JJK: Heute habe ich den Essay ▷Refugees nicht willkommen! veröffentlicht. Und ich muss feststellen, dass ich eigentlich noch heftiger, zorniger und wütender schreiben könnte. Beim ausformulieren des Textes muss ich mich immer sehr zurückhalten. Denn worauf ich bei meinen Recherchen stoße, ist gleichsam unglaublich wie unerträglich. Das menschliche Grauen anzublicken und davon unbeeindruckt zu bleiben? Eine hohe Kunst. Manchmal ist es für mich nur sehr schwer zu ertragen, was sich aktuell auf der Welt ereignet und wie sich die Dinge zuspitzen. Wie das Verhängnis seinen Lauf nimmt und niemand scheint stark genug, diesen Entwicklungen Einhalt zu gebieten. Weder kann, noch will das jemand. Es scheint zumindest so.
Die Völkerwanderungen sind nur ein Beispiel dafür und die Übergriffe und Gewalttaten, die auch bei uns in Wien und in Österreich insgesamt zunehmen, lassen nichts Gutes erwarten. Obwohl ich weiß, dass dies alles dem Transformationsprozess und dem großen planetaren Wandel dient, möchte ich manchmal alle Verantwortlichen mit einen nassen Tuch aus ihren Ämtern jagen oder auf den Mond schießen; zumindest jedoch von der Erde verbannen. Wie viel Leid, Elend und Krieg bringt deren Politik hervor! In solchen Momenten ist mir gleich, ob sie junge und „unerfahrene Seelen“ sind oder, dass sie dunkle Erfahrung, die wir längst abgeschlossen haben, ausagieren. Nahezu die ganze Menschheit wird in den Sog dieses Wahnsinns und deren Bösartigkeiten hineingezogen und die einzelnen Menschen wissen sich kaum mehr zu helfen. Ich weiß, dass am Ende das Gute, das Licht und die Liebe triumphieren werden und dennoch finde ich jetzt für diese Zustände kaum noch Worte.
Alle 5 Sekunden verhungert ein Kind unter 10 Jahren und das seit Jahrzehnten. Außer hohlen Ankündigungen der UNO nichts nennenswertes und keine Reaktion der Eliten. Die Menschheit wird in der Lohnsklaverei gehalten, folglich ist das bedingungslose Grundeinkommen für die Eliten ein Tabu. Genetisch modifizierte Lebensmittel, Saatgutkontrolle, minderwertiges Wasser, totale Überwachung, Wettermanipulation, Mind Control – ausgehend von einigen wenigen Schwerverbrechern – und die Missachtung der Tier- und Pflanzenwelt tun ihr übriges. Diese Liste der Zumutungen ließe sich lange weiterführen. Weltweit zetteln die US-NATO-Mächte Kriege an und hinterlassen Uranwüsten, Millionen Verstümmelte, Missgeburten, Leidende und Tote. Jetzt machen sich viele solcher Art malträtierter Menschen auf den Weg zu uns. Manche kennen nur Gewalt und Krieg. Sie haben noch nie etwas anderes gesehen oder Frieden erfahren. Und die Medienzensur unter dem allgegenwärtigen Begriff der Political Correctness möchte uns generell verbieten, über die Hintergründe und tatsächlichen Ursachen dieser Völkerwanderung, oder der Zusammenhänge der Verwerfungen zu berichten. Was wir sehen gibt es nicht und was es nicht gibt, aber dem System nützlich sein könnte, wird von der Lügenpresse einfach erfunden.
Manchmal ist mir danach, laut aufzuschreien! Ich habe das Verlangen, das Unrecht und die es begehen an den Pranger zu stellen und von der Menschheit, solange bis sie neue Einsichten gewinnen, zu isolieren. Am besten wäre es, sie in die Fluchtbunker zu sperren die sie zu ihrer eigenen Sicherheit, sobald sie uns untergehen lassen, gegraben haben. Das denke ich in solchen Momenten des Zorns – wie eben jetzt.
Manchmal möchte ich die Verbrechen, zu denen ein Mensch fähig ist, aufzeigen und sie mit drastischen Worten beschreiben. Manchmal ist mir weniger danach zu urteilen, als vielmehr zu verurteilen. Die Liste der Gauner und Demagogen, der Kriminellen in den Regierungen und jenen, die unsere Regierenden anleiten, ist lang. Was diese Syndikateuns Menschen antun, schreit wahrlich zum Himmel.
