BIST DU EIN AUFRICHTIGER SUCHER?
Rabbi Bär von Radoschitz bat einst seinen Lehrer, den „Seher“ von Lublin: „Weiset mir einen allgemeinen Weg zum Dienste Gottes!“ Der Zaddik (1) antwortete: „Es geht nicht an, dem Menschen zu sagen, welchen Weg er gehen soll. Denn da ist ein Weg, Gott zu dienen durch Lehre, und da, durch Gebet, da, durch Fasten, und da, durch Essen. Jedermann soll wohl achten, zu welchem Weg ihn sein Herz zieht, und dann soll er sich diesen mit ganzer Kraft erwählen.(Martin Buber, Der Weg des Menschen – nach der chassidischen Lehre, Gütersloher Verlagshaus, S. 15)
Ich bin MEISTER EL MORYA
Heute machten sich unter den Lichtkriegern zwei Phänomene bemerkbar:
1.) Die Menschen meiden es, mit ganzer Kraft nach ihrem eigenen Weg zu suchen, sie täuschen ihre „Spiritualität“ nur vor und als Folge dessen
Rabbi Bär von Radoschitz bat einst seinen Lehrer, den „Seher“ von Lublin: „Weiset mir einen allgemeinen Weg zum Dienste Gottes!“ Der Zaddik (1) antwortete: „Es geht nicht an, dem Menschen zu sagen, welchen Weg er gehen soll. Denn da ist ein Weg, Gott zu dienen durch Lehre, und da, durch Gebet, da, durch Fasten, und da, durch Essen. Jedermann soll wohl achten, zu welchem Weg ihn sein Herz zieht, und dann soll er sich diesen mit ganzer Kraft erwählen.(Martin Buber, Der Weg des Menschen – nach der chassidischen Lehre, Gütersloher Verlagshaus, S. 15)
Achtet darauf, euren Weg zu finden, und achtet darauf, niemanden zu verurteilen, der einen Weg geht, den ihr womöglich nicht verstehen könnt.
Ich bin MEISTER EL MORYA
Heute machten sich unter den Lichtkriegern zwei Phänomene bemerkbar:
1.) Die Menschen meiden es, mit ganzer Kraft nach ihrem eigenen Weg zu suchen, sie täuschen ihre „Spiritualität“ nur vor und als Folge dessen
2.) richten die Menschen ihre Aufmerksamkeit nach außen und besprechen oder kritisieren die Wege der Anderen.
Beides ist ungesund für eine erquickliche spirituelle Entwicklung.
SUCHEN ODER NICHT SUCHEN
So lade ich dich heute ein, aufrichtig nach deinem Weg zu suchen oder dir selbst aufrichtig einzugestehen, dass du dich niemals von deinem Herzen dahin führen lassen willst.
Im zweiten Fall lade ich dich ein, keine Aufmerksamkeit mehr darauf zu verschwenden, welche Wege deine Mitmenschen gehen und welche Umwege sie eingeschlagen haben.
Es ist bedeutungslos, was um dich herum geschieht, solange du selbst ohne Wurzeln bist und ohne Anbindung an das Göttliche.
Die Welt befindet sich in einem chaotischen Zustand, weil die einzelnen Menschen desorientiert sind.
Aus dieser Situation zu entkommen, ist nur möglich, wenn der einzelne Mensch eine wahrhaftige Sehnsucht nach dem Licht, nach dem Göttlichen und nach der Wahrheit entwickelt.
Solange ein Mensch nicht wirklich bereit ist, auf sich selbst hinzublicken, versucht er diese Ignoranz durch vermehrte Beobachtungen im außen zu kaschieren:
● Deshalb ist es gut, dass ihr euch selbst prüft, ehe ihr über Andere urteilt.
● Deshalb ist es gut, dass ihr wahrhaftig mit euch selbst umgeht, ehe ihr die Spur der Lügen auf dieser Welt verfolgt.
● Deshalb ist es gut, dass ihr schweigt, wenn ihr vermeintliche Irrtümer beim Anderen wahrnehmt.
Ich fordere jeden Menschen, der das Licht gerne auf den Nächsten anstatt auf sich selbst lenkt, auf, dies einzustellen und einen wahrhaftigen Blick in sein eigenes Herz zu richten.
KEHRT VOR DER EIGENEN TÜRE!
Denn es gibt viele Wege zu Gott und jeder Weg ist heilig, so er der tiefen menschlichen Sehnsucht entspringt. Ein Mensch aber, der seinen Weg weder finden noch gehen möchte, ist am wenigsten dafür geeignet, die Wege von Mitmenschen zu besprechen, da er die Vielfalt von Pfaden nicht zu unterscheiden weiß.
Heute ist ein Großteil von sogenannten spirituellen Suchern damit beschäftigt, die Suche der Anderen zu kommentieren, anstatt selbst in den Spiegel der Wahrheit zu blicken. Anstatt vor der eigenen Türe zu kehren, heften die Menschen den Blick auf Nachbars Garten. Ich fordere euch auf, dieses Verhalten jetzt abzulegen.
Blickt in eure Seele, achtet auf euer Herz, denn diese bedürfen eurer Aufmerksamkeit jetzt am meisten.
Ernennt euch nicht zum Sucher, so ihr nicht finden wollt, bezeichnet euch nicht als Lichtkrieger, so ihr vor jeder Auseinandersetzung mit euch selbst zurückweicht und wiederholt weder Gebete noch Mantren, so euer Herz verschlossen bleibt und sich dabei nur eure Lippen bewegen.
Öffnet euer Herz, damit eure Seele atmen kann. Mehr ist nicht zu tun.
Ich bin MEISTER EL MORYA
Denn es gibt viele Wege zu Gott und jeder Weg ist heilig, so er der tiefen menschlichen Sehnsucht entspringt. Ein Mensch aber, der seinen Weg weder finden noch gehen möchte, ist am wenigsten dafür geeignet, die Wege von Mitmenschen zu besprechen, da er die Vielfalt von Pfaden nicht zu unterscheiden weiß.
Heute ist ein Großteil von sogenannten spirituellen Suchern damit beschäftigt, die Suche der Anderen zu kommentieren, anstatt selbst in den Spiegel der Wahrheit zu blicken. Anstatt vor der eigenen Türe zu kehren, heften die Menschen den Blick auf Nachbars Garten. Ich fordere euch auf, dieses Verhalten jetzt abzulegen.
Blickt in eure Seele, achtet auf euer Herz, denn diese bedürfen eurer Aufmerksamkeit jetzt am meisten.
Wendet eure ganze Kraft dafür auf, einen ehrlichen und wahrhaftigen Umgang mit euch selbst zu pflegen.
Ernennt euch nicht zum Sucher, so ihr nicht finden wollt, bezeichnet euch nicht als Lichtkrieger, so ihr vor jeder Auseinandersetzung mit euch selbst zurückweicht und wiederholt weder Gebete noch Mantren, so euer Herz verschlossen bleibt und sich dabei nur eure Lippen bewegen.
Öffnet euer Herz, damit eure Seele atmen kann. Mehr ist nicht zu tun.
Ich bin MEISTER EL MORYA
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.
Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.