Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“. Es scheint an der Zeit, uns wieder ein wenig zu unterhalten. Eigentlich bin ja ich es, die Sie „unterhält“, während ich selbst bei meiner „Oberen Leitstelle“ nachhöre, was es denn heute wieder zu erzählen gibt.
Sie haben auch das Glück, die heutige Überschrift bereits zu kennen, von der ich im Moment noch keine rechte Ahnung habe. Ideen gab es ja schon einige, aber so richtig passten sie noch nicht.
Auf jeden Fall geht es darum, wie man am besten heil und munter durch diese gewaltigen Quantensprünge kommt, die uns das Leben da gerade verordnet! Mannomann!
Ein Patentrezept habe ich da auch nicht unbedingt, aber meine Himmlische Redaktion bittet mich, Ihnen wenigstens ein paar Anhaltspunkte zu geben, was Sie tun können, wenn Sie spüren, dass Sie kurz davor sind, die Bodenhaftung zu verlieren.
Sensitiven Menschen kann dies im Moment besonders leicht passieren, weil viele unserer spirituellen Zeitgenossen mit den Kopf sowieso gerne über den Tatsachen schweben.
Normaler Weise wäre dagegen nichts einzuwenden, wenn da nicht die turbulenten Turbulenzen wären, die uns da gegenwärtig um die Ohren fliegen.
ERDEN ist in diesen Tagen allerwichtigste Lichtarbeiter- Pflicht! Das kann durch leckeres Essen geschehen, oder auch dadurch, dass man sich ganz bewusst die Fußsohlen konzentriert.
Oder Sie ziehen in Gedanken so lange an dem imaginären „Hemdzipfel“ Ihres Großen Goldenen Engels, Ihres ICH BIN, bis Sie ihn durch das Kronchakra die Wirbelsäule hinunter zum Basis Chakra herunter geholt haben. Die Abwärtsbewegung in den Körper hinein ist es, die hier so wichtig ist.
RUHE halten kann gewisser Maßen „überlebenswichtig“ sein, wenn jemand in Ihrem direkten Umfeld von den Hochfrequenzen so aufgedreht und gepuscht wird, dass die Nervosität und Hektik auf Sie überzuschwappen drohen.
In solchen Momenten kann es hilfreich sein, sich ins Badezimmer zurück zu ziehen, freundlich aber bestimmt „einen Riegel vorzuschieben“ und sich nur noch auf RUHE und FRIEDEN zu konzentrieren.
Je hektischer der andere wird, desto wichtiger ist es für Sie, sich zu ERDEN und die Bodenhaftung zu wahren. Zu schimpfen oder sich herumzustreiten bringt in solch chaotischen Situationen garnichts! Allerdings hilft es immer, dem anderen in Gedanken „FRIEDE sei mit Dir!“ zu wünschen.
Es kann durchaus sein, dass er oder sie durch die aufputschend wirkenden Energien in Kontakt mit einer früheren Inkarnation gekommen sind, in der es damals tatsächlich darum ging, in aller Eile sein Leben zu retten! Überprüfen Sie vorsichtshalber, ob ein solcher Fall vorliegt, und bitten Sie dann Ihre „Obere Leitstelle“ um Hilfe.
In "Buch 2" ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter) sind Beispiele erwähnt, wie man für einen nahestehenden Menschen um Lösung einer solchen Besetzung bitten darf.
Achtsam sein, ist in besonderem Maße geboten, wenn Sie an Tagen wie heute ins Auto steigen. Gerade dann, wenn Sie sich selbst so quirlig und aufgeputscht fühlen, und am liebsten ganz viel gleichzeitig erledigen möchten, gilt: „Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“
Es ist ein Zeichen von gesundem Egoismus, gut für sich selbst zu sorgen und in solchen Fällen die Notbremse zu ziehen. Das kann bedeuten, dem Komm-Puter rigoros den Schnabel zuzuhalten, sich ein Lieblingsbuch zu schnappen und „nun erst recht“ noch einmal die Bettkarte zu stempeln.
