von Janne Jörg Kipp
Vor wenigen Tagen hat Luc Bürgin, Herausgeber und Chefredakteur von Mysteries einen neuen Band vorgelegt, der sich einer Ansammlung unerklärter Phänomene im Luftraum über der Schweiz widmet. Der Schweizer Autor hat sich mit UFOs beschäftigt, nachdem ein Brigadegeneral der Luftwaffe schon 1996 vor »außerirdischen Flugkörpern« warnte. Herausgekommen ist ein »Geheimdossier«, das in mehr als 140 Original-Dokumenten die Rechercheergebnisse eines Mitarbeiters der Schweizer Luftwaffe versammelt. Es ist das Vermächtnis eines Geheimnisträgers, das wohl niemals an die Öffentlichkeit gelangen sollte.
Luc Bürgin ist bekannt als Autor und Herausgeber von Mysteries sowie als Vortragsredner auf dem jüngsten EvD-Kongress des Kopp-Verlags in Sindelfingen. Seine Sachbücher, sonstigen Texte und Vorträge beschäftigen sich mit unerklärten Phänomenen und Entdeckungen, die nicht zum Standardrepertoire des »Mainstreams« zählen und dort sicher nicht gern gesehen würden.
In seinem neuesten Band Geheimdossier UFOs – die Akten der Schweizer Luftwaffe befasst er sich mit dem Vermächtnis eines Mitarbeiters der Schweizer Luftwaffe. Es geht um Beweise und Informationen für UFO-Phänomene, die ansonsten totgeschwiegen würden. »Rätselhafte Flugbobjekte, die sich allen Erklärungsversuchen entziehen und sich mit Geschwindigkeiten jenseits unserer Vorstellungskraft fortbewegen«, heißt es.
Über viele Jahre lang ist die Schweizer Luftwaffe diesen Hinweisen und Beobachtungen nachgegangen, hat Dokumente erstellt, gesichtet und archiviert und sogar »UFO-Sachbearbeiter« eingestellt. Denn es wurde deutlich, so weist Luc Bürgin nach, dass auch der Schweizer Luftraum von unbekannten Objekten besucht wird. Die Behörden indes schweigen und verschweigen.
Heinz Frick heißt der Informant von Luc Bürgin. Ein Mitarbeiter der Schweizer Luftwaffe. Ein Mann, der vor gut zehn Jahren ein eigenartiges Phänomen erlebte. Eine Frau, der er vor einem Geldautomaten begegnete, verschwand von einer Sekunde auf die andere. Sozusagen direkt vor seinen Augen. Nur warum, wohin und wie?
Heinz Frick ist der Mann, der all solche Phänomene berufsbedingt und privat in Notizen aufzeichnete, »der wohl uneigennützigste und sympathischste Informant und Whistleblower, mit dem ich als Journalist in den vergangenen Jahrzehnten in Kontakt stand«, vermerkt Luc Bürgin. Und so gelangte der Autor dieses Buches an einen wahren Dokumentenschatz.
Er erzählt in einem bildhaften, mit Belegen und Dokumenten, Bildern und Skizzen regelrecht durchtränkten Buch von den »unbekannten Flugobjekten über der Schweiz«, die es offiziell nicht geben dürfte. 222 Seiten auf DIN A4, ab Seite 51 voll mit Dokumenten, Dossiers und Briefen (auch der Schweizer Luftwaffe) zum Thema, die Aktennotizen von Heinz Frick sowie UFO-Akten aus dem Schweizerischen Bundesarchiv machen das Buch zu einem Erlebnis.
Angefangen von unheimlichen Erlebnissen, die Zeugen berichten, von »Abertausenden rätselhafter Sichtungen« und dem Ereignisbericht von sage und schreibe 250 Soldaten, die eine »Fliegende Untertasse« beobachten, erfahren die Leser hier von erstaunlichen Besuchen. Besuche, die es an sich nicht geben dürfte. Auch die Regierungsstellen wissen inzwischen weltweit, dass sich die scheinbaren Erfindungen oder Halluzinationen geradezu explosionsartig vermehrt und gezeigt haben.