Worin liegt also die Lösung, wie ist mit diesem Zorn kreativ umzugehen? Manchmal ist in mir reichlich von diesem Zorn vorhanden, vor allem dann, wenn mich die Abgründe dieser Welt anstarren!
SANANDA: Geliebte Menschen, mit der Antwort richte ich mich an alle, die es betrifft und es betrifft viele Menschen! In diesen Tagen werden viele mit Sorgen und bisher längst überwunden geglaubten Ängsten konfrontiert, da das Feuer das gelegt wurde, auf der ganzen Welt auszubrechen scheint.
Zorn ist das Werkzeug des Kriegers, ist eine Kraft durch die Transformation bewirkt wird und Heilungen geschehen können. Gestauter Zorn, gestaute Energien richten sich immer gegen einen selbst, befreite Energien befreien schließlich auch die Themen, denen sie zugrunde liegen. Was bedeutet dies?
So sich ein Mensch am Rande der Belastbarkeit befindet kanner auf unterschiedliche Weise damit umgehen. Und jeder Mensch geht damit auf unterschiedliche Weise um. Manche aktivieren einen Todstellreflex, sie können auf das was ist nicht hinblicken, sie negieren das Offensichtliche. Andere bemächtigen sich der Energie des Zorns. Dies variiert von Mensch zu Mensch und ist mit der Mentalität und mit den Aufgaben des Einzelnen verknüpft. Auf der Ebene der schon fortgeschrittenen Lichtboten für diese Zeit gilt: Ein Lichtkrieger bemächtigt sich des Zorns um nach außen zu wirken, ein Lichtwesen bemächtigt sich der Sanftmut, um in der Stille und im Inneren nach der Lösung zu suchen. Ein Lichtkrieger, sehr oft auch die männliche Energie wird nach Außen treten, ein Lichtwesen, sehr oft die weibliche Energie, wird sich in das Innerste zurückziehen. Dies sind die grundsätzlichen Unterscheidungen für richtige Zuordnungen auf der von uns hier reflektierten Erfahrungsebene des Seins.
In diesem von Jahn geschilderten Beispiel geht es darum, dass ihr diesen Zorn, gleich auf welche oben beschriebene Weise, annehmt und auch ausagiert. Dabei ist es wesentlich, dass dieser richtig kanalisiert bleibt. Der Zorn muss dahin, wo er hingehört und darf nicht Menschen, die damit nichts zu tun haben, beeinträchtigen. Richtet sich euer Zorn gegen Zustände und Menschen, die ihr unerträglich findet, so schreit das hinaus – haltet nicht zurück.
Überwindet diesen Zustand jedoch indem ihr euch danach wieder in eurer friedfertigen Mitte zentriert, bis ihr bei euch selbst vollkommen ankommt. Das gilt für alle Menschen.
JJK: Wenn ich zornig bin, dann habe ich aber durchaus das Gefühl, dass sich sehr lebendig und bei mir selbst bin?
SANANDA: Dies ereignet sich, da die Energien, während sich der Zorn entlädt, im Fluss sind. Oft ist dies ein nahezu prickelndes Gefühl. Daher die „Lebendigkeit“. Die friedfertige Mitte kann, während sich Zorn entlädt, nur der halten, der diesen Zorn ganz bewusst für etwas einsetzt. Generell ist es jedoch so, dass während dieses Vorgangs die Mitte verlassen wird. Dabei bleibt man durchaus mit seinen Aufträgen und seinem inneren Wissen verbunden, was den Eindruck erzeugt, man sei ganz in seiner Mitte. Hier gibt es also einen Unterschied.
Die Völkerwanderungen sind nur ein Beispiel dafür und die Übergriffe und Gewalttaten, die auch bei uns in Wien und in Österreich insgesamt zunehmen, lassen nichts Gutes erwarten. Obwohl ich weiß, dass dies alles dem Transformationsprozess und dem großen planetaren Wandel dient, möchte ich manchmal alle Verantwortlichen mit einen nassen Tuch aus ihren Ämtern jagen oder auf den Mond schießen; zumindest jedoch von der Erde verbannen. Wie viel Leid, Elend und Krieg bringt deren Politik hervor! In solchen Momenten ist mir gleich, ob sie junge und „unerfahrene Seelen“ sind oder, dass sie dunkle Erfahrung, die wir längst abgeschlossen haben, ausagieren. Nahezu die ganze Menschheit wird in den Sog dieses Wahnsinns und deren Bösartigkeiten hineingezogen und die einzelnen Menschen wissen sich kaum mehr zu helfen. Ich weiß, dass am Ende das Gute, das Licht und die Liebe triumphieren werden und dennoch finde ich jetzt für diese Zustände kaum noch Worte.
