2016-01-02

Wird ein ’Jump Room to Mars’ – Whistleblower nächster US-Präsident?

Am 19. Dezember hat Andrew D. Basiago offiziell seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen 2016 der USA bekannt gegeben. Er hat angekündigt, dass er auf der Webseite seiner Kampagne (http://andy2016.com) bald 100 Vorschläge veröffentlichen werde, welche die Grundlage seiner Kampagne bilden werden. 


Zu den Kernanliegen sollen folgende Programmpunkte gehören: Eine Initiative für ein alle Regierungsbereiche umfassendes Disclosure über ausserirdische Aktivitäten eine durch die USA angeführte Patenschaft für Techniken zu planetaren Teleportationen, und eine Freigabe der Tesla-Teleportations-Technologie, welche die USA in den 1960er-Jahren entwickelt hatten die Überführung der US-Geheimdienste in frei zugängliche Informationsdienste das Begründen und Verankern eines Prozesses für Wahrheit und Versöhnung innerhalb der US-Regierung nach dem Vorbild von Südafrika


Alfred Lambremont Webre macht auf seiner Seite NewsInsideOut.com folgende Angaben zum neuen Kandidaten:

„Rechtsanwalt Andrew D. Basiago, ehemaliger US-Chrononaut [Zeitreisender] und Mars-Forschungsreisender, mit IQ-Wert 168, wird von CIA-Offizieren mit dem geheimen Zeitreisen-Programm DARPA [und dem darin enthaltenen Project Pegasus] in Verbindung gebracht. Er wurde von diesem geheimen Time-Travel Programm in den 60erJahren als zukünftiger US-Präsident identifiziert, so wie damals dieses Programm auch George H.W. Bush, Bill Clinton, George W. Bush und Barack Obama zu zukünftigen Präsidenten erklärte.“

Dazu meint Andy Basiago selbst, im Interview am 19. Dezember mit Jimmy Church von Coast To Coast Radio: Anders als die US-Präsidenten George H.W. Bush, Bill Clinton, George W. Bush und Barack Obama, welche ebenfalls alle im Projekt Pegasus als zukünftige Präsidenten identifiziert wurden und über ihr zukünftiges Schicksal unterrichtet wurden, dann allerdings diese Informationen verborgen hielten um daraus politischen Gewinn zu ziehen, habe er die bewusste moralische Entscheidung gefällt öffentlich bekannt zu geben, dass die US-Regierung Zeitreisen-Technologien benutzt habe, um die zukünftigen Präsidenten zu finden, und dass diese Methode auch ihn als zukünftigen Präsidenten identifiziert hätte.



Seine Behauptung, als zukünftiger Präsident in einem Zeitreise-Programm identifiziert worden zu sein, hat er nicht erst mit der Ankündigung vom 19. Dezember zum ersten Mal in der Öffentlichkeit geäussert. Basiago trat bereits 2008/2009 als Whistleblower hervor und hat seither in vielen Vorträgen und Veröffentlichungen seine Behauptungen beweiskräftig und mit Details zu untermauern versucht.

In unserem Artikel „Wie viele Whistleblower braucht es noch … ? Tei II“, schrieben wir dazu:

„Im Jahr 2007 trat Arthur Neumann, ein hochgestellter Lawrence Livermore Labs Physiker, an die Öffentlichkeit und 2009 Andrew D. Basagio. Beide behaupten, dass sie Teil der Experimente waren, bei denen auf den Mars mit außerirdischen Wesen zusammengearbeitet wurde.

Ab 1968 diente Andrew D. Basiago als Kind-Teilnehmer im US Zeit-Raum-Erforschungs-Programm ‚Projekt Pegasus’. Basiago machte geltend, dass die US-Regierung eine geheime Teleportations-Technologie hat, die den Transport auf unserem Planeten revolutionieren kann: das Mars Jumproom-Programm („Absprungraum-Programm“).