Weltweit werden die UFO-Akten freigegeben, gibt es öffentliche Diskussionen, Vermutungen, Belege oder auch gegenteilige Erklärungen. Ein interessantes, ein brisantes Forschungsgebiet. Nur in der Schweiz war man vorsichtiger. Die Fakten verschwanden weitgehend bis heute in den Safes und Schubladen der Behörden, vornehmlich der Luftwaffe.
Noch vor gut 25 Jahren erfuhr der damals junge Luc Bürgin von der Luftwaffe, dass »Sie leider bezüglich der Information über UFOs bei der Schweizer Luftwaffe falsch informiert wurden. Wir führen nicht nur kein diesbezügliches Archiv, wir haben auch noch nie eine konkrete Meldung unserer Piloten über die Sichtung oder Begegnung mit einem UFO erhalten«.
Nach und nach musste der Staat diese Position räumen. Wie in einem Krimi zeichnet Bürgin nach, dass sich die Behörden winden und immer seltsamere Behauptungen aufstellen. Doch schon 1992 fiel Bürgin ein Dokument in die Hände, das Jean Rodolphe Lécher unterzeichnete. Ausgearbeitet hatte es der Nachrichtenoffizier Floran Davatz. Hier heißt es: »Die wenigen Phänomene, für die keine Erklärung gefunden werden konnte, sind auch heute noch ein Rätsel und werden es möglicherweise noch längere Zeit bleiben. Es sind Fälle vorgekommen, in denen ein unidentifizierter Flugkörper von mehreren unabhängigen Radarstationen aus (am Boden und in der Luft) festgestellt und gleichzeitig von allen Besatzungsmitgliedern eines Bombers als Lichterscheinung gesehen wurde.«
Von solchen Dokumenten, von Geheimhaltungen, Taschenspielertricks und Schweigegeboten handelt dieses Buch. Dies ist das Muster, das hier Stück für Stück nachgezeichnet wird und sich zu einem Kriminalstück verdichtet, das der interessierte Leser nicht mehr aus der Hand legen wird. »TV-Reporter macht Druck in Bern – und plötzlich ist alles ganz anders«. Zahlreiche Zeugen finden sich, viele ungeklärte Vorkommnisse, ein »verschwundenes« EuroAirport-Dossier mit einem Fachstellenleiter Hans-Ueli Frey, der nach rund 20 Dienstjahren dann plötzlich seinen Arbeitsplatz aufgibt. »Überraschend«.
Wir erfahren von Hans Georg Schmidt, einem ehemaligen Piloten der Swissair, der selbst eine eigenartige Begegnung hatte. Noch bevor es zum Treffen mit Luc Bürgin kam, verunglückte er. Am 23. Juli 2007 mit einem Eigenbau-Flugzeug. Dafür lernen wir als Leser noch Edgar Mitchell kennen, eine NASA-Legende, denn er war als sechster Mann überhaupt auf dem Mond. Dieser Mitchell, der immerhin einen gesellschaftlich guten Ruf zu verteidigen hat, spricht über die Wüste von Roswell in New Mexico, USA. Dort soll 1947 im Juli ein UFO abgestürzt sein. Mitchell war in der Gegend aufgewachsen.
Lassen wir ihn erzählen: »Anfänglich war ich überhaupt nicht davon überzeugt, bis ich mit involvierten Militärs zu sprechen begann. Man hat mir dann geheime Berichte gezeigt. Sie dokumentierten, dass die Regierung darüber informiert war. Doch sie entschied, der Öffentlichkeit nichts darüber zu erzählen.« Bürgin fährt fort, die Leichen der UFO-Besatzung würden bis zum heutigen Tag untersucht, so Mitchell, der dahinter eine staatliche Geheimorganisation sieht.
