Die Welt rund um uns herum ist allzu geräuschvoll, wir werden unablässig von dem Gemurmel der zivilisierten Welt umgeben. Heutzutage haben wir in dieser lärmenden Welt längst völlig vergessen, wie es sein könnte, ein Leben in Stille zu verbringen. Welche Geheimnisse könnte uns die Stille offenbaren?
Das Geheimnis der Stille wird dann von Interesse für uns, sobald wir spirituell Suchende werden. Ab jener Zeit beginnen wir nach der Essenz des Lebens zu suchen, wir möchten die Antwort auf die Frage finden:
”Wer bin ICH, und was ist meine Mission auf der Erde?”
Zu Beginn suchen wir in der äusseren Welt nach einer Antwort. Wir versuchen, eine Idee zu finden, ein Ideologie und wir identifizieren uns mit dieser, um nach der Antwort auf die Frage Ausschau zu halten, die uns vollkommen in Anspruch nimmt und das quälende Gefühl des Wollens verursacht, welches uns dazu veranlasst hat, auf die Suche nach den Antworten aufzubrechen.
Nach einer Anzahl von vergeblichen Bemühungen realisieren wir, dass keine Idee, keine Ideologie, kein Lehrer oder Meister dazu in der Lage scheint, uns eine befriedigende Antwort auf diese Fragen anzubieten. Dann erst wenden wir uns nach innen und beginnen in uns selbst nach den Antworten zu forschen.
Das-sich-nach-Innen-Wenden fordert Ruhe und Gelassenheit von uns ein, somit wird die Stille für uns zu dieser Zeit bedeutsam. Wir finden ein ruhiges Plätzchen für uns, an dem wir uns in der Lage fühlen, nachzudenken und zu meditieren, ohne gestört zu werden. Wir lassen die Zivilisation hinter uns, gehen in die Berge, ans Meer, einfach raus in den Garten, die Natur oder in die Einsamkeit eines Klosters.
Hier glauben wir nun zuerst, gefunden zu haben, wonach wir suchten, da die Ruhe der Natur oder das geruhsame Leben in einer abgeschlossenen Gemeinschaft um uns herum und die Ruhe, die wir fanden, uns Befriedigung und Glück schenken. Wenn wir uns in dieser friedvollen Umgebung in der Lage sehen, diese laute Welt in unserem Kopf zu beruhigen, mag dem auch nach einer Zeit der Meditation die äussere Ruhe nachfolgen. Die erzwungene innere Stille und zeitweise Gelassenheit sind ein Resultat der Unterdrückung des Denkens. Diese Stille ist jedoch nicht unsere eigene, sie ist kein Bestandteil unserer Seele.
Dies wird treffend durch den Fakt demonstriert, dass, wenn wir zur sich geräuschvoll drehenden Bühne der Gesellschaft zurückkehren, wir von der intensiven Welt einer Grossstadt umgeben sind, unsere schwer-erworbene Gelassenheit umgehend verflogen ist. Unsere hochgeschätzte Ruhe verschwindet, als hätte sie nie zuvor existiert. Wenn wir glücklich sind und die äussere Welt um uns herum ruhig bleibt, geht nur die Stille unserer Meditation jedes Mal dann verloren, wenn der Verstand zu arbeiten beginnt, und die Gedanken und Emotionen das Gehirn fluten.
All dies zeigt an, dass etwas mit uns falsch zu sein scheint, wir werden vollkommen irregeführt, wenn wir glauben, dass die magische Macht der Stille uns von uns selbst befreien wird. Das Problem besteht darin, dass wir in der falschen Richtung suchen, wenn wir denken, dass Stille etwas ausserhalb von uns ist, etwas, was wir in der Lage sind zu erreichen, indem wir die Arbeit unseres Verstandes unterdrücken.
Zu Beginn suchen wir in der äusseren Welt nach einer Antwort. Wir versuchen, eine Idee zu finden, ein Ideologie und wir identifizieren uns mit dieser, um nach der Antwort auf die Frage Ausschau zu halten, die uns vollkommen in Anspruch nimmt und das quälende Gefühl des Wollens verursacht, welches uns dazu veranlasst hat, auf die Suche nach den Antworten aufzubrechen.
Nach einer Anzahl von vergeblichen Bemühungen realisieren wir, dass keine Idee, keine Ideologie, kein Lehrer oder Meister dazu in der Lage scheint, uns eine befriedigende Antwort auf diese Fragen anzubieten. Dann erst wenden wir uns nach innen und beginnen in uns selbst nach den Antworten zu forschen.
Das-sich-nach-Innen-Wenden fordert Ruhe und Gelassenheit von uns ein, somit wird die Stille für uns zu dieser Zeit bedeutsam. Wir finden ein ruhiges Plätzchen für uns, an dem wir uns in der Lage fühlen, nachzudenken und zu meditieren, ohne gestört zu werden. Wir lassen die Zivilisation hinter uns, gehen in die Berge, ans Meer, einfach raus in den Garten, die Natur oder in die Einsamkeit eines Klosters.
Hier glauben wir nun zuerst, gefunden zu haben, wonach wir suchten, da die Ruhe der Natur oder das geruhsame Leben in einer abgeschlossenen Gemeinschaft um uns herum und die Ruhe, die wir fanden, uns Befriedigung und Glück schenken. Wenn wir uns in dieser friedvollen Umgebung in der Lage sehen, diese laute Welt in unserem Kopf zu beruhigen, mag dem auch nach einer Zeit der Meditation die äussere Ruhe nachfolgen. Die erzwungene innere Stille und zeitweise Gelassenheit sind ein Resultat der Unterdrückung des Denkens. Diese Stille ist jedoch nicht unsere eigene, sie ist kein Bestandteil unserer Seele.
Dies wird treffend durch den Fakt demonstriert, dass, wenn wir zur sich geräuschvoll drehenden Bühne der Gesellschaft zurückkehren, wir von der intensiven Welt einer Grossstadt umgeben sind, unsere schwer-erworbene Gelassenheit umgehend verflogen ist. Unsere hochgeschätzte Ruhe verschwindet, als hätte sie nie zuvor existiert. Wenn wir glücklich sind und die äussere Welt um uns herum ruhig bleibt, geht nur die Stille unserer Meditation jedes Mal dann verloren, wenn der Verstand zu arbeiten beginnt, und die Gedanken und Emotionen das Gehirn fluten.
All dies zeigt an, dass etwas mit uns falsch zu sein scheint, wir werden vollkommen irregeführt, wenn wir glauben, dass die magische Macht der Stille uns von uns selbst befreien wird. Das Problem besteht darin, dass wir in der falschen Richtung suchen, wenn wir denken, dass Stille etwas ausserhalb von uns ist, etwas, was wir in der Lage sind zu erreichen, indem wir die Arbeit unseres Verstandes unterdrücken.
Stille ist eine der Qualitäten des Wunders, das unser eigenes Selbst, unser Bewusstsein ist. Daher haben wir es niemals verloren, da wir nichts verlieren können, was wir selbst sind. Wir müssen unser inneres Selbst wieder finden, indem wir dem Bewusstsein erlauben, zu sich selbst in uns zu erwachen.Von diesem Zeitpunkt an wird die Stille immer bei uns verbleiben, wir brauchen niemals mehr nach ihr in der äusseren Welt zu suchen oder sie bei uns erzwingen, indem wir unseren Strom von Gedanken unterdrücken. Nach all diesem sind wir, egal, wo wir uns in der Welt befinden und egal, was auch geschieht, werden wir niemals mehr unsere innere Ruhe verlieren, unser Selbst.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.
Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.