2016-01-22

Wir sind eins mit allem! Auch mit Pflanzen?

Als wir ein Gefühl bekamen ein Elixier zu erstellen, speziell für unsere Umwelt und den Tieren, wollten wir natürlich Wissen weshalb. Die Antworten die wir fanden waren schon beeindruckend. Das Elixier für Pflanzen ist wesentlich stärker als das für Menschen. Es hängt mit dem Bewusstsein der Pflanzen und der Tiere zusammen. Bewusstsein von Pflanzen? Lest mal den nachfolgenden Bericht.



Wer den Bericht liest, weiß weshalb es so wichtig ist "jetzt" zu handeln und etwas für seine Umwelt zu tun!

Es gibt eine Vielzahl von Untersuchungen, die nachweisen, dass Pflanzen Sinneswahrnehmungen haben, darauf abgestimmt reagieren, miteinander kommunizieren und auf Geschehnisse mit Gefühlen reagieren.

Zusammenfassung der Forschungen von Cleve Backster zu Empfindungen von Pflanzen

Quelle: Die NGFG - Natur- und Grenzwissenschaftliche Forschungsgemeinschaft hat im Internet einen Kurzbericht veröffentlicht, der ursprünglich in der Zeitschrift Damokles 1/94 erschien.

Man sagt oft, wenn Menschen bei der Pflege von Pflanzen besonderen Erfolg haben, der oder die habe einen "grünen Daumen". Ist dass nur eine volkstümliche Erklärung für etwas, was sich sonst nicht erklären lässt oder ist da doch mehr daran? Kurzum, haben Pflanzen so etwas wie Bewusstsein? Ein orthodoxer Wissenschaftler wird diese Frage wahrscheinlich ohne lange Überlegung verneinen. Pflanzen brauchen Nährstoffe und Sonnenlicht und dann werden sie ihrer Natur gemäss schon wachsen. Und wie ist es mit dem alten Mütterchen in dem Hinterhof-Stübchen, in das kein Sonnenstrahl fällt, das zu arm ist um Dünger sprich Nährstoffe zu kaufen, dafür aber liebevoll mit ihren Pflanzen spricht. Diese blühen und gedeihen, dass einem professionellen Gärtner der blasse Neid ankommt. Purer Zufall, sagt der Fachmann. Dr. Clive Backster ist anderer Meinung. Er meint: Da ist was dran, für mich ist der Fall klar, Pflanzen haben ein Bewusstsein und reagieren auf ihre Umwelt. Er hätte es untersucht und wissenschaftlich dokumentiert.

Dr. Backster ist eigentlich per Zufall an die etwas ungewöhnliche Untersuchung von Pflanzen geraten. Er hatte beruflich mit den sogenannten Lügendetektoren zu tun. Eines Tages stand so ein Gerät zufällig neben einer Zimmerpflanze, die Elektroden berührten die Pflanze und durch irgendeinen Umstand war das Gerät nicht ausgeschaltet worden. Und das Gerät registrierte irgend etwas. Das war der Anfang einer aussergewöhnlichen und bis heute umstrittenen Untersuchungsreihe. Backster ging jetzt systematisch vor. Er arbeitete mit mehreren Detektoren, die er an verschiedene Pflanzen anschloss. Dann liess er, über längere Zeiträume, verschiedene Personen an die Pflanzen herantreten. Solche, die den Pflanzen wohlwollend gegenübertraten und sie pflegten. Und andere die ihnen feindlich entgegneten und die Pflanzen beschädigten, ihnen Blätter und Stengel abrissen.

Und die Geräten registrierten die Reaktionen der Pflanzen. Bei freundlicher Behandlung waren sanfte Kurven auf den Registrierstreifen zu sehen, bei feindlicher Behandlung Ausschläge bei denen der Schreibstift fast über die Papierrolle schlug dass es aussah wie ein schriller Schrei. Es war zuletzt so, berichtet Backster, dass die betreffenden Personen nur den Raum zu betreten brauchten, ohne irgend etwas zu tun, um bei den Pflanzen bereits eine entsprechende Reaktion auszulösen. Sie erkannten die Personen wieder! Und das Verblüffende, die nicht direkt betroffenen Pflanzen zeigten die gleiche Reaktion, sie verständigten sich also untereinander. Soweit Backster.