Alle 5 Sekunden verhungert ein Kind unter 10 Jahren und das seit Jahrzehnten. Außer hohlen Ankündigungen der UNO nichts nennenswertes und keine Reaktion der Eliten. Die Menschheit wird in der Lohnsklaverei gehalten, folglich ist das bedingungslose Grundeinkommen für die Eliten ein Tabu. Genetisch modifizierte Lebensmittel, Saatgutkontrolle, minderwertiges Wasser, totale Überwachung, Wettermanipulation, Mind Control – ausgehend von einigen wenigen Schwerverbrechern – und die Missachtung der Tier- und Pflanzenwelt tun ihr übriges. Diese Liste der Zumutungen ließe sich lange weiterführen. Weltweit zetteln die US-NATO-Mächte Kriege an und hinterlassen Uranwüsten, Millionen Verstümmelte, Missgeburten, Leidende und Tote. Jetzt machen sich viele solcher Art malträtierter Menschen auf den Weg zu uns. Manche kennen nur Gewalt und Krieg. Sie haben noch nie etwas anderes gesehen oder Frieden erfahren. Und die Medienzensur unter dem allgegenwärtigen Begriff der Political Correctness möchte uns generell verbieten, über die Hintergründe und tatsächlichen Ursachen dieser Völkerwanderung, oder der Zusammenhänge der Verwerfungen zu berichten. Was wir sehen gibt es nicht und was es nicht gibt, aber dem System nützlich sein könnte, wird von der Lügenpresse einfach erfunden.
Manchmal ist mir danach, laut aufzuschreien! Ich habe das Verlangen, das Unrecht und die es begehen an den Pranger zu stellen und von der Menschheit, solange bis sie neue Einsichten gewinnen, zu isolieren. Am besten wäre es, sie in die Fluchtbunker zu sperren die sie zu ihrer eigenen Sicherheit, sobald sie uns untergehen lassen, gegraben haben. Das denke ich in solchen Momenten des Zorns – wie eben jetzt.
Manchmal möchte ich die Verbrechen, zu denen ein Mensch fähig ist, aufzeigen und sie mit drastischen Worten beschreiben. Manchmal ist mir weniger danach zu urteilen, als vielmehr zu verurteilen. Die Liste der Gauner und Demagogen, der Kriminellen in den Regierungen und jenen, die unsere Regierenden anleiten, ist lang. Was diese Syndikateuns Menschen antun, schreit wahrlich zum Himmel.
Worin liegt also die Lösung, wie ist mit diesem Zorn kreativ umzugehen? Manchmal ist in mir reichlich von diesem Zorn vorhanden, vor allem dann, wenn mich die Abgründe dieser Welt anstarren!
SANANDA: Geliebte Menschen, mit der Antwort richte ich mich an alle, die es betrifft und es betrifft viele Menschen! In diesen Tagen werden viele mit Sorgen und bisher längst überwunden geglaubten Ängsten konfrontiert, da das Feuer das gelegt wurde, auf der ganzen Welt auszubrechen scheint.
Zorn ist das Werkzeug des Kriegers, ist eine Kraft durch die Transformation bewirkt wird und Heilungen geschehen können. Gestauter Zorn, gestaute Energien richten sich immer gegen einen selbst, befreite Energien befreien schließlich auch die Themen, denen sie zugrunde liegen. Was bedeutet dies?
So sich ein Mensch am Rande der Belastbarkeit befindet kanner auf unterschiedliche Weise damit umgehen. Und jeder Mensch geht damit auf unterschiedliche Weise um. Manche aktivieren einen Todstellreflex, sie können auf das was ist nicht hinblicken, sie negieren das Offensichtliche. Andere bemächtigen sich der Energie des Zorns. Dies variiert von Mensch zu Mensch und ist mit der Mentalität und mit den Aufgaben des Einzelnen verknüpft. Auf der Ebene der schon fortgeschrittenen Lichtboten für diese Zeit gilt: Ein Lichtkrieger bemächtigt sich des Zorns um nach außen zu wirken, ein Lichtwesen bemächtigt sich der Sanftmut, um in der Stille und im Inneren nach der Lösung zu suchen. Ein Lichtkrieger, sehr oft auch die männliche Energie wird nach Außen treten, ein Lichtwesen, sehr oft die weibliche Energie, wird sich in das Innerste zurückziehen. Dies sind die grundsätzlichen Unterscheidungen für richtige Zuordnungen auf der von uns hier reflektierten Erfahrungsebene des Seins.
