2018-03-18

Von der Essenz der LIEBE…!


Von der Essenz der LIEBE…!

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich kann nur hoffen, dass mir meine „Himmlische Redaktion“ die richtigen Worte geben wird für das, was mir eben zuteil geworden ist und was ich Ihnen hier in energetisch kodierter Form weitergeben darf.

Versprochen haben sie es mir zumindest, auch wenn ich keine Ahnung habe, wie ich das, was ich eben auf einer anderen, mir doch so wohlvertrauten Ebene, erlebt habe, beschreiben soll.

Am besten stellen Sie sich darauf ein, dass dies hier ganz gewiss kein normaler Blog Beitrag wird, und schalten die Inneren Sensoren auf „Großaufnahme“. Bitte achten Sie in diesem Fall mehr auf die Inneren Bilder dessen, was ich Ihnen vermitteln soll, als auf alles andere.

Aber nun zum Thema selbst: An der Überschrift meines heutigen Beitrags können Sie bereits erkennen, dass sie nicht von mir selbst gewählt wurde, und erst recht nicht von meinen kleinen geflügelten Mitarbeitern.

Nie würden sie es wagen, sich in diesem Moment einzumischen. In keiner Weise wollen sie den machtvollen Strom der Energien stören, die hier aus meinem Herzen und meinem gesamten Sein auf Sie übergehen sollen.

Es begann zunächst damit, dass ich heute Morgen zu einer Inneren Ansprache auf die Couch gebeten wurde. Ashtar war bereits eingetroffen. Seine große Liebe, mit der er sich absolut unverwechselbar zu erkennen gibt, berührte mein Herz.

Er war gekommen, um mir eine Botschaft für Sie alle zu übermitteln, sagte aber gleich dazu, dass diese wieder parallel zu unserem persönlichen Gespräch als kodierte Datei herunter geladen werde. Aufschreiben möge ich sie besser später. Allerdings sei es sein Wunsch, dass ich sie heute noch in meinen Blog übernehmen möge.

Mit großer Geduld beantwortete er mir verschiedene persönliche Fragen und gab mir entsprechende Hinweise. Kurz danach hatte mich der Alltag wieder eingeholt.

Sobald es mir möglich war, übertrug ich die Worte, die mir am frühen Nachmittag wie von einem Diktiergerät übermittelt wurden, in den Computer.

Wieder einige Zeit später, wollte ich die Gelegenheit nutzen, Ashtars Botschaft mit einem kurzen einführenden Text zu versehen, als ich plötzlich nachhaltig gestört und immer von neuem daran gehindert wurde.

Schließlich wusste ich mir nicht mehr anders zu helfen, als erneut die Couch aufzusuchen, um meine Himmlischen Helfer nach der Ursache der Unterbrechung zu fragen. Genau darauf hatten sie anscheinend gewartet.

Denn kaum, dass ich mich hingelegt hatte, wurde mir schwindelig, - und ich nahm erneut die Anwesenheit von Ashtar wahr.

Diesmal hatte er seine gesamte Crew dabei, die aber anscheinend in einem Shuttle außerhalb in Warteposition blieb. Ashtar selbst teilte mir mit, dass sie gekommen seien, mich auf ihr Sternenschiff zu holen, das nicht weit entfernt stationiert war.

Ich möge es mir auf der Couch bequem machen, während mein Bewusstsein sich auf die Reise begeben würde. Ein wenig belustigt sah ich mir selber dabei zu, wie mein Ätherischer Körper sich immer weiter von mir entfernte. Lediglich eine goldene „Straße“ zeigte an, welchen Weg er genommen hatte.

Rechts neben mir nahm ich Ashtar wahr, bis auch meine bewusste Aufmerksamkeit sich entfernte. Sicher sind wir mit dem Shuttle zum Sternenschiff gelangt, aber das Nächste, an das ich mich erinnern kann, war ein heller, sehr, sehr großer Konferenzraum.

Er wirkte wie ein riesiges Plenum, das mit hellen Stühlen und einer Art Holzvertäfelung sehr angenehm gestaltet war. Aber schauen Sie selbst!

Auf den kleinen Tischchen, die zu jedem Sitzplatz gehörten, waren Wimpel mit den Flaggen des Herkunftslandes der Teilnehmer aufgestellt – und jeder der Anwesenden trug auf der linken Seite seines blauen Overalls ein goldenes Abzeichen, das den Aufgabenbereich und die Kompetenz des Betreffenden signalisierte.

Mein Blick ging zunächst einmal weit über den runden Mittelbereich des Raumes, in dem sich, nach Ländern geordnet, die einzelnen Gruppen zusammengefunden hatten. Dann wurde mir gezeigt, dass - wie Blütenblätter um das Innere einer stilisierten Blüte herum - verschiedene Halbkreise um diesen großen Mittelbereich angeordnet waren.

Von jedem dieser Halbkreise bekam ich gesagt, welche Sternennation dort mit einer Abordnung vertreten war: Da waren die Gesandten vom SIRIUS, von den PLEJADEN, vom ORION, daneben RangNar und Vertreter seines Volkes der Weisen Reptilos, ...

