gibt es viel Dunkels UND viel Lichtvolles zu sehen.
Auch das Dunkel wird eine Zeit lang gebraucht,
wir werden sehen, wie lange noch.
So unangenehm es ist,
gerade deswegen zwingt es uns oft,
unsere Komfortzone überhaupt erst aufzugeben,
etwas Altes aufzugeben
und es zu wagen,
in etwas hinein zu Wanders / uns auf etwas zu zu bewegen,
das wir sonst nicht wagen würden.
Vor allem, wenn das erstmal gar nicht verlockend erscheint...
Dieser Schein trügt zwar,
denn was letztlich kommen wird,
ist von unschätzbarem Wert.
Aber wir kleben oft so fest an "Alt-bewährtem"
Darum gehen die meisten Menschen den Weg radikaler Veränderung nur dann,
wenn sie keinen Ausweg mehr sehen...
Und jetzt - in diesen Zeiten mehr denn je -
ist große Ungewissheit im Raum:
Wir wissen nichts genau,
denn unser Verstand kennt sich hier einfach nicht aus.
Eine klare Linie scheint es,
wo wie wir das gewohnt sind, nicht zu geben.
Darum braucht es Mut,
Mut zu vertrauen,
dennoch zu gehen,
einfach hinzugehen und zu schauen!
WAS will sich hier ausgestalten?
WAS ruft IN mir,
WAS will nach außen kommen dürfen - endlich?
Endlich wagen!
Wird es gut sein? Wird es passen?
Wer kann's schon wissen,
aber vielleicht ist vorher wissen sogar langweilig?
Wer ausprobieren kann,
kann viel gewinnen -
mindestens Erkenntnis und Erfahrung!
Wer sich das aber nicht traut wird stagnieren
und das wird jetzt oft als ziemlich unangenehm erlebt!
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Text und Bild @ Eva-Maria Eleni
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