wurde.
 
Der Körper muss nichts „zerkämpfen“, sondern nimmt sie auf wie einen Schlüssel, der wieder passt.
 
Fett ist in diesem Zustand kein „Makronährstoff“, sondern ein Transportmedium für Sicherheit.
 
Ein Nervensystem, das echte Fette bekommt, entspannt.
 
Entspannung ist die Grundvoraussetzung für Regeneration.

Die Früchte darin sind nicht nur süß, sondern funktionell.
 
Sie öffnen, hydrieren, schützen, regulieren, ohne zu überlasten.
 
Die Zitrone macht aus Nahrung Verfügbarkeit, indem sie bioelektrische Leitfähigkeit erhöht.
 
Sie gibt dem Gewebe wieder ein Sauerstoffmilieu, in dem Heilung überhaupt möglich ist.
Leinöl repariert Zellmembranen von innen und macht sie flexibel, wodurch die Zellkommunikation wieder aufgebaut wird.
 
Zimt und Ingwer lenken die Wärme ins Zentrum, sodass die Verdauung nicht „leisten“ muss, sondern natürlichem Rhythmus folgt.
 
Honig bringt Lebensraum. Propolis bringt Ordnung.
 
Kokosmilch bringt Energie ohne Reiz.
 
Alles verstärkt sich gegenseitig, weil nichts gegeneinander arbeitet.

So entsteht Zellnahrung:
 
nicht durch Menge, sondern durch Lebendigkeit.
 
Der Darm nimmt nicht Stoffe auf, er liest Signale.
 
Die Mitochondrien reagieren nicht auf Kalorien, sondern auf Reinheit, Struktur und bioaktive Information.
 
Heilung ist kein Ereignis - sie ist eine Rückerinnerung.
 
Wenn der Körper etwas Echtes bekommt, hört er auf zu kämpfen und beginnt zu reparieren.
 
Er wechselt von Überleben auf Regulieren.
 
Das ist der Unterschied zwischen gefüttert und genährt.
 
Was hier passiert, ist die Wiederherstellung von innerer Sicherheit über Biologie.
 
Nahrung als Sprache des Nervensystems.
 
Und wer lange im Mangel war, spürt den Unterschied sofort.
 
Es ist nicht das Sattwerden, das wirkt - sondern das Wiedererkanntwerden.

„Ich esse das nicht, um voll zu werden, sondern um mich zu erinnern, wie es sich anfühlt, wenn Leben wieder von innen kommt.“

-Rudolf Wagner

Quelle: Rudolf Wagner

6 Kommentare:

  1. Das ist alles schön und gut, aber wenn man nicht gerade Selbstversorger ist, dann würde so ein Teller ziemlich viel kosten, wenn man sich das alles kaufen würde. Es ist ein bisschen dogmatisch, aber grundsätzlich steckt viel Wahrheit drin. Doch möchte ich so wenig Tierisches zu mir nehmen, wie möglich. Mein Körper freut sich, wenn ich ihn mit frischen Waldkräutern versorge.

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    1. ja, gut, sich natürlich zu ernähren, udn ja, stimmt: die Kosten für viele noch zu hoch und nicht Auswahl auch nicht entsprechend. Und wenn ich segne, was ich zu mir nehme und verfüge, dass es einzig die gewünschte Wirkung haben möge, wenn aktuell möglich .
      Ich finde, wir dürfen mal merh von unserer Schöpferkraft nutzen. Womit ich sicher nicht meine, dann wohllos nicht merh auf Gutes zu achten :-)

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    2. Ja, das Segnen der Speisen bringt sie wieder in eine hohe Frequenz und leite Giftstoffe aus. Mache ich auch und gesegnetes Wasser schmeckt ganz anders.

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    3. 💕 ich freu mich imemr, wenn mir das jemand mal bestätigt, merci 😊

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  2. Nur noch GOTTESNAHRUNG ✨️ 🌿 🕊 🌸 🐝 🍀 ☀️🐓✨️🥚🌿🐮🍇🥝🌰🍄🍋🥰🙏✨️

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  3. Ich reinige meine Nahrung mit der gold~violetten Flamme und anschließend segne ich sie mit dem plejadischen Segen 💖

    Prüfe ich anschließend meine Nahrung mit dem Pendel, schlägt es bis zu 15 000 Bovis~Einheiten aus 💖

    Falls jemand Interesse an dem plejadischen Segen hat, hier eine Anweisung ihn herunter zu laden und zu integrieren:

    Das Geschenk an dich und die Welt (Botschaft aus der Zentralsonne | 8.3.23 | Channeling)
    https://www.youtube.com/watch?v=7l8G1UQGFUs

    Optimiere dein Geschenk (Botschaft aus der Zentralsonne | 15.3.23)

    Vorige Woche haben wir von der geistigen Welt ein wunderbares Geschenk bekommen, um unsere Lebensmittel wieder auf volle Lebenskraft zu bekommen. Nach einer Testserie mit einer Kinesiologie und vielen Rückmeldungen von euch, freut es mich euch das Ergebnis mitzuteilen. Alle Lebensmittel, die mit dem göttlichen Segen programmiert wurden, ergeben ein sensationelles Ergebnis von 3000% Lebensenergie. Dadurch eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten. In diesem Video erklären wir, wie und wofür man diese Methode verwenden kann. Gärten, Felder aber auch den eigenen Körper, oder Organe. Allerdings gibt es da einiges zu beachten.

    https://www.youtube.com/watch?v=dV1q4hcEZag

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