Als Backster sein Buch über diese Untersuchungen veröffentlichte, stiess er bei den Esoterikern auf helle Begeisterung und bei den Botanikern auf krasse Ablehnung. Humbug, Scharlatanerie und Schwindel hiess es. Einige wollen sogar die Experimente wiederholt haben, mit negativem Ergebnis angeblich. Nun kann man einwenden, wer einen Negativbeweis führen will, der findet auch einen. Das gilt andersherum natürlich auch für die Experimentatoren, die Backsters Versuche bestätigen wollten. Die Kontroverse ist nicht beigelegt.

Ein Auszug aus dem Buch: "Reisen in die Ewigkeit" von Johannes v. Buttla

Erst als Cleve Backster, einer der führenden Lügendetektorexperten, im Februar 1966 die psychogalvanischen Reaktionen von Pflanzen entdeckte, die während des Wässerns an einen Polygraph (Lügendetektor) angeschlossen waren, widmete man sich der Ausstrahlung von Pflanzen intensiver. Backster wollte an seinem Galvanometer nur verfolgen, wie lange es dauert, bis die Feuchtigkeit zu den Blättern aufgestiegen ist. Zwei an jeder Seite eines Blattes befestigte Elektroden werden mit Schwachstrom beschickt und setzen durch einen Galvanometer einen Schreiber auf einer Papierrolle in Bewegung. Emotionelle Impulse beeinflussen die elektrischen Eigenschaften des Organismus und verursachen eine direkte, sofortige Reaktion des Schreibers. Backsters Überraschung war gross, als der Polygraph Aufzeichnungen festhielt, die denen von Menschen glichen, die starken Gemütsbewegungen ausgesetzt sind. Einem Impuls folgend, wollte Backster ein Blatt verbrennen. Doch noch bevor er das Streichholz anreissen konnte - praktisch als er den Gedanken fasste - schlug die Nadel des Polygraphen wie wild aus. Als erstaunlichste Tatsache zeigte sich jedoch, dass keine Reaktionen verzeichnet wurden, sobald er ohne die ernste Absicht zu haben, nur vorgab, die Pflanzen zu verbrennen.

Nur bei echten Bedrohungen des Lebens der Pflanzen wurden Reaktionen registriert. Bei einer Reihe sorgfältig kontrollierter Versuche stellte Backster anschliessend fest, dass bei Pflanzen und Tieren ähnliche Reaktionen aufgezeichnet wurden. Philodendronpflanzen z. B. reagierten auf den Tod von Krabben in kochendem Wasser noch hinter verschiedenen geschlossenen Türen und in unterschiedlichen Räumen in einer Art, die im botanischen Bereich wohl dem "Grauen" gleichkommt. Auch bei der Vernichtung anderen organischen Lebens schlug der Polygraph exzentrisch aus. Ein Vorgang, der Backster Überlegen liess, ob sterbende Zellen etwa an andere lebende Zellen eine Art Warnsignal ausstrahlen. In einer Reihe von Experimenten, die sich mit der Vernichtung anderer Lebensformen befassten, wurden im Zusammenhang mit dem Tod von Zellen immer wieder die gleichen Reaktionen registriert. Es spielte dabei keine Rolle, ob es sich um Obst, Gemüse, Amöben, Hefe oder Samenzellen handelte. Je öfter allerdings das Krabbenexperiment wiederholt wurde, um so mehr liessen hier die Reaktionen nach. Backster zog daraus den Schluss einer Art "anpassungsfähigen Logik" oder sogar Erinnerungsvermögen. Die Pflanzen waren zu der "Erkenntnis" gelangt, dass der wiederholte Tod von Krabben zu ihrem eigenen Wohlbefinden keine Beziehung hatte und für sie daher keine Bedrohung war. Wenn Pflanzen übermächtiger Bedrohung oder Schädigung ausgesetzt werden, "fallen sie in Ohnmacht".

Zu dieser Erkenntnis kam Backster durch einen Zufall. Eine kanadische Physiologin wollte bei einem Besuch die Reaktionen des Galvanometers auf pflanzliche Ausstrahlungen mit eigenen Augen verfolgen. Schon bei der ersten Pflanze blieb jede Reaktion aus, der Galvanometer verzeichnete einen fast geraden Strich. Backster war sprachlos. Dann kam ihm ein Gedanke, und er fragte die Besucherin, ob ihre Forschungsarbeit auch die Beschädigung pflanzlichen Lebens mit sich bringe. Es stellte sich heraus, dass sie alle Pflanzen, mit denen sie arbeitete, in einem Ofen röstete, um ihr Trockengewicht festzustellen.

