Die Asylorganisation “Moabit hilft” hat offenbar eine Falschmeldung über den Tod eines Flüchtlings nebst tränenreichem Nachruf in Berlin verbreitet. Die Behörden konnten den Fall nicht bestätigen, Krankenhäuser und Rettungsdienste wissen von nichts. Dabei war die Geschichte so ganz nach dem Geschmack der Bahnhofsklatscher und wunderbar geeignet, Mitleid für die inzwischen von immer mehr Bürger durchschauten Machenschaften von Illegalen und ihren Schleuserhelfern zu erregen.
Schwer krank soll der Syrer im Schneematsch vor dem Lageso ausgeharrt haben, bis ein Mitarbeiter ihn zu sich nach Hause nahm und schließlich per Rettungswagen in ein Krankenhaus bringen ließ. Auf dem Weg dorthin sei der Asylant verstorben. Nach derzeitigen Kenntnisstand ist die ganze Geschichte zynisch erfunden, um der Öffentlichkeit ein schlechtes Gewissen zu machen. Die Verbreiter machen jetzt einen Rückzieher, der Mitarbeiter ist nicht mehr auffindbar und hat sich angeblich in seiner Wohnung “verbarrikadiert”. Der SPIEGEL berichtet
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