In diesem von Jahn geschilderten Beispiel geht es darum, dass ihr diesen Zorn, gleich auf welche oben beschriebene Weise, annehmt und auch ausagiert. Dabei ist es wesentlich, dass dieser richtig kanalisiert bleibt. Der Zorn muss dahin, wo er hingehört und darf nicht Menschen, die damit nichts zu tun haben, beeinträchtigen. Richtet sich euer Zorn gegen Zustände und Menschen, die ihr unerträglich findet, so schreit das hinaus – haltet nicht zurück.
Überwindet diesen Zustand jedoch indem ihr euch danach wieder in eurer friedfertigen Mitte zentriert, bis ihr bei euch selbst vollkommen ankommt. Das gilt für alle Menschen.
JJK: Wenn ich zornig bin, dann habe ich aber durchaus das Gefühl, dass sich sehr lebendig und bei mir selbst bin?
SANANDA: Dies ereignet sich, da die Energien, während sich der Zorn entlädt, im Fluss sind. Oft ist dies ein nahezu prickelndes Gefühl. Daher die „Lebendigkeit“. Die friedfertige Mitte kann, während sich Zorn entlädt, nur der halten, der diesen Zorn ganz bewusst für etwas einsetzt. Generell ist es jedoch so, dass während dieses Vorgangs die Mitte verlassen wird. Dabei bleibt man durchaus mit seinen Aufträgen und seinem inneren Wissen verbunden, was den Eindruck erzeugt, man sei ganz in seiner Mitte. Hier gibt es also einen Unterschied.
JJK: Heute wurde mir die Botschaft aus dem Licht, dass an mich „andere Maßstäbe“ angelegt werden, übermittelt. Heißt, ich soll nicht über Menschen, die diese Welt in diese Lage versetzt haben, verbal herziehen oder sie an den Pranger stellen. Also genau das, was ich eingangs beschrieb, zu unterlassen. Was ist der Maßstab, von dem hier die Rede ist? Soll man die Dinge und Menschen nicht beim Namen nennen?
SANANDA: Unbedingt. Beim Namen nennen! Jedoch selbst niemals in die Energie, die von diesen niedrig schwingenden Wesenheiten ausgeht, einsteigen. Je tiefer du in die verbale Schublade greifst, desto tiefer begibst du dich in diese Nähe. Das soll nicht sein. Aus der Position der Liebe Klarheit zuschaffen ist der Weg. Dies kann auch mit der Energie des Zorns geschehen. Jedoch ein Zorn der niemanden verletzt, sondern jedem Menschen als Erweckungserlebnis dienen soll.
Wenn die Liebe geht
JJK: Was aber, wenn mir die Liebe abhandenkommt. Wenn ich sehe, wie aktuell fast jeden Tag auch in meiner unmittelbaren Nähe – die Einschläge kommen tatsächlich immer näher – Gewaltakte durch Neuzuwanderer geschehen.Wenn ich alltäglich sehe, wie sich das Leben in Wien verändertund sich Menschen nicht mehr wie bisher in bestimmte Regionen wagen? Sie meiden Orte und bewaffnen sich. Eine neue Energie, die mich erschaudern lässt, breitet sich mitten unter uns aus; kaltblütig, kriminell und brutal. Wenn ich sehe, wie jene Menschen, die wirklich Schutz bedürfen, diesen aufgrund dieses Massenzustroms in Kürze nicht mehr erhalten werden, da zwischen Flüchtlingen und „Flüchtlingen“ in Kürze nicht mehr unterschieden wird und dass die Menschen gegeneinander ausgespielt und aufeinander gehetzt werden, dann ist mir fast schon jedes Mittel recht, um hier Abhilfe zu schaffen.
Kurz: Wenn ich sehe, dass niemand die Stopp-Taste drückt, dann verlasse ich kurz den Zustand der Liebe und gelange in die Wut. Warum kann ich mich nicht immer in diesem Zustand der all liebe halten?
