Es ist ein Narrativ, eine mentale Programmierung, die Generationen weitergegeben wurde, bis sie sich wie ein unsichtbarer Schleier um unser Denken gelegt hat.
Wir glauben, dass Zeit uns verbraucht - und genau deshalb beginnt sie, an uns zu zehren.
Nicht weil die DNA es verlangt, sondern weil unser Bewusstsein es zulässt.
Der Körper selbst trägt ein völlig anderes Wissen in sich.
Er erneuert, repariert, ordnet sich unaufhörlich neu wie ein lebendiger Sternenhaufen, der sich in jedem Augenblick strukturiert.
Selbst im hohen Alter arbeitet in uns eine stille Intelligenz, die unermüdlich weiterbaut.
Die Zelle kennt kein „Alt“.
Sie kennt nur „Impulse“, „Signale“, „Kontexte“.
Das, was wir Zerfall nennen, entsteht dort, wo Emotionen zu lange unerlöst bleiben.
Wo Trauer sich in Gewebe einschreibt, wo ungelöste Konflikte als Spannungsschichten im Körper liegen, wo ein Leben lang verschluckte Gedanken beginnen, das System müde zu machen.
Kein Herz hört einfach „wegen des Alters“ auf zu schlagen.
Kein Atemzug endet „weil es Zeit ist“.
Der Mensch löst sich aus dem Leben, wenn er den inneren Kampf verliert, nicht aus Kalendergründen.
Wenn wir verinnerlichen, dass Altern ein mentales Skript ist, beginnt sich die Realität leise zu verschieben.
Der Körper zeigt es uns ohnehin jeden Tag:
Unsere Haut schreibt sich vierteljährlich neu.
Unser Blut fließt in halbjährlichen Kapiteln.
Die Lunge tauscht jährlich ihre Kulisse.
Die Leber baut sich in Etappen von Monaten neu auf.
Das Gehirn verändert seine Struktur, wenn wir denken.
Die Knochen sind ein zehnjähriger Roman aus Umbruch und Neubeginn.
Muskeln und Fasern sind ein endloses Geflecht aus Werden und Vergehen.
Selbst unsere Identität wandelt sich zyklisch, wie eine Schlange, die ihre Haut abstreift.
Doch all diese Erneuerungsprozesse können nur so weit gehen, wie unsere Überzeugungen sie lassen.
Wenn wir unser eigenes Bild über uns ständig im Schatten halten, kann die Zelle nur in diesem Schatten wachsen.
Wenn wir uns jedoch erlauben, jeden Tag als kleine Wiedergeburt zu betrachten - mit anderen Gedanken, klarerem Blick, neuen Informationen - beginnt ein stiller Aufbruch.
Die größte Täuschung, die man uns je beigebracht hat, ist, dass Vergänglichkeit ein genetischer Befehl sei.
In Wahrheit ist sie ein kultureller.
Unsere Aufgabe besteht darin, die Grenzen zu durchbrechen, die wir in den Kopf bekommen haben.
Nicht indem wir gegen die Zeit kämpfen, sondern indem wir sie neu interpretieren.
Das Leben geschieht immer nur in diesem Atemzug, in diesem Gedanken, in diesem Moment.
Die Vergangenheit trägt keine Macht über die Zelle - außer wir geben sie ihr.
Wer beginnt, im Jetzt zu leben, verändert das Morgen.
Wer beginnt, anders zu denken, verändert das Innere.
Wer beginnt, sich selbst als Prozess zu begreifen, statt als starres Gebilde, der erkennt:
Quelle: Rudolf Wagner
Wir glauben, dass Zeit uns verbraucht - und genau deshalb beginnt sie, an uns zu zehren.
Nicht weil die DNA es verlangt, sondern weil unser Bewusstsein es zulässt.
Der Körper selbst trägt ein völlig anderes Wissen in sich.
Er erneuert, repariert, ordnet sich unaufhörlich neu wie ein lebendiger Sternenhaufen, der sich in jedem Augenblick strukturiert.
Selbst im hohen Alter arbeitet in uns eine stille Intelligenz, die unermüdlich weiterbaut.
Die Zelle kennt kein „Alt“.
Sie kennt nur „Impulse“, „Signale“, „Kontexte“.
Das, was wir Zerfall nennen, entsteht dort, wo Emotionen zu lange unerlöst bleiben.
Wo Trauer sich in Gewebe einschreibt, wo ungelöste Konflikte als Spannungsschichten im Körper liegen, wo ein Leben lang verschluckte Gedanken beginnen, das System müde zu machen.