Die Pflanzen erholten sich erst eine dreiviertel Stunde später - nachdem die Besucherin gegangen war - von dem Schock und reagierten wieder normal. Weitere Forschungsergebnisse zeigen, dass Pflanzen und ihre Betreuer in engem Verhältnis zueinander stehen, das auch durch Entfernungen nicht beeinflusst wird. Das ergab sich aus einer automatischen Vermessungsanlage mit exakt synchronisierten Stoppuhren. Backster konnte daran feststellen, dass seine Pflanzen, ganz gleichgültig wo er sich befand, auf die Ausstrahlungen seiner Gedanken reagierten. So registrierte er auf einen Spontanentschluss hin, von dem etwa 15 Meilen entfernten New Jersey nach New York zurückzufahren, eine sofortige positive Reaktion seiner Pflanzen. Die Überprüfung pflanzlicher Ausstrahlung über eine Entfernung von über 1000 Meter gelang ihm mit Hilfe der Pflanzen einer Bekannten auf die gleiche Weise. Sie befand sich auf einer 3000 Meilen-Rundreise durch Amerika, und bei jeder neuen Landung oder jedem Start des Flugzeuges reagierten ihre Pflanzen auf die Angstgefühle ihrer Betreuerin.

Welche Energiequelle die Gedanken oder Emotionen eines Menschen auf Pflanzen überträgt, ist noch unbekannt. Backster hat jedenfalls versucht, Pflanzen sowohl in einem Faradayschen Käfig als auch in einem Bleibehälter zu isolieren. Doch keinerlei Abschirmung war in der Lage, die Verbindung zwischen Mensch und Pflanze zu unterbrechen. Backster schliesst draus, dass diese Strahlung ausserhalb des elektromagnetischen Spektrums liegt, viel schneller als das Licht ist und unberührt bleibt von Zeit und Raum. Ein geradezu sensationelles Experiment auf diesem Gebiet gelang dem Elektro-Ingenieur und Erfinder Paul Sauvin. Durch ein von ihm entwickeltes Spezialgerät konzentrierte er einen geistigen Befehl auf eine Philodendronpflanze, die etwa 5 Kilometer von seiner Wohnung entfernt auf der Fensterbank des Laboratoriums plaziert war.

Als die Philodendron den Befehl Sauvins empfing, sandte sie ein Signal aus, das den Zündschlüssel eines Wagens auf dem Parkplatz des Laboratoriums in Bewegung setzte und den Motor startete. Der Moment von Sauvins Gedankenübertragung und deren Empfang von der Pflanze wurden durch die 2 000 Meilen entfernte Kurzwellen-Radio-Station Boulder, Colorado, gleichzeitig gemessen. Alle Ergebnisse dieser Experimente, die in vielen Forschungsanstalten der Welt unabhängig bestätigt wurden, beweisen, dass biologische Energieübertragung für Kommunikationszwecke, den konventionellen elektromagnetischen Wellen in vieler Hinsicht überlegen sind.

Ein Auszug aus dem Buch: 'Der Ruf der Rose' von Dagny und Imre Kerner

Viele Menschen sprechen mit ihren Blumen und sind überzeugt, sie auch zu verstehen. Sie haben recht. Pflanzen kommunizieren nicht nur untereinander, sondern auch mit Tieren und Menschen. Die Sprache der Pflanzen läuft auf verschiedenen Ebenen ab: über chemische Stoffe, über Wellen, elektrische Signale, und sie können sogar Gedanken lesen. So verfügt z.B. der Wald über ein Alarmsystem: Wenn Holzfäller den ersten Baum ansägen, wissen alle anderen Bäume Bescheid. Pflanzen können sich an frühere Erfahrungen erinnern, und ein Aprikosenbaum in Kalifornien produziert Lyrisches.

Alle Pflanzen strahlen ununterbrochen, Tag und Nacht, die Aura, das Licht des Lebens aus, in der eine Fülle von Informationen gespeichert ist. Mit der Entschlüsselung dieser Information wird jetzt begonnen. Von der Aura wird in verschiedenen Kulturen seit Jahrtausenden berichtet; mit hochempfindlichen physikalischen Geräten ist sie jetzt meßbar. Alle Lebewesen, vom Einzeller bis zum Menschen, besitzen eine Aura. Sie ist der Schlüssel zur Kommunikation der Natur schlechthin.

Das Buch gibt Tips und Informationen, wie jeder lernen kann, mit Pflanzen und Bäumen zu kommunizieren.

Quellenangabe: http://www.doc-nature.com/literatur-pflanzen-gefuehle.php
Gelesen bei: http://www.spirit-portal.com/2016/01/22/wir-sind-eins-mit-allem-auch-mit-pflanzen/
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