SANANDA: Was sich heute zeigt, ist in der Tat das Resultat vieler Epochen. Deshalb ist es von dieser Heftigkeit und Dimension. Aus dem Zustand der Liebe hinaus zu kippen ist weniger eine Schwäche, als vielmehr die logische Folge der Belastungen, die ein jeder Mensch heute alltäglich schultern muss.
Auf allen Ebenen wird jetzt aufgeräumt und vieles, was bis heute unvorstellbar schien, tritt nun hervor. Dabei wirken sehr starke Kräfte auf die Menschen ein. Sehr oft gelingt es euch diese unschädlich zu machen, dann wieder sorgen diese Kräfte für Unruhe in eurem Leben. Wichtig dabei ist, sich nach jeder Auseinandersetzung, nach jedem Kampf, wieder in den Zustand er Liebe zurückzubringen. Daher ist die Empfehlung, tagtäglich mit dem göttlichen Licht zu arbeiten oder zu meditieren, essenziell.
Rand der Belastbarkeit
Macht euch niemals Vorwürfe, wenn ihr an den Rand der Belastbarkeit kommt und wenn euch die Kontrolle über euch zu entgleiten droht.
Wie kann jemand, auf den so viele unterschiedliche Energien und Situationen einwirken, immer in der Mitte bleiben? Das ist, solange der Mensch Mensch ist, unmöglich. Erst wenn sich das Bewusstsein ganz im Göttlichen verankert hat ändert sich dies.Und das ist der springende Punkt: Solange ihr für eure Aufgaben menschliche Eigenschaften benötigt, kann die übergeordnete Sicht eines erleuchteten Bewusstseins nicht vollständig und immer wirken. Hier gilt es seinen eigenen Status genau zu kennen und sich erst dann als reines Licht und bedingungslose Liebe wahrzunehmen, wenn die Aufträge erfüllt sind und die Zeit dafür gekommen ist – wenn es also wirklich so weit ist.
Wer sich aufgrund von nicht eingestandener Verletzlichkeit voreilig zu einem über alle Niederungen dieser Welt erhabenen Geschöpf ausruft, der sitzt genauso der Illusion auf wie derjenige, der glaubt in dieser finsteren Matrix ewig gefangen zu sein.
Lebt mit allem was euch zu Menschen macht, lebt mit allen Gefühlen und Emotionen.Liebe ist menschlich und ein Mangel an Liebe ist genauso menschlich. Leugnet nichts, zeigt es offen oder gesteht es euch selbst ein. Immer mit Achtsamkeit und ohne, dass jemand Schaden erleidet.
Wagt es, eure Zurückhaltung bei den eigenen Empfindungen, Verletzlichkeiten und Schmerzen aufzugeben. Und zurück hält sich der, der sich seinen IST-ZUSTAND nicht eingesteht.
„Andere Maßstäbe“!
In er Tat Jahn, deine Aufträge verlangen von dir insgesamt gesehen, dass du bei jedem Wetter auf deinem Posten bleibst und bist. Auch wenn Du vom Zorn erfüllt wirst, gilt es für dich dieses Zorns Herr zu werden. Zwei Ebenen gilt es für dich zu berücksichtigen: Wie kannst Du die Seelen der Menschen durch deine Arbeit am wirkungsvollsten berühren und wie kannst Du deine Arbeit auf diese Weise solange wie möglich fortsetzen?Das öffentliche Abdriften in Kraftausdrücke kann staatliche Organisationen auf den Plan rufen, die deiner Arbeit zu diesem Zeitpunkt unzuträglich wären.Es wird sich dir alles zeigen und eine neue Ebene des arbeitens und weitere Aufträge sind längst aktiviert.
JJK: Wir sollen auf Gott vertrauen! Gott ist der beste Schutz! So heißt es. Wo aber beginnt die Eigenverantwortung?
Eigenverantwortung und Gottvertrauen.
SANANDA: Eine bedeutende Frage, eine einfache Antwort:Selbstverantwortung, wo immer es sich für dich zeigt und Gottvertrauen, ausnahmslos in jeder Situation.Eigen- oder Selbstverantwortung gehen mit Gottvertrauen Hand in Hand. Beides bedingt einander und schließt sich nicht aus. Wie sich der Mensch verhalten und welche spezifischen Maßnahmen in speziellen Situationen ergriffen werden sollen, wie ein jeder Mensch auf sein Umfeld reagieren oder in seinem Umfeld interagieren soll, das ist Teil der Eigenverantwortung. Wesentlich ist, dass ihr selbst auf irdisch, menschlicher Ebene alles für euch Notwendige und Mögliche tut.Gott führt dich zu den richtigen Entscheidungen und macht, wenn ein „Wunder“ benötigt wird, ein solches für dich möglich.
