2018-02-13

Warum wir den Mainstream-Medien nicht trauen können

Die Spatzen pfeifen es mittlerweile von allen Dächern, und die wachen Bürger, die bestrebt sind, sich auf alternativen, unabhängigen Wegen die Tagesinformationen zu beschaffen, wissen es auch schon seit geraumer Zeit – nur die im Netz des Mainstream Gefangenen können oder wollen es nicht erkennen: Was uns von den Bezahlmedien vermittelt wird, ist weder objektiv noch unabhängig und dient fast immer mehr oder weniger offensichtlich den Machtinteressen der westlichen herrschenden Elite.

Diese Tatsache wird überaus deutlich, wenn man sich die Graphiken anschaut, die von der Gruppe Swiss Propaganda Research, einem „Schweizer Forschungs- und Infor­ma­tions­Projekt“, erarbeitet wurden. Mit ihren Zusammenstellungen zeigen sie in anschaulicher Weise auf, in welch spinnenartigen Netzwerken, aufgebaut und beherrscht von wenigen (Noch-) Mächtigen dieser Welt, unsere Medien gefangen sind. Zum Glück lässt sich heute das Auseinanderfallen dieser Machtstrukturen bereits ohne Mühe erkennen.

Wir wiedergeben hier einige der Graphiken ohne weiteren Kommentar und bitten die Interessierten, sich auf der Seite von Swiss Propaganda Research, , direkt vertieft zu informieren.

Wir werden aber im Anschluss an die Bildtafeln an einem kleinen aktuellen Beispiel zeigen, wie einseitig die Berichterstattung durch unsere Mainstream-Presse ist und wie gross die Diskrepanz in den Darstellungen konkreter Ereignisse zwischen den Massenmedien und jenen in unabhängigen Medien sein kann.

Die Propaganda-Matrix


Hier die Studie als PDF herunterladen

Der Medien-Navigator


Hier im Original: PDF-Version mit anklickbaren Logos

Medien in Deutschland


Zur Vergrösserung des Bildes bitte hier die Originalveröffentlichung besuchen

Das American Empire und seine Medien


Im Original hier kann die Graphik vergrössert werden, und können die einzelnen Namen herausgelesen werden.

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Wie in der Presse über den am 10. Februar erfolgten Abschuss eines israelischen Kampfjets durch die Syrer berichtet wird

Zuerst zwei Beispiele zur Berichterstattung des Ereignisses aus den Massenmedien

Bild-Online

Israelischer Kampfjet abgeschossen

Bei einem Luftangriff in Syrien ist ein israelisches Kampfflugzeug abgeschossen worden.

Die F-16 sei von der syrischen Luftabwehr getroffen worden und in Israel abgestürzt, teilte das israelische Militär am Morgen mit. Die Piloten seien in Sicherheit.

Zunächst schoss ein israelischer Militärhubschrauber nach Armee-Angaben eine iranische Drohne ab, die von Syrien aus in israelischen Luftraum eingedrungen sei. Im Gegenzug habe die Luftwaffe eine iranische Kontrollstellung in Syrien angegriffen, von der aus die Drohne gestartet worden sei. Dabei sei eine F-16 von der syrischen Luftabwehr abgeschossen worden.

Später kam es syrischen Staatsmedien zufolge zu weiteren israelischen Luftangriffen auf das Umland der Hauptstadt Damaskus.

Ein israelischer Militärsprecher wies die Darstellung des syrischen Staatsfernsehens zurück, wonach mehr als ein Kampfjet getroffen worden sei. Bis auf eine Maschine seien alle wieder sicher zurückgekehrt, sagte er.

In einem eingeschobenen Filmausschnitt aus einer Twittermeldung heisst es:

Original footage showing #Iranian UAV infiltrating and then shot down over Israel, and #IDF strike on Iranian command vehicle in #Syria

„Ein Original-Foto zeigt eine eindringende unbemannte Drohne, die dann über Israel abgeschossen wurde, und ein Angriff der israelischen Luftwaffe auf ein Iranisches Kommandofahrzeug in Syrien“

Bei den späteren Angriffen habe die israelische Luftwaffe über mehrere Stunden Ziele im südwestlichen Umland von Damaskus und im Osten der Provinz Homs attackiert, teilte die der Opposition nahestehende Syrische Beobachterstelle für Menschenrechte mit.