Es gab Vertreter von ANTARES und AlDEBARAN, und von den SANTINERN. In einer Art von Logen, die noch höher angeordnet waren, hatten Mitglieder der Blauen AVIANER Platz genommen, und noch viele andere. Jeweils ca. 30 Wesenheiten hatten in einem „Blütenblatt“ Platz, in den Logen etwas weniger. Auch die Drachen waren vertreten.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ganz innen im Plenum ein innerer Kreis abgetrennt war, der ebenfalls noch einmal in Segmente unterteilt war. Dort wurden mir die Vertreter von AGARTHA, von INNER ERDE, und auch von den Devas des Tier – und Pflanzenreiches gezeigt.

Auch Sylphen und Wassergeister hatten dort ihren Platz, und ebenfalls die Erdgeister, die Zwerge und Gnome.

Es war klar, dass es darum ging, die weitere Vorgehensweise für das Entstehen der Neuen ERDE zu besprechen. Meine Aufmerksamkeit wurde dann auf den Fußboden des Raumes gelenkt, in dem wir uns befanden.

Bisher hatte er ganz normal gewirkt, jetzt aber öffnete sich darunter eine graue Abdeckung, ähnlich einem Theatervorhang, der sich teilt und nach rechts und links beiseite gezogen wird, - nur dass dieser sich flach unter unseren Füßen befand, und jetzt durch eine Art durchsichtigem Glasboden den Blick auf den Blauen Planeten freigab: Die ERDE!

Ich erkannte, wie weit wir entfernt waren. Doch sofort veränderte sich das Bild und ähnlich einem Navi, dessen Einstellung von einer Europa Karte im Umsehen auf die kleinste Einheit einer Ortschaft umschalten kann, sah jeder von uns die Teile seines Herkunftslandes.

Das Bild, das ich zu sehen bekam, zeigte in Großaufnahme zunächst die Oberfläche von Europa, allerdings als dunkle Fläche.

Wichtig war es für jeden von uns, auf die hellen Punkte und Lichter zu achten, die auf die Anwesenheit eines Lichtbringers und verschiedener Mitglieder des Bodenpersonals hinwiesen. Es schien, dass wir alle uns diese Informationen sehr genau einprägten, um später darauf zurückgreifen zu können.

Wenig später fand ich mich mit einigen wenigen Personen in einem wesentlich kleineren Raum wieder. Wir waren ungefähr sieben Personen, von denen ich anscheinend einige persönlich kannte, mit einigen anderen aber zumindest in Verbindung stehe.

Dann erweiterte sich der Raum so, als ob die Wände auseinander gefahren würden und er sich unendlich weit ausdehnte. Weiter im Hintergrund sah ich sehr viele Beobachter aus unserer Galaxie, die von weit her zugeschaltet waren.

Wir waren wieder im „Plenum“ mit all seinen „Blütenblättern“ vereint, aber der Raum öffnete sich jetzt zu einer Großleinwand hin, einem Autokino nicht unähnlich.

Auf der riesigen breiten Projektionsfläche wurde uns allen gezeigt, was in Kürze auf uns und die ERDE zukommen würde. Wer schon einmal an der Küste von Frankreich die anbrandenden Wellen des Atlantiks auf sich zukommen sah, kann sich ein Bild davon machen, was uns jetzt gezeigt wurde.

Goldene, zum Teil auch zart orange-goldene oder rosafarben – vergoldete Wellen eines Göttlichen Tsunamis der LIEBE strömten in einem fort auf uns ein, zunächst aber nur auf der Bildfläche.

Es war ein grandioses Schauspiel, das uns da geboten wurde und die Freude in unseren Herzen über das, was uns erwartete, kannte keine Grenzen! Wieder und wieder rollten die Wellen heran, brachen sich vor unseren Augen, schwappten ein wenig zurück, um mit neuer Kraft voran zu preschen.

Nachdem wir uns diese Bilder lange genug eingeprägt hatten, bemerkte ich, dass die Essenz der Goldenen Wellen der LIEBE inzwischen die Leinwand wie einen Filter durchdrang und in gemäßigter, aber immer noch kraftvoll - sanfter Weise zu uns herüberschwebte.

Das waren auf einmal keine Wassermassen mehr, sondern eher zarte, unendlich liebevolle, und dennoch alles durchdringende Energien, die uns einhüllten, durch uns hindurchgingen und uns in gewisser Weise auch veränderten.

Das Innere Bild dessen, in das ich eingefügt war, zeigte mir jetzt einen riesigen kosmischen Swimmingpool, der diese Energien in sich aufnahm und mit ihnen angefüllt wurde,

Staunend erkannte ich, dass ich auf dem Boden stehen konnte, die Energien über meinen Kopf hinweg anstiegen und ich trotzdem ganz bewusst und ungehindert atmen konnte.

Als ich mich umdrehte, bemerkte ich, dass der scheinbare „Swimmingpool“ sich zu einem Ozean erweitert hatte, der die herrlichsten Unterwasserbilder ermöglichte. Wir alle waren „unter Wasser“ – in einer traumhaften Unterwasserwelt, wie sie nur in der Karibik möglich ist.