So wie du das Mögliche machst, macht Gott das Unmögliche möglich. Das ist der Kreislauf eines geglückten, auf Gott ausgerichteten, Lebens.
JJK: Nachdem Karl und ich gestern ausführlich über das, was in einem Essay formuliert werden darf und was nicht,gesprochen hatten, ging ich mit der Bitte an meine geistige Führung zu Bett, mir zu zeigen, worum es für mich selbst bei dieser Arbeit geht. Ich erhielt folgenden Traum: Karl und ich befinden uns an der Italienisch-Österreichischen Grenze. Dabei trage ich meinen Laptop sichtbar unter meinem Arm. Als mich ein italiensicher Grenzbeamter nicht weiterreisen lässt, da er sagt, ich hätte den Computer zu verzollen. (Traum Ende)
SANANDA: Dieser Traum zeigt, dass für dich andere Normengelten. Was für andere selbstverständlich ist, nämlich die Grenze nach Belieben zu überschreiten, ist dir untersagt. Die Grenze zeigt auf, dass es bestimmte Grenzen nicht zu überschreiten gilt. Der Computer deutet auf deine Arbeit des Schreibens hin, auf deine Arbeit als Verfasser von zeitkritischen und zeitspezifischen Aufsätzen. Hier gilt es Grenzen einzuhalten und zu akzeptieren.
Deine Aufträge insgesamt führen dich zu neuen und erheblichen Aufgaben, auf die du gut vorbereitet sein musst und die durch deine weitere Arbeit gut vorbereitet werden müssen.
Und die beste Vorbereitung ist, so du weiterhin klar formulierst, klar bleibst, unmissverständlich und wahrhaftig Konturen zeigst, jedoch ohne dabei auf ungeeignete Stilmittel zurückzugreifen.
Wie geht es weiter?
JJK: Wie geht es weiter mit der Welt, den Menschen und – mit meinem Zorn?
SANANDA: Die Welt verwandelt weiterhin ihr Gesicht – alles wird anders und alles stellt sich um. Das Tempo der Transformation beschleunigt sich weiter. Licht und Schatten wechseln ab, wie Tag und Nacht. Die Menschen werden das große reinigende Ereignis für neue Erkenntnisschritte nutzen.
Was deinen Zorn betrifft, so wird dieser aufsteigen und abklingen, aber für bestimmte Themen die notwendige Transformationsenergie bereitstellen. Deine Mitte, auch wenn du kurzzeitig den Eindruck gewinnst daraus herauszufallen, wird Dir niemals abhandenkommen.
Die Wege eines Menschen auf dieser Erde sind voller magischer Momente und unerklärlicher Begebenheiten. Bleibe dafür offen und handle, deinen lichtvollen Eingaben gemäß, im Dienste aller Menschen und dieser Welt.
Geliebter Mensch, der du das Licht gewählt hast!
Hinter Dir sammelt sich die Karawane, die von der Not befreit, zur Fülle gelangen möchte und die aus der Finsternis ins Licht geführt werden will.
Gehe voran.
In unendlicher Liebe
SANANDA
SANANDA: Unbedingt. Beim Namen nennen! Jedoch selbst niemals in die Energie, die von diesen niedrig schwingenden Wesenheiten ausgeht, einsteigen. Je tiefer du in die verbale Schublade greifst, desto tiefer begibst du dich in diese Nähe. Das soll nicht sein. Aus der Position der Liebe Klarheit zuschaffen ist der Weg. Dies kann auch mit der Energie des Zorns geschehen. Jedoch ein Zorn der niemanden verletzt, sondern jedem Menschen als Erweckungserlebnis dienen soll.