Arthur Neumann, AKA Henry Deacon, betonte, dass ein alternatives Weltraumprogramm bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg initiiert wurde. Er bestätigte die amerikanische Präsenz auf dem Mars, Zeitreisen, das Montauk Mars-Jumproom-Programm, die Verfügbarkeit von Freie-Energie-Geräten, die Agenda der drastischen Senkung der Weltbevölkerung und zahlreiche andere Dinge … .“

Weiter oben im gleichen Artikel kann man dazu auch lesen:

„In El Segundo, Kalifornien, betreibt die CIA ein Laboratorium, in dem es einen ‚Lift’ gibt, der Menschen auf den Mars transportiert, oder auch einen anderen Planeten mit festem Grund. Die Technik dazu entstand aus ‚Rückwärtsbau-Analysen’ von abgestützten UFOs, die von Alpha Centauri kamen (die Konstellation, die bekannt wurde durch den Film ‚Avatar’).“

Basiago hat nicht nur mit diesem Mars Jump Room Programm mehrfach den Mars besucht und macht in seinen Vorträgen genauere Angaben dazu. Er stellt auch unter anderem die brisante Behauptung auf, dass er einen dieser Besuche zusammen mit Barak Obama gemacht habe. 


Er beschreibt auch, wie er bereits als Sechsjähriger mit seinem Vater zusammen an Teleportationen innerhalb Amerikas teilgenommen habe. Sein Vater war ein Wissenschaftler und CIA-Mitarbeiter, der massgeblich an der Entwicklung dieser Teleportationskammern beteiligt gewesen war. [Andy Basiago meint, dass sein Vater ein ‚White Hat’-CIA-Angehöriger war, der eigentlich für eine Veröffentlichung der Geheimtechnologien eingetreten sei.]

Der renommierte Exopolitik-Forscher und Autor Michael E. Salla, von dem auch das kürzlich von Cobra empfohlene Buch „Insiders Reveal Secret Space Programs & Extraterrestrial Alliances“ stammt, hat sich in einem dreiteiligen Artikel detailliert und auch kritisch mit Basagio und seiner Kandidatur auseinandergesetzt.

Salla erwähnt, dass die Behauptung von Basiago, in den Jahren 1967 – 1972 in das Projekt Pegasus eingebunden gewesen zu sein [als er rund 10 Jahre alt war], Unterstützung erhielten durch die Aussagen anderer Beteiligter an diesen geheimen Programmen.

Im Projekt Pegasus wurden Zeitreisen durchgeführt, aber es war, wie Basiago erklärt, nicht in erster Linie ein Zeitreisen-Projekt an sich, sondern ein Programm der CIA zur Beschaffung von geheimen Informationen. Das Projekt Pegasus involvierte Kinder, die bis zu acht verschiedene Technologien testeten, die mit Zeitreisen und Teleportation zu tun hatten. Basiago wird dazu wie folgt zitiert:

„Im Projekt Pegasus wurden die Teilnehmer an den Teleportationen und anderen Formen von Zeitreisen intensiven Nachbesprechungen unterzogen – mich eingeschlossen. Ich bin in die Vergangenheit und in die Zukunft gegangen unter Einsatz von verschiedenen Methoden und Technologien, und wir wurden genau ausgefragt, nachdem wir in die Zukunft gereist waren. Dies resultierte dann in Berichten, welche die CIA zuhanden der Regierung erstellte über gewisse (vergangene und zukünftige) Ereignisse. Diese wurden dann an Projekte in weitere Bereiche der Regierung weitergereicht nach dem Prinzip ‚need to know’ [Jeder bekommt nur gerade soviel Information, wie er für seinen Job braucht].“



„Die Aufgabe des Projekt Pegasus bestand darin Methoden zu entwickeln, um fähig zu sein ‚zeitliches Fernfühlen“ zu erreichen, um Informationen über die Vergangenheit und die Zukunft zu erhalten, … die der US-Regierung, dem Präsidenten, den Geheimdiensten und dem Militär bessere Möglichkeiten in die Hände gab, um Entscheide die Zukunft betreffend zu fällen.“