Ich nenne das immer „mit gebremstem Schaum“, wenn es gilt, die Aktivitäten bewusst zu auf ein verträgliches Maß herunter zu dosieren.
Gerne dürfen Sie die dabei eingesparten Seifenblasen in Form von „Glücksbläschen“ ins Universum entsenden und an andere weitergeben.
In Westerland gab es vor langer Zeit einen großen Teddybären, der zur FREUDE der Kinder über der Eingangstür eines dort ansässigen Warenhauses Seifenblasen in die Luft pustete. Was für ein Vergnügen!
Nehmen auch Sie Ihr Inneres Kind wieder einmal wahr und dann bei der Hand und machen Sie ihm eine FREUDE! Und dann öffnen Sie Ihr Herz und stecken andere mit dieser FREUDE an! So wie eine liebe Leserin, die mir neulich plötzlich ein unerwartetes Geschenk zukommen ließ! Einfach so! Danke, liebe Elke!
„Herzenstüren öffnen!“ Genau das ist es, was unendlich heilsam ist in dieser Zeit! Für Sie selbst und für die Menschen, denen Sie begegnen.
„Herzenstüren öffnen“, so heißt auch ein Buch, das dabei hilft, uns immer wieder auf das Wesentliche zu besinnen! Worte für jeden Tag, die heilsam sind und uns auf eine Innere Insel holen, wo die Zeit still steht und wir FRIEDEN finden.
Geben Sie gut Acht auf Ihre Seele! Lassen Sie ihr Zeit, zur Ruhe zu kommen und nähren Sie sie mit kräftigenden, VERTRAUEN bildenden Worten und Taten.
Auf diese Weise erinnern Sie sich auch selbst immer wieder daran, worum es eigentlich geht:
Den HIMMEL auf die ERDE zu bringen und das Eine mit dem Anderen zu verbinden!
Denn genau dafür sind wir hier!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. November 2018
PS: „Herzenstüren öffnen“, EILEEN CADDY FINDHORN, Greuthof
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Sie haben auch das Glück, die heutige Überschrift bereits zu kennen, von der ich im Moment noch keine rechte Ahnung habe. Ideen gab es ja schon einige, aber so richtig passten sie noch nicht.
Auf jeden Fall geht es darum, wie man am besten heil und munter durch diese gewaltigen Quantensprünge kommt, die uns das Leben da gerade verordnet! Mannomann!
Ein Patentrezept habe ich da auch nicht unbedingt, aber meine Himmlische Redaktion bittet mich, Ihnen wenigstens ein paar Anhaltspunkte zu geben, was Sie tun können, wenn Sie spüren, dass Sie kurz davor sind, die Bodenhaftung zu verlieren.
Sensitiven Menschen kann dies im Moment besonders leicht passieren, weil viele unserer spirituellen Zeitgenossen mit den Kopf sowieso gerne über den Tatsachen schweben.
Normaler Weise wäre dagegen nichts einzuwenden, wenn da nicht die turbulenten Turbulenzen wären, die uns da gegenwärtig um die Ohren fliegen.
ERDEN ist in diesen Tagen allerwichtigste Lichtarbeiter- Pflicht! Das kann durch leckeres Essen geschehen, oder auch dadurch, dass man sich ganz bewusst die Fußsohlen konzentriert.
Oder Sie ziehen in Gedanken so lange an dem imaginären „Hemdzipfel“ Ihres Großen Goldenen Engels, Ihres ICH BIN, bis Sie ihn durch das Kronchakra die Wirbelsäule hinunter zum Basis Chakra herunter geholt haben. Die Abwärtsbewegung in den Körper hinein ist es, die hier so wichtig ist.
RUHE halten kann gewisser Maßen „überlebenswichtig“ sein, wenn jemand in Ihrem direkten Umfeld von den Hochfrequenzen so aufgedreht und gepuscht wird, dass die Nervosität und Hektik auf Sie überzuschwappen drohen.