Diese und weitere spannende Geschichten und Faktensammlungen, Ereignisse und Erinnerungen trägt Bürgin in seinem Geheimdossier UFOs zusammen. Mehr als 140 Original-Dokumente runden den Bericht ab. Die Fülle an Dokumenten, der rege Briefaustausch mit Heinz Frick, seinem Whistleblower, und die faktenreiche Darstellung machen dieses Werk zu einem »Muss« für Interessierte und für Skeptiker. Am 28. Mai 1993 schrieb Heinz Frick Luc Bürgin dazu (S. 168):
»Ich weiss, was sich alles in unserem Luftraum abspielt und was man einfach nicht wahrhaben will.«
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/
Vor wenigen Tagen hat Luc Bürgin, Herausgeber und Chefredakteur von Mysteries einen neuen Band vorgelegt, der sich einer Ansammlung unerklärter Phänomene im Luftraum über der Schweiz widmet. Der Schweizer Autor hat sich mit UFOs beschäftigt, nachdem ein Brigadegeneral der Luftwaffe schon 1996 vor »außerirdischen Flugkörpern« warnte. Herausgekommen ist ein »Geheimdossier«, das in mehr als 140 Original-Dokumenten die Rechercheergebnisse eines Mitarbeiters der Schweizer Luftwaffe versammelt. Es ist das Vermächtnis eines Geheimnisträgers, das wohl niemals an die Öffentlichkeit gelangen sollte.
In seinem neuesten Band Geheimdossier UFOs – die Akten der Schweizer Luftwaffe befasst er sich mit dem Vermächtnis eines Mitarbeiters der Schweizer Luftwaffe. Es geht um Beweise und Informationen für UFO-Phänomene, die ansonsten totgeschwiegen würden. »Rätselhafte Flugbobjekte, die sich allen Erklärungsversuchen entziehen und sich mit Geschwindigkeiten jenseits unserer Vorstellungskraft fortbewegen«, heißt es.
Über viele Jahre lang ist die Schweizer Luftwaffe diesen Hinweisen und Beobachtungen nachgegangen, hat Dokumente erstellt, gesichtet und archiviert und sogar »UFO-Sachbearbeiter« eingestellt. Denn es wurde deutlich, so weist Luc Bürgin nach, dass auch der Schweizer Luftraum von unbekannten Objekten besucht wird. Die Behörden indes schweigen und verschweigen.
Heinz Frick heißt der Informant von Luc Bürgin. Ein Mitarbeiter der Schweizer Luftwaffe. Ein Mann, der vor gut zehn Jahren ein eigenartiges Phänomen erlebte. Eine Frau, der er vor einem Geldautomaten begegnete, verschwand von einer Sekunde auf die andere. Sozusagen direkt vor seinen Augen. Nur warum, wohin und wie?
Heinz Frick ist der Mann, der all solche Phänomene berufsbedingt und privat in Notizen aufzeichnete, »der wohl uneigennützigste und sympathischste Informant und Whistleblower, mit dem ich als Journalist in den vergangenen Jahrzehnten in Kontakt stand«, vermerkt Luc Bürgin. Und so gelangte der Autor dieses Buches an einen wahren Dokumentenschatz.
Er erzählt in einem bildhaften, mit Belegen und Dokumenten, Bildern und Skizzen regelrecht durchtränkten Buch von den »unbekannten Flugobjekten über der Schweiz«, die es offiziell nicht geben dürfte. 222 Seiten auf DIN A4, ab Seite 51 voll mit Dokumenten, Dossiers und Briefen (auch der Schweizer Luftwaffe) zum Thema, die Aktennotizen von Heinz Frick sowie UFO-Akten aus dem Schweizerischen Bundesarchiv machen das Buch zu einem Erlebnis.
Angefangen von unheimlichen Erlebnissen, die Zeugen berichten, von »Abertausenden rätselhafter Sichtungen« und dem Ereignisbericht von sage und schreibe 250 Soldaten, die eine »Fliegende Untertasse« beobachten, erfahren die Leser hier von erstaunlichen Besuchen. Besuche, die es an sich nicht geben dürfte. Auch die Regierungsstellen wissen inzwischen weltweit, dass sich die scheinbaren Erfindungen oder Halluzinationen geradezu explosionsartig vermehrt und gezeigt haben.
Weltweit werden die UFO-Akten freigegeben, gibt es öffentliche Diskussionen, Vermutungen, Belege oder auch gegenteilige Erklärungen. Ein interessantes, ein brisantes Forschungsgebiet. Nur in der Schweiz war man vorsichtiger. Die Fakten verschwanden weitgehend bis heute in den Safes und Schubladen der Behörden, vornehmlich der Luftwaffe.