Unter den verwendeten Technologien [oft mit dem Sammelbegriff “Looking Glass“ beschrieben] befand sich auch ein so genannter “Chronovisor“, ein elektro-optisches Gerät, „das mittels einer elektro-magnetischen Signatur durch das Spektrum eines Kristalls ein Hologramm erzeugt, dass im Laboratorium ein nicht-lokales Ereignis projiziert. Chronovisoren waren in den technischen Zirkeln innerhalb der geheimen Reiche im US-Verteidigungsministerium schon 1967-69 in vollem Einsatz.“

Ebenfalls von hoher Brisanz ist die Behauptung von Basiago, dass die Ereignisse vom 11. September mit dem Einsturz der Twin-Towers schon von seinem Vater und anderen Teilnehmern vom Projekt Pegasus vorausgesehen wurden, und dass Donald Rumsfeld, der damals das Verbindungsglied zwischen dem Projekt Pegasus und dem Pentagon war, ebenfalls von den bevorstehenden Attacken wusste. Basiago hatte deshalb auch eine eidesstattliche Aussage gegen Rumsfeld hinterlegt, die dem Vancouver Tribunal zu 9/11 von Mitte 2012 zur Verfügung gestellt wurde. Zwar sind die Aussagen „genau gemäss meinen besten Fähigkeiten mich zu erinnern“, aber Basiago kann natürlich keine handfesten Beweise zur Untermauerung seiner Aussagen liefern.

Ebenso wenig kann er konkrete Belege dafür vorlegen, dass tatsächlich alle Präsidenten seit George H.W. Bush und auch er selbst durch eine der Looking-Glass-Methoden der CIA als zukünftige Präsidenten erkannt wurden. Ob man also dies glaubt hängt ganz davon ab, wie glaubwürdig man die Person Basiago als Ganzes einstuft. Und es stellt sich zusätzlich die Frage, wie Salla meint, ob denn die Kandidatur Basiago tatsächlich eine ernsthafte Sache sei (“a real deal“) oder nur Teil einer psychologischen Operation der CIA – oder ob allenfalls die CIA Andrew Basiago aufbaut, um ihn zum Disclosure-Präsidenten der USA zu machen.

Im dritten Teil seiner ausführlichen Analyse zur Kandidatur Basiago untersucht Salla die mögliche Rolle der CIA in den kommenden Präsidentschaftswahlen sehr genau.



„Die CIA billigt Enthüllungen über Zeitreisen und Mars-Basen in der 2016 Präsidentschaftskandidatur“

Wir werden im folgenden seine Ausführungen in einer Zusammenfassung wiedergeben.

Falls die Behauptungen stimmen die besagen, dass die CIA bereits 1980 begonnen hatte Barack Obama als zukünftigen Präsidenten der USA aufzubauen und sie dasselbe tun mit Andrew Basiago als Präsident in einem späteren Zeitpunkt, dann geschehe das nun unter ganz anderen Voraussetzungen und auf anderen Wegen. Während Obama den traditionellen Weg durchlief innerhalb des politischen Systems der USA als Mitglied einer der beiden grossen Parteien, so würde Basiago nun durch die “White Hats“ der CIA als Whistleblower von zwei geheimen Programmen – dem Programm Pegasus und dem Jump Room Program to Mars – in einer “Wahrheitskampagne“ mit teilweisem Disclosure zum US-Präsidenten gemacht werden.

Damit stellt sich dann auch die Frage, welches die letztendliche Agenda dieser “White Hats“ der CIA ist, um diese in ihren Programmen als zukünftige Präsidenten eruierten beiden Personen zur Präsidentschaft zu verhelfen, und wieso dann die beiden zum Mars geschickt wurden. Nach Salla und basierend auf Aussagen von Basiago und weiteren Quellen, seien die beiden möglicherweise nur dorthin geschickt worden um zu sehen und gesehen zu werden – und trotz der dort lauernden Gefahren zu überleben. Und dass sie so „die Macht ihrer CIA-Handler [‚Betreuer’] fürchten lernen und diese Erfahrungen sie zugänglicher machen würden für den Einfluss der CIA, wenn sie dann in das politische Amt gewählt worden sind“.