Wenn die Liebe geht
JJK: Was aber, wenn mir die Liebe abhandenkommt. Wenn ich sehe, wie aktuell fast jeden Tag auch in meiner unmittelbaren Nähe – die Einschläge kommen tatsächlich immer näher – Gewaltakte durch Neuzuwanderer geschehen.Wenn ich alltäglich sehe, wie sich das Leben in Wien verändertund sich Menschen nicht mehr wie bisher in bestimmte Regionen wagen? Sie meiden Orte und bewaffnen sich. Eine neue Energie, die mich erschaudern lässt, breitet sich mitten unter uns aus; kaltblütig, kriminell und brutal. Wenn ich sehe, wie jene Menschen, die wirklich Schutz bedürfen, diesen aufgrund dieses Massenzustroms in Kürze nicht mehr erhalten werden, da zwischen Flüchtlingen und „Flüchtlingen“ in Kürze nicht mehr unterschieden wird und dass die Menschen gegeneinander ausgespielt und aufeinander gehetzt werden, dann ist mir fast schon jedes Mittel recht, um hier Abhilfe zu schaffen.
Kurz: Wenn ich sehe, dass niemand die Stopp-Taste drückt, dann verlasse ich kurz den Zustand der Liebe und gelange in die Wut. Warum kann ich mich nicht immer in diesem Zustand der all liebe halten?
SANANDA: Was sich heute zeigt, ist in der Tat das Resultat vieler Epochen. Deshalb ist es von dieser Heftigkeit und Dimension. Aus dem Zustand der Liebe hinaus zu kippen ist weniger eine Schwäche, als vielmehr die logische Folge der Belastungen, die ein jeder Mensch heute alltäglich schultern muss.
Auf allen Ebenen wird jetzt aufgeräumt und vieles, was bis heute unvorstellbar schien, tritt nun hervor. Dabei wirken sehr starke Kräfte auf die Menschen ein. Sehr oft gelingt es euch diese unschädlich zu machen, dann wieder sorgen diese Kräfte für Unruhe in eurem Leben. Wichtig dabei ist, sich nach jeder Auseinandersetzung, nach jedem Kampf, wieder in den Zustand er Liebe zurückzubringen. Daher ist die Empfehlung, tagtäglich mit dem göttlichen Licht zu arbeiten oder zu meditieren, essenziell.
Rand der Belastbarkeit
Macht euch niemals Vorwürfe, wenn ihr an den Rand der Belastbarkeit kommt und wenn euch die Kontrolle über euch zu entgleiten droht.
Wie kann jemand, auf den so viele unterschiedliche Energien und Situationen einwirken, immer in der Mitte bleiben? Das ist, solange der Mensch Mensch ist, unmöglich. Erst wenn sich das Bewusstsein ganz im Göttlichen verankert hat ändert sich dies.Und das ist der springende Punkt: Solange ihr für eure Aufgaben menschliche Eigenschaften benötigt, kann die übergeordnete Sicht eines erleuchteten Bewusstseins nicht vollständig und immer wirken. Hier gilt es seinen eigenen Status genau zu kennen und sich erst dann als reines Licht und bedingungslose Liebe wahrzunehmen, wenn die Aufträge erfüllt sind und die Zeit dafür gekommen ist – wenn es also wirklich so weit ist.
Wer sich aufgrund von nicht eingestandener Verletzlichkeit voreilig zu einem über alle Niederungen dieser Welt erhabenen Geschöpf ausruft, der sitzt genauso der Illusion auf wie derjenige, der glaubt in dieser finsteren Matrix ewig gefangen zu sein.
Lebt mit allem was euch zu Menschen macht, lebt mit allen Gefühlen und Emotionen.Liebe ist menschlich und ein Mangel an Liebe ist genauso menschlich. Leugnet nichts, zeigt es offen oder gesteht es euch selbst ein. Immer mit Achtsamkeit und ohne, dass jemand Schaden erleidet.
Wagt es, eure Zurückhaltung bei den eigenen Empfindungen, Verletzlichkeiten und Schmerzen aufzugeben. Und zurück hält sich der, der sich seinen IST-ZUSTAND nicht eingesteht.
„Andere Maßstäbe“!
In er Tat Jahn, deine Aufträge verlangen von dir insgesamt gesehen, dass du bei jedem Wetter auf deinem Posten bleibst und bist. Auch wenn Du vom Zorn erfüllt wirst, gilt es für dich dieses Zorns Herr zu werden. Zwei Ebenen gilt es für dich zu berücksichtigen: Wie kannst Du die Seelen der Menschen durch deine Arbeit am wirkungsvollsten berühren und wie kannst Du deine Arbeit auf diese Weise solange wie möglich fortsetzen?Das öffentliche Abdriften in Kraftausdrücke kann staatliche Organisationen auf den Plan rufen, die deiner Arbeit zu diesem Zeitpunkt unzuträglich wären.Es wird sich dir alles zeigen und eine neue Ebene des arbeitens und weitere Aufträge sind längst aktiviert.