In solchen Momenten kann es hilfreich sein, sich ins Badezimmer zurück zu ziehen, freundlich aber bestimmt „einen Riegel vorzuschieben“ und sich nur noch auf RUHE und FRIEDEN zu konzentrieren.
Je hektischer der andere wird, desto wichtiger ist es für Sie, sich zu ERDEN und die Bodenhaftung zu wahren. Zu schimpfen oder sich herumzustreiten bringt in solch chaotischen Situationen garnichts! Allerdings hilft es immer, dem anderen in Gedanken „FRIEDE sei mit Dir!“ zu wünschen.
Es kann durchaus sein, dass er oder sie durch die aufputschend wirkenden Energien in Kontakt mit einer früheren Inkarnation gekommen sind, in der es damals tatsächlich darum ging, in aller Eile sein Leben zu retten! Überprüfen Sie vorsichtshalber, ob ein solcher Fall vorliegt, und bitten Sie dann Ihre „Obere Leitstelle“ um Hilfe.
In "Buch 2" ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter) sind Beispiele erwähnt, wie man für einen nahestehenden Menschen um Lösung einer solchen Besetzung bitten darf.
Achtsam sein, ist in besonderem Maße geboten, wenn Sie an Tagen wie heute ins Auto steigen. Gerade dann, wenn Sie sich selbst so quirlig und aufgeputscht fühlen, und am liebsten ganz viel gleichzeitig erledigen möchten, gilt: „Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“
Es ist ein Zeichen von gesundem Egoismus, gut für sich selbst zu sorgen und in solchen Fällen die Notbremse zu ziehen. Das kann bedeuten, dem Komm-Puter rigoros den Schnabel zuzuhalten, sich ein Lieblingsbuch zu schnappen und „nun erst recht“ noch einmal die Bettkarte zu stempeln.
Ich nenne das immer „mit gebremstem Schaum“, wenn es gilt, die Aktivitäten bewusst zu auf ein verträgliches Maß herunter zu dosieren.
Gerne dürfen Sie die dabei eingesparten Seifenblasen in Form von „Glücksbläschen“ ins Universum entsenden und an andere weitergeben.
In Westerland gab es vor langer Zeit einen großen Teddybären, der zur FREUDE der Kinder über der Eingangstür eines dort ansässigen Warenhauses Seifenblasen in die Luft pustete. Was für ein Vergnügen!
Nehmen auch Sie Ihr Inneres Kind wieder einmal wahr und dann bei der Hand und machen Sie ihm eine FREUDE! Und dann öffnen Sie Ihr Herz und stecken andere mit dieser FREUDE an! So wie eine liebe Leserin, die mir neulich plötzlich ein unerwartetes Geschenk zukommen ließ! Einfach so! Danke, liebe Elke!
„Herzenstüren öffnen!“ Genau das ist es, was unendlich heilsam ist in dieser Zeit! Für Sie selbst und für die Menschen, denen Sie begegnen.
„Herzenstüren öffnen“, so heißt auch ein Buch, das dabei hilft, uns immer wieder auf das Wesentliche zu besinnen! Worte für jeden Tag, die heilsam sind und uns auf eine Innere Insel holen, wo die Zeit still steht und wir FRIEDEN finden.
Geben Sie gut Acht auf Ihre Seele! Lassen Sie ihr Zeit, zur Ruhe zu kommen und nähren Sie sie mit kräftigenden, VERTRAUEN bildenden Worten und Taten.
Auf diese Weise erinnern Sie sich auch selbst immer wieder daran, worum es eigentlich geht:
Den HIMMEL auf die ERDE zu bringen und das Eine mit dem Anderen zu verbinden!
Denn genau dafür sind wir hier!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. November 2018
PS: „Herzenstüren öffnen“, EILEEN CADDY FINDHORN, Greuthof
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
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