Noch vor gut 25 Jahren erfuhr der damals junge Luc Bürgin von der Luftwaffe, dass »Sie leider bezüglich der Information über UFOs bei der Schweizer Luftwaffe falsch informiert wurden. Wir führen nicht nur kein diesbezügliches Archiv, wir haben auch noch nie eine konkrete Meldung unserer Piloten über die Sichtung oder Begegnung mit einem UFO erhalten«.
Nach und nach musste der Staat diese Position räumen. Wie in einem Krimi zeichnet Bürgin nach, dass sich die Behörden winden und immer seltsamere Behauptungen aufstellen. Doch schon 1992 fiel Bürgin ein Dokument in die Hände, das Jean Rodolphe Lécher unterzeichnete. Ausgearbeitet hatte es der Nachrichtenoffizier Floran Davatz. Hier heißt es: »Die wenigen Phänomene, für die keine Erklärung gefunden werden konnte, sind auch heute noch ein Rätsel und werden es möglicherweise noch längere Zeit bleiben. Es sind Fälle vorgekommen, in denen ein unidentifizierter Flugkörper von mehreren unabhängigen Radarstationen aus (am Boden und in der Luft) festgestellt und gleichzeitig von allen Besatzungsmitgliedern eines Bombers als Lichterscheinung gesehen wurde.«
Von solchen Dokumenten, von Geheimhaltungen, Taschenspielertricks und Schweigegeboten handelt dieses Buch. Dies ist das Muster, das hier Stück für Stück nachgezeichnet wird und sich zu einem Kriminalstück verdichtet, das der interessierte Leser nicht mehr aus der Hand legen wird. »TV-Reporter macht Druck in Bern – und plötzlich ist alles ganz anders«. Zahlreiche Zeugen finden sich, viele ungeklärte Vorkommnisse, ein »verschwundenes« EuroAirport-Dossier mit einem Fachstellenleiter Hans-Ueli Frey, der nach rund 20 Dienstjahren dann plötzlich seinen Arbeitsplatz aufgibt. »Überraschend«.
Wir erfahren von Hans Georg Schmidt, einem ehemaligen Piloten der Swissair, der selbst eine eigenartige Begegnung hatte. Noch bevor es zum Treffen mit Luc Bürgin kam, verunglückte er. Am 23. Juli 2007 mit einem Eigenbau-Flugzeug. Dafür lernen wir als Leser noch Edgar Mitchell kennen, eine NASA-Legende, denn er war als sechster Mann überhaupt auf dem Mond. Dieser Mitchell, der immerhin einen gesellschaftlich guten Ruf zu verteidigen hat, spricht über die Wüste von Roswell in New Mexico, USA. Dort soll 1947 im Juli ein UFO abgestürzt sein. Mitchell war in der Gegend aufgewachsen.
Lassen wir ihn erzählen: »Anfänglich war ich überhaupt nicht davon überzeugt, bis ich mit involvierten Militärs zu sprechen begann. Man hat mir dann geheime Berichte gezeigt. Sie dokumentierten, dass die Regierung darüber informiert war. Doch sie entschied, der Öffentlichkeit nichts darüber zu erzählen.« Bürgin fährt fort, die Leichen der UFO-Besatzung würden bis zum heutigen Tag untersucht, so Mitchell, der dahinter eine staatliche Geheimorganisation sieht.
Diese und weitere spannende Geschichten und Faktensammlungen, Ereignisse und Erinnerungen trägt Bürgin in seinem Geheimdossier UFOs zusammen. Mehr als 140 Original-Dokumente runden den Bericht ab. Die Fülle an Dokumenten, der rege Briefaustausch mit Heinz Frick, seinem Whistleblower, und die faktenreiche Darstellung machen dieses Werk zu einem »Muss« für Interessierte und für Skeptiker. Am 28. Mai 1993 schrieb Heinz Frick Luc Bürgin dazu (S. 168):
»Ich weiss, was sich alles in unserem Luftraum abspielt und was man einfach nicht wahrhaben will.«
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/
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