JJK: Wir sollen auf Gott vertrauen! Gott ist der beste Schutz! So heißt es. Wo aber beginnt die Eigenverantwortung?
Eigenverantwortung und Gottvertrauen.
SANANDA: Eine bedeutende Frage, eine einfache Antwort:Selbstverantwortung, wo immer es sich für dich zeigt und Gottvertrauen, ausnahmslos in jeder Situation.Eigen- oder Selbstverantwortung gehen mit Gottvertrauen Hand in Hand. Beides bedingt einander und schließt sich nicht aus. Wie sich der Mensch verhalten und welche spezifischen Maßnahmen in speziellen Situationen ergriffen werden sollen, wie ein jeder Mensch auf sein Umfeld reagieren oder in seinem Umfeld interagieren soll, das ist Teil der Eigenverantwortung. Wesentlich ist, dass ihr selbst auf irdisch, menschlicher Ebene alles für euch Notwendige und Mögliche tut.Gott führt dich zu den richtigen Entscheidungen und macht, wenn ein „Wunder“ benötigt wird, ein solches für dich möglich.
So wie du das Mögliche machst, macht Gott das Unmögliche möglich. Das ist der Kreislauf eines geglückten, auf Gott ausgerichteten, Lebens.
JJK: Nachdem Karl und ich gestern ausführlich über das, was in einem Essay formuliert werden darf und was nicht,gesprochen hatten, ging ich mit der Bitte an meine geistige Führung zu Bett, mir zu zeigen, worum es für mich selbst bei dieser Arbeit geht. Ich erhielt folgenden Traum: Karl und ich befinden uns an der Italienisch-Österreichischen Grenze. Dabei trage ich meinen Laptop sichtbar unter meinem Arm. Als mich ein italiensicher Grenzbeamter nicht weiterreisen lässt, da er sagt, ich hätte den Computer zu verzollen. (Traum Ende)
SANANDA: Dieser Traum zeigt, dass für dich andere Normengelten. Was für andere selbstverständlich ist, nämlich die Grenze nach Belieben zu überschreiten, ist dir untersagt. Die Grenze zeigt auf, dass es bestimmte Grenzen nicht zu überschreiten gilt. Der Computer deutet auf deine Arbeit des Schreibens hin, auf deine Arbeit als Verfasser von zeitkritischen und zeitspezifischen Aufsätzen. Hier gilt es Grenzen einzuhalten und zu akzeptieren.
Deine Aufträge insgesamt führen dich zu neuen und erheblichen Aufgaben, auf die du gut vorbereitet sein musst und die durch deine weitere Arbeit gut vorbereitet werden müssen.
Und die beste Vorbereitung ist, so du weiterhin klar formulierst, klar bleibst, unmissverständlich und wahrhaftig Konturen zeigst, jedoch ohne dabei auf ungeeignete Stilmittel zurückzugreifen.
Wie geht es weiter?
JJK: Wie geht es weiter mit der Welt, den Menschen und – mit meinem Zorn?
SANANDA: Die Welt verwandelt weiterhin ihr Gesicht – alles wird anders und alles stellt sich um. Das Tempo der Transformation beschleunigt sich weiter. Licht und Schatten wechseln ab, wie Tag und Nacht. Die Menschen werden das große reinigende Ereignis für neue Erkenntnisschritte nutzen.
Was deinen Zorn betrifft, so wird dieser aufsteigen und abklingen, aber für bestimmte Themen die notwendige Transformationsenergie bereitstellen. Deine Mitte, auch wenn du kurzzeitig den Eindruck gewinnst daraus herauszufallen, wird Dir niemals abhandenkommen.
Die Wege eines Menschen auf dieser Erde sind voller magischer Momente und unerklärlicher Begebenheiten. Bleibe dafür offen und handle, deinen lichtvollen Eingaben gemäß, im Dienste aller Menschen und dieser Welt.
Geliebter Mensch, der du das Licht gewählt hast!
Hinter Dir sammelt sich die Karawane, die von der Not befreit, zur Fülle gelangen möchte und die aus der Finsternis ins Licht geführt werden will.
Gehe voran.
In unendlicher Liebe
SANANDA
Quelle: http://www.lichtweltverlag.blogspot.ch/2016/01/energie-des-zorns-kreativ-nutzen-sananda.html
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