Kein Herz hört einfach „wegen des Alters“ auf zu schlagen.
Kein Atemzug endet „weil es Zeit ist“.
Der Mensch löst sich aus dem Leben, wenn er den inneren Kampf verliert, nicht aus Kalendergründen.
Wenn wir verinnerlichen, dass Altern ein mentales Skript ist, beginnt sich die Realität leise zu verschieben.
Der Körper zeigt es uns ohnehin jeden Tag:
Unsere Haut schreibt sich vierteljährlich neu.
Unser Blut fließt in halbjährlichen Kapiteln.
Die Lunge tauscht jährlich ihre Kulisse.
Die Leber baut sich in Etappen von Monaten neu auf.
Das Gehirn verändert seine Struktur, wenn wir denken.
Die Knochen sind ein zehnjähriger Roman aus Umbruch und Neubeginn.
Muskeln und Fasern sind ein endloses Geflecht aus Werden und Vergehen.
Selbst unsere Identität wandelt sich zyklisch, wie eine Schlange, die ihre Haut abstreift.
Doch all diese Erneuerungsprozesse können nur so weit gehen, wie unsere Überzeugungen sie lassen.
Wenn wir unser eigenes Bild über uns ständig im Schatten halten, kann die Zelle nur in diesem Schatten wachsen.
Wenn wir uns jedoch erlauben, jeden Tag als kleine Wiedergeburt zu betrachten - mit anderen Gedanken, klarerem Blick, neuen Informationen - beginnt ein stiller Aufbruch.
Die größte Täuschung, die man uns je beigebracht hat, ist, dass Vergänglichkeit ein genetischer Befehl sei.
In Wahrheit ist sie ein kultureller.
Unsere Aufgabe besteht darin, die Grenzen zu durchbrechen, die wir in den Kopf bekommen haben.
Nicht indem wir gegen die Zeit kämpfen, sondern indem wir sie neu interpretieren.
Das Leben geschieht immer nur in diesem Atemzug, in diesem Gedanken, in diesem Moment.
Die Vergangenheit trägt keine Macht über die Zelle - außer wir geben sie ihr.
Wer beginnt, im Jetzt zu leben, verändert das Morgen.
Wer beginnt, anders zu denken, verändert das Innere.
Wer beginnt, sich selbst als Prozess zu begreifen, statt als starres Gebilde, der erkennt:
„Altern“ ist kein Fakt - es ist ein Erzählstil.
Und wir dürfen ihn jederzeit umschreiben.
Und wir dürfen ihn jederzeit umschreiben.
ja, der Körper trägt in der Tat dieses Wissen der Unsterblichkeit in sich, die Programmierung ist nicht alleine unser Denken, das sehe ich so nicht, es ist in der Biologie, die sich im Laufe von Jahrtausenden , von Gefahren und Unbill so programmiert hat, auch, um sich zu schützen.
AntwortenLöschenIch fühle es genau so wie beschrieben, es ist eine Programmierung, ein Konzept an das wir glauben, oder geglaubt haben... Sobald wir uns entscheiden, eine Wahl treffen, reagiert der Körper. Es ist unsere eigene Wahl und unsere Kraft.
AntwortenLöschenWir sind soviel mächtiger als wir immer noch glauben, auch wenn es schon mehr geworden ist und wir mehr und mehr erwachen. Wir unterschätzen uns selbst immer noch zu sehr, aber das ist nur noch eine Frage des erwachenden Bewusstseins...
Ja es ist eine Programmierung. Der ganze "Schönheitswahn", daß die Haut und das Aussehen als "Älterer" Mensch so sein muss wie ein Mensch in "mittleren" Alters. Ich hatte eine Freundin (Covid hat unsere Freundschaft beendet) die wollte keine ärmellose Kleidung mehr tragen, weil ihre Oberarme "wabbelten" wenn ihr versteht was ich meine. Auf meine Frage wieso, meinte sie weil sie und ihre Umwelt das als nicht "schön" empfindet. Es ging nicht um sich wohl fühlen, sondern schlicht und einfach um "Schöheit". Ich pers. finde, wenn ich mich wohl fühle mit meinem Aussehen, hat das meine Umwelt so zu akzeptieren, sie muß nicht mit mir einverstanden sein, aber was sie über mein Aussehen denkt ist mir vollkommen wurscht.