Aber wieso wurden dann diesen beiden Ausgewählten Teile der Geheimprogramme bekannt gegeben, während den Präsidenten Kennedy, Carter und Clinton der Zugang zu entsprechenden Informationen verwehrt wurde?

Im Falle von Präsident Kennedy waren seine Bemühungen, Zugang zu bekommen zu geheimen UFO-Akten, ein mit entscheidender Faktor bei seiner Ermordung durch die CIA, wie im Buch ‚Kennedy’s Last Stand’ dargelegt wurde. Dem Präsidenten Carter wurde, wie glaubhaft bezeugt wurde, vom damaligen CIA Direktor George H.W. Bush der Zugang zu UFO-Geheimakten schlankweg verweigert. Und auch Clinton unternahm Spezialanstrengungen, um solche Informationen zu bekommen, und war dabei offenbar wenig erfolgreich.

In einem Vortrag von Basiago aus dem Jahr 2013, von dem es ein Videotranscript gibt, räumt er ein, dass „die Menschen, die in solche Projekte eintreten oder sie verlassen, einer Gehirnwäsche unterzogen werden“.

Muss dann nicht angenommen werden, dass auch Basiago einer solchen Gehirnwäsche unterzogen wurde? Könnte es dann nicht auch sein, dass Basiagos Erinnerungen an die Teilnahme von Obama am ‚Mars Jump Room Program’ das Produkt einer Gehirnwäsche sind, ausgedacht von seinen CIA-Betreuern?

Salla weist darauf hin, dass bereit 2010 Wayne Madsen in einem investigativen Report darauf hingewiesen hatte, dass Obama von der CIA als zukünftiger Präsident aufgebaut wurde, und dass es weitere Beweise gibt, welche Basiagos Version unterstützen. Unter anderem erwähnte Basiago, dass Obama unter dem Namen Barry Soetoro am Mars Programm teilnahm, was durch Nachforschungen belegt wurde die zeigen, dass Obama in seiner Studienzeit am Occidental College in Los Angeles diesen Namen verwendete. Das Occidental College liegt nur 40 km entfernt vom Jump Room, der damals benutzt wurde, und die behaupteten Marsbesuche fanden in der Zeit statt, in der Obama/Soetoro dort studierte.



Die Teilnahme von Obama am ‚Mars Jump Room Program’ unter dem Namen Barry Soetoro wurde auch noch von zwei weiteren Whistleblowern, Brett Stillings und Bernard Mendez bestätigt. [In diesem Bericht gibt es weitere aufschlussreiche Angaben über die Jump Room Technologie und die Erfahrungen, die mit den Jump Rooms gemacht wurden.]

Es ist kaum denkbar, aber immerhin möglich, dass die Teilnehmer an diesen geheimen Programmen nur zum Glauben geführt wurden, dass sie an diesen Teleportationen teilgenommen hätten, ohne dass sie es auch wirklich taten.

Salla meint, dass bestimmt eines aus den Mitteilungen von Basiago klar werde. Es gäbe innerhalb der CIA wichtige Personen, die für einen Disclosure eintreten würden, die Basiago unterstützten in seinem Glauben, als zukünftiger Präsident ausersehen zu sein, und die ihn ermuntern würden, den Weg bis zum Ende zu gehen.

Zur Präsidentschafts-Kandidatur von Andrew Basiago schreibt Salla:

„Er wird ein Write-In Kandidat sein in jenen 43 Staaten, die dies erlauben [d.h. sein Name erscheint nicht vorgedruckt auf den Stimmzetteln, aber der Wähler darf trotzdem für den entsprechenden Kandidaten stimmen, indem er dessen Namen auf den Stimmzettel schreibt]. Um auf den Stimmzetteln aller 50 Staaten zu erscheinen müsste man geschätzte 5 Millionen Dollar aufwenden. Basiago lehnt es ab, diese exorbitante Summe zu bezahlen, nur damit er der amerikanischen Bevölkerung eine Alternative präsentieren kann, aber er betont die Ernsthaftigkeit seiner Kandidatur … Wenn auch die Präsidentschaftskampagne 2016 von Basiago zum jetzigen Zeitpunkt als sehr abenteuerlich erscheinen mag, so könnte doch eine Teil-Enthüllung über die Vertuschung der Ausserirdischen-Präsenz durch die Regierung zu einer kraftvollen Reaktion der Bevölkerung gegen die grossen politischen Parteien führen. Solch eine Reaktion könnte der Kandidatur von Basiago Schub und mehr Ernsthaftigkeit verleihen, für 2016 oder vielleicht für 2020, angetrieben durch den Wunsch der Bevölkerung nach der Aufdeckung der Wahrheit … So wie angeblich die CIA Barack Obama zum Präsidenten aufgebaut hat, so könnten auch “White Hats“ in der CIA Andrew Basiago präpariert haben, um die Whistleblower-Rolle im gegenwärtigen Spiel zu spielen.“

Basiago hat angekündigt, dass er eine “Kampagne der Wahrheit“ führen werde, und er ist überzeugt davon, dass er in dieser Kampagne die Unterstützung der “White Hats“ hat.

Es gibt aber gute Gründe dafür, dass man den “White Hats“ nicht vollumfänglich traut. Zwar glaubt Andrew Basiago ehrlich, dass sein Vater und andere CIA-Weiss-Hüte ihm die Wahrheit erzählt hatten, aber es ist auch wahrscheinlich, dass er Mind-Control-Prozeduren unterworfen wurde, um gewisse seiner Erinnerungen an die Vergangenheit und an zukünftige Ereignisse zu verändern.

Der riesige Umfang an Details und Informationen über die beiden Geheimprojekte, in die er eingebunden war, ist sehr eindrücklich, und die nachfolgenden Untersuchungen mit zusätzlichen, unterstützenden Zeugen lassen den Schluss zu, dass ein grosser Teil seiner Aussagen stimmen. Aus diesem Grund darf Basiago als authentischer Whistleblower eingestuft werden und seine Kandidatur als echt gemeint. Es scheint aber auch, dass seine Enthüllungen Teil einer psychologischen Operation innerhalb einer Langzeit-Strategie der CIA sind, die diese in einem vorteilhaften Licht darstellen soll.



Ausschnitt aus einer NASA-Photographie, den Basiago unter anderem als Beweis anführt, dass es auf dem Mars intelligentes Leben gab und gibt

Obwohl also die „Wahrheitskampagne“ Basiago von der CIA sanktioniert wurde, um beschränkte Informationen über ausserirdisches Leben und geheime Weltraumprogramme freizugeben, so gibt es doch eine sehr grosse Menge an zusätzlichen Informationen über diese Geheimbereiche, die von Basiago unberücksichtigt bleiben.

Salla erwähnt im Speziellen, dass Basiago nie über die deutschen Geheimgesellschaften, die Nazi SS und ihre Pionierrolle bei Raumflug und Zeitreisen gesprochen habe und auch nicht über deren Infiltration des US-amerikanischen ‚Militärisch Industriellen Komplexes’ in den 50er Jahren. „Es gibt signifikante Unterschiede zwischen „begrenzter“ und „vollständiger“ Offenlegung!“

Auch wenn man anerkennt, das Basiago wertvolle Informationen über die Themen Zeitreisen und Teleportation veröffentlicht hat, so kann es durchaus angebracht sein, gewisse Vorsicht walten zu lassen bei der Unterstützung der „Wahrheitskampagne“ von Basiagos Präsidentschaftskandidatur. Man darf jedoch dankbar dafür sein, dass Basiago diese Themen in einer Kampagne an die breite Öffentlichkeit bringt, denn dies könnte sehr wohl der erste Schritt sein zu einem umfassenden Disclosure, losgelöst von irgendwelchen Fesseln, die von der CIA angelegt wurden.

Hier noch der Link zu einer deutschen Seite mit Informationen zum Projekt Pegasus und Andrew Basiago: http://www.fallwelt.de/mars/ProjektPegasus.htm

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