Das israelische Militär beschoss nach eigenen Angaben zwölf syrische und iranische Stellungen, darunter auch eine Luftabwehrstellung.

Im Zürcher Tagesanzeiger von der Tamedia, der bedeutendsten Mediengruppe der Schweiz, fand man dazu:

Jet abgeschossen – Israel greift Ziele in Syrien an

Das israelische Militär hat am Samstagmorgen nach Angaben eines Armeesprechers einen «grossangelegten Angriff» auf iranische und syrische Stellungen in Syrien ausgeführt. Die Armee sei «bereit für verschiedene Szenarien», die Aktion sei noch im Gange, wurde seitens der Armee am Vormittag betont. Zwölf Ziele seien angegriffen worden, darunter seien «drei syrische Luftabwehrsysteme und vier iranische» getroffen worden. Es wurde ein Trailer beschossen, von dem aus eine iranische Drohne Richtung Israel losgeschickt worden sein soll.

Zuvor war um 4.30 Uhr eine iranische Drohne über israelischem Luftraum abgeschossen worden. Dies geschah in Beit Shean, das südlich des Sees Genezareth liegt – also Dutzende Kilometer weg von der syrischen Grenze. Die Drohne soll nahe Palmyra in Syrien losgeschickt worden sein. «Das ist die schwerste Verletzung der israelischen Souveränität seit Jahren» sagte ein Armeesprecher und sprach explizit von einem «Angriff» Irans. «Syrien und der Iran spielen mit dem Feuer.»

Und was kann man auf unabhängigen Webseiten zu diesem Vorfall lesen?

Die amerikanische Webseite VETERANS TODAY, welche über direkte Informationsquellen in Syrien verfügt, berichtet zum gleichen Geschehen:

Israelischer Luftschlag gegen Syrien war ein ausgesprochener Misserfolg

Wir alle haben die offizielle Geschichte des israelischen Luftangriffs auf Syrien gehört, dank der stets konformen MSM: „Eine iranische Drohne, die von einem syrischen Luftwaffenstützpunkt aus gesteuert wurde, verletzte den israelischen Luftraum, so dass die israelische Luftwaffe das iranische Kontrollzentrum bombte, es zerstörte und eine deutliche Botschaft nach Damaskus und Teheran schickte, sich nicht mit Israel anzulegen, selbst wenn es mit einer einzigen unbewaffneten Drohne geschehe.“

Doch in den letzten zwei Stunden zeichnen Informationen aus Quellen vor Ort in Syrien ein ganz anderes Bild der Ereignisse.

Sie berichten, dass der israelische Luftangriff ein völliger Misserfolg war, dass die Verluste Syriens sehr gering sind, wobei der einzige nennenswerte Schaden eine grosse Explosion in einem Mörserdepot in der Nähe von Damaskus sei.

Die Israelis waren mit ihrem Luftangriff nicht in der Lage, weit in den syrischen Luftraum vorzudringen, da die israelischen ECM-Systeme (elektronische Abwehrsysteme der Kampfjets) gegen die syrischen Radargeräte machtlos waren, was dazu führte, dass die meisten israelischen Kampfflugzeuge ihre Waffenladungen aufgrund des schweren Feuers der syrischen Luftverteidigung über Südsyrien abwerfen mussten, ohne Schaden anzurichten.

Das massive Scheitern des israelischen Luftangriffs zwang Tel-Aviv zu einem weiteren Angriff, der aber ebenfalls schmachvoll scheiterte.

Kurz gesagt, die israelische Streitmacht liess ihre schwere Bombenladung fallen und machte sich schnell aus dem Staub, mindestens zwei ihrer Kampfflugzeuge wurden getroffen und eines stürzte anschliessend in Israel ab, wobei die Piloten überlebten, aber sehr schwer verletzt wurden.

Im Gegensatz zu den israelischen Behauptungen, ein iranisches Kontrollsystem zerstört zu haben, von dem sie behaupten, dass es eine Drohne in den israelischen Luftraum gelenkt habe, wurde kein iranisches Kontrollsystem auf der T4-Flugwaffenbasis getroffen; das Fahrzeug, das getroffen wurde, war ein leerer, verlassene Wohnanhänger.

Die T4-Basis blieb unbeschädigt und weiterhin einsatzbereit. Die syrische Luftwaffe habe aber ihre Aktionen suspendiert, um die angespannte Situation nicht eskalieren zu lassen.