LöschenEs geht auch darum, inwieweit wir bereit sind noch zu "lernen" und zwar weiter zu lernen. Zu lernen wie wir mit Situationen im Leben umgehen.
AntwortenLöschenMeine Mutter hatte im Alter Alzheimer, ihr Ausspruch, wenn wir ihr sagten sie soll dies oder jenes probieren, war immer: "ich hab in meinem Leben schon genug gelernt."
Meine Großmutter (die Mutter meiner Mutter) hat meiner Schwester mitgeteilt, daß der Mensch bis zu seinem Tod lernen will.
Mein Vater war dafür sehr offen und hat mit über achtzig (ich glaube er war schon 85)noch den Gebrauch seines Handys gelernt. Nicht nur telefonieren, sondern auch SMS schreiben. Mit 88 wurde er blind und hat trotzdem gelernt damit um zu gehen. Als dann Covid kam, da war er 97, hat uns meine Mutter mitgeteilt, daß für ihn ist in dieser Zeit kein Lerneffekt mehr enthalten ist und daher hat er sich entschlossen vorzeitig (er wollte eigentlich, so hat sie mitgeteilt den 100er feiern) zu gehen.
Mein Enkel, damals 6Jahre, hat mich einmal gefragt: Gell Oma der Urliopa ist schon sehr alt. Nachdem ich das bestätigt habe fragte er: und wann stirbt der Urliopa? Ich hab ihm daraufhin erklärt, daß, wenn wir auf auf die Welt kommen, alle viel lernen, so wie er sprechen, laufen, schreiben, rechnen, Rad fahren usw.. Und daß wir das ganze Leben immer etwas lernen und wenn der Urliopa genug gelernt hat, dann wird er heim gehen zu Urlioma. Er hat daraufhin nur genickt. Doch als mein Vater einige Zeit später dann gegangen ist, es war total still im Zimmer, sagte mein Enkel auf einmal klar und deutlich: "gell Oma jetzt hat der Urliopa genug gelernt, jetzt ist er heim zur Urlioma gegangen."
Das als Beispiel, daß m.E.n. die Lernfähigkeit, nämlich der Wille dazu, ebenfalls das "Alter" mit beeinflußt.
genau so, kann ich vollständig bejahen. Meine zwie Brüder, die um die 90 sind beide, einer im Rollstuhl der andere woanders allein lebend, immer noch lesend mit Lupe oder etwas kreativ bauend und bastelnd, erstaunlich -und das verhilft ihnen zu mehr und längerem Leben. Meien Schwester auch, obwohl sie nur Schmerzen hat i.d. Knochen. Das sind Geschichten.. achm, was bin ich glcklich (ist gar kein Ausdruck), wenn Menschen endlich frei sind.
LöschenDa wir mit unseren Gedanken auch unsere körperlichen Zustände (krank oder gesund) beeinflussen können, steht es für mich auch fest, dass ich bestimmen kann wann ich sterben möchte.
AntwortenLöschenIch werde noch lange bleiben, da ich noch einiges aktivieren darf. Habe noch lange nicht alles erledigt.
ob zum jetztigen Zeitpunkt schon, sehe ich eher fraglich. Das wird so sein, nur: für mein Dafürhalten sind wir da noch nciht ganz angekommen.
AntwortenLöschenEs spielen die eigenen Erkenntnisse eine Rolle und vor allem die Einstellungen 😉💖
Löschenja, wenn ich vollständig eins mit mir bin, mit dem, was ich wahres Selbst nenne, dann bestimme ich das bewusst... ansonsten ist es für mich Spekulation, ob oder ob nicht.
LöschenDAS ZIEL IST UNSTERBLICHKEIT
AntwortenLöschen• Hoffnung für die ganze Menschheit
• Wird sich die Erde teilen?
• Segen der MedBeds
• Massenaufstieg?
Danke dir und liebe Grüße
Thomas
https://t.me/sonnenwind2427/41757 bis https://t.me/sonnenwind2427/41759
Ja das stimmt . Der Glaube ist es und die Matrix die alles Vorgibt . Davon sollte man sich lösen. Wenn man seine Frequenz erhöht siehst du kein Alter. Ab und zu geschieht es entweder ruscht man kurz in 5 D. oder etwas anders ich habe dafür noch keine genaue Erklärung. Du hast den Physischen Körper man sieht sehr klar aus die Haut leuchtet ganz minimal das ist jetzt nicht so das man leuchtet wie eine Lampe 😂 die Gesichtzüge sind sehr fein und schimmert. Die Augen sind sehr Strahlend.
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