Ein Paradies unter Wasser! Mir wurden Landschaften mit Wasserpflanzen schönster Art gezeigt, herrliche Korallenbänke..., Paradiesvögel bewegten sich dort ganz ungehindert, Phönixe und auch Löwen und schwarze Panther. all das, was man früher „Raubtiere“ genannt hatte…

Wie kann ich Ihnen nur beschreiben, welch Glücksgefühl uns alle erfüllte? Wie die Seligkeit schildern, die uns erkennen ließ, welche Wunder uns auf der Neuen, geheilten ERDE erwarten werden?

Während ich dies alles schaute, nahm ich mir fest vor, jede noch so kleine Einzelheit dieses Wunders gut in meiner Erinnerung zu bewahren. Nur zu gut verstand ich, dass mir die Heiligkeit des Geschauten nicht für mich alleine gegeben ward. Sie steht Ihnen allen zur Verfügung als Vorbereitung auf das, was uns erwartet.

Jetzt endlich verstehe ich auch, warum Ashtar in seiner Botschaft auf die Kraft der Bilder und symbolischen Beschreibungen hingewiesen hatte.

Als er mir die Botschaft „An die Kinder des Lichts“ übergab, waren darin keine wirklichen Bilder enthalten gewesen. Er hatte bereits gewusst, dass dies nur ein Teil seiner heutigen Botschaft sein würde.

Welche Geschenke und welche Liebe! Ich weiß, Sie alle haben das, was ich Ihnen eben zu beschreiben versuchte, in Inneren Bildern mitgesehen. Dann soll Ashtars Botschaft an dieser Stelle den Abschluss meines heutigen Beitrags bilden.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

17. März 2018

Ashtar an Christine: „An die Kinder des Lichts!“


Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!

Wieder einmal bitten wir Christine, meine Worte weiterzuleiten und die Grüße der Galaktischen Föderation des Lichts an die Kinder der ERDE und an alle Menschen guten Willens weiterzugeben.

Vieles ist bereits gesagt worden zu den Herausforderungen Eures gegenwärtigen Lebens und der jetzigen Zeit. Auch die Geschenke GOTTES und der GÖTTIN, die Euch, geliebte Kinder des Lichts, in Kürze erreichen werden, sind bereits auf dem Weg.

Mein geliebter Sternenbruder Sananda hat sehr deutlich erklärt, was Euch in Zukunft erwartet. Ich, meinerseits, liebe eher die bildhafte Umschreibung dessen, weil Eure Seele die Sprache der Bilder noch besser versteht.

Wir verstehen sehr gut, dass Ihr zum Einen neugierig seid, was da auf Euch zukommt, - „neugierig“ im besten Sinne - ,

und zum anderen könnt Ihr es kaum noch erwarten, endlich das berühmte Licht am Ende des Tunnels zu sehen, durch dessen Dunkelheit Ihr Euch so viele Leben lang vorwärts und aufwärts tasten durftet.

Wir kommen heute noch einmal, um Euch zu versichern, dass alles bereit ist. Wir sind bereit, Ihr seid bereit. Die heutigen Neumond Energien laden größte Datensätze spezieller Information zu Euch herunter.

Sie sind, wie immer, kodiert und werden Euch zur richtigen Zeit alles Weitere offenbaren und offenlegen. Der Schlüssel zu diesem Wissen ist immer wieder die LIEBE, gepaart mit Eurem VERTRAUEN.

Nicht für jeden sind meine Worte gedacht, so wie auch nicht jeder mit Christines Texten und Empfehlungen umgehen kann. Manche Hinweise sind ausschließlich für die Mitarbeiter des Bodenpersonals bestimmt und nicht in Resonanz mit anderen Überzeugungen.

Es ist nun einmal so, dass die „Geschmäcker“ verschieden sind. Und „über Geschmack lässt sich nicht streiten.“

Wir haben Christine in den vergangenen Tagen noch einmal durch eine Zusammenfassung Eures berühmten Buches „Ein Kurs in Wundern“ geführt.

Heute nun möchten wir Euch daran erinnern, welches die Kernbotschaft ist:

„Dem HEILIGEN GEIST zufolge gibt es nur zwei Formen von Urteil,…“, heißt es darin.

„Entweder handelt es sich um einen Ausdruck von Liebe oder um einen Ruf nach Liebe.“

Bitte behaltet dies in Eurem Herzen und handelt danach!

In LICHT und LIEBE,
ICH BIN Ashtar
und ich kenne Euch wohl!

© Christine Stark, 17. März 2018

PS: Das Zitat stammt aus „Betrachtungen über EIN KURS IN WUNDERN“, Kenneth Wapnick, Greuthof, S. 84

Bei dem erwähnten Text von Sananda handelt es sich um die Botschaft von Adele Arini
vom 12.3.2018 „Das Große Ereignis kommt“

https://esistallesda.wordpress.com/2018/03/14/sananda-durch-adele-arini-das-grosse-ereignis-kommt-12-03-2018/

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.

Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.