Dieser peinliche Misserfolg der Israelis, Syrien ungestraft zu bombardieren, wird nicht nur in Tel Aviv, sondern auch in Washington schwerwiegende Folgen haben. Die israelischen Flugzeuge – F-15 und F-16 – sind amerikanische Flugzeuge, dieselben Modelle, die noch immer das Rückgrat der US-Luftwaffe bilden; ausserdem verwenden sie dieselben ECM (Electronic Counter Measures) wie die USA, um sich gegen Raketen zu verteidigen. Kurz gesagt, die israelische Luftwaffe hat alle die gleichen ‚tollen Sachen’ wie die US-Luftwaffe.

Syrien, vielleicht mit Hilfe seiner russischen und iranischen Verbündeten, hat gerade den Luftstreitkräften der Welt gezeigt, dass es jetzt die Fähigkeit besitzt, die derzeitigen US-Flugzeuge und Elektroniksysteme erfolgreich zu besiegen, was wir bereits nach der Deaktivierung der USS Donald Cook im Schwarzen Meer 2014 stark vermutet haben. [Bericht dazu bei uns unter anderem hier.]

Dies ist ein wahrhaft spielveränderndes Ereignis; Israel und die USA können nicht länger ihre „Kanonenbootdiplomatie“ fortführen, bei der sie den Nationen ihren Willen durch Drohung und Einsatz von Luftangriffen aufzwingen, da diese Nationen nun in der Lage sein werden, sich effektiv zu verteidigen – kein Wunder, dass die Saudis so sehr daran interessiert waren, die neuesten russischen Flugabwehrsysteme einschliesslich des Raketenkomplexes S-400 zu kaufen.

Die Tyrannen drangsalierten lange die Schwachen und Wehrlosen, doch jetzt werden es die USA und Israel viel, viel schwieriger haben, andere Nationen zu schikanieren.

[… weitere pikante Details könne auf der verlinkten Webseite nachgesehen werden]

Von iranischer Seite wird bestritten, eine Drohne nach Israel geschickt zu haben, und der Sekretär des iranischen Sicherheitsrates (SNSC), Ali Schamchani, sagte am Sonntag laut de.sputniknews.com dazu: „Die Zeit ungestrafter Angriffe ist vorbei“ und „Das syrische Volk hat diesmal bewiesen, dass es auf jegliche aggressive Handlungen antworten wird, denn die Zeit der unbestraften kurzen Schläge ist zu Ende“

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Als Ergänzung zum Thema ‚Vernetzung der Machteliten’, und weil wir – trotz allem – das Lachen nicht verlernen sollten, hier noch die Ausführungen des Kabarettisten Erwin Pelzig zu diesem Thema, nicht ganz neu, aber noch immer aktuell und seehr plastisch vor Augen geführt.


Schlussgedanken

Eigentlich müsste der Titel dieses Beitrags heissen:

Warum wir den Mainstream-Medien NOCH nicht trauen können.

Denn zweifellos wird der Zeitpunkt kommen, wo auch die Massenmedien echte, ungefilterte Nachrichten über die wahren Verhältnisse auf dieser Erde bringen werden. Wenn im Zusammenhang mit dem Event der Reset des Finanzsystems durchgeführt wird, wenn die Entfernung der Kabale voll in Gang kommt und die durch die Lichtkräfte vorbereiteten Informationen durchgegeben werden, dann wird dies alles auch über Mainstream-Medien bekannt gemacht werden. Dann wird die vollständige Offenlegung für alle Menschen zugänglich werden – nicht jedoch vorher, weil viele der echt verstörenden Informationen, mit denen wir noch konfrontiert werden müssen, viel zu sensibel sind bei den aktuell noch bestehenden Machtverhältnisse (siehe dazu auch die Hinweise von Cobra in seinem jüngsten Update vom 3. Februar).

Auch wenn bald in den Massenmedien ungewöhnliche Nachrichten auftauchen mögen (vielleicht im Sinne einer teilweisen Offenlegung), so denkt daran, dass die echten, vollständigen, unmanipulierten Informationen erst kommen können, wenn die oben dargestellten Netzwerke und Machtstrukturen aufgebrochen worden sind – also nach dem Event.

Quelle: http://transinformation.net/warum-wir-den-mainstream-medien-nicht-trauen-koennen/

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