2025-11-16

Rudolf Wagner: Die Geburt des inneren Lichts, die Erfindungen und der Ursprung des Multiwellenfeldes


Nikola Tesla kam in einer Nacht zur Welt, in der ein Gewitter den Himmel über Smiljan zerriss, als würde die Natur selbst einen leitenden Kanal öffnen, um einen ungewöhnlichen Geist in diese Welt zu bringen.

Seine Mutter Georgina, eine intuitive Erfinderin, die mit bloßen Händen Geräte ersann, prägte in ihm jene Fähigkeit, Mechanik als lebendige Struktur zu erfassen.

Sein Vater Milutin, Priester und Denker, gab ihm die geistige Disziplin, die es braucht, um Visionen nicht nur zu empfangen, sondern zu tragen.

Tesla berichtete später, er sehe komplette Maschinen in perfekter Form vor seinem inneren Auge.
Nicht skizziert, nicht ertüftelt, sondern bereits vollendet, als wären sie von einer höheren Ebene in sein Bewusstsein gefallen.

Dieses innere Informationsfeld war seine wahre Werkstatt.

Aus dieser Quelle entstanden Erfindungen, die die Geschichte der Menschheit verschoben haben.
Das Wechselstromsystem war nicht schlicht eine technische Alternative, sondern der Bruch mit dem statischen, kommerzialisierten Energieverständnis seiner Zeit.

Während Edison Strom als Ware sah, die man durch Kabel presst, erkannte Tesla das Wesen der Energie als pulsierenden, rhythmischen Fluss. Daraus entwickelte er den Drehstrommotor, den Transformator und das gesamte Prinzip moderner Elektrizität.

Mit der Tesla Spule öffnete er den Zugang zu Hochfrequenzen, Plasmaentladungen und stehenden Wellen.

Für Tesla war dies kein Showeffekt, sondern ein multidimensionales Werkzeug, das er einsetzte, um die unsichtbaren Schichten der physikalischen Wirklichkeit sichtbar zu machen.

In Colorado Springs führte er Experimente durch, die selbst heutigen Forschern unheimlich erscheinen.

Er erzeugte künstliche Blitze, die kilometerweit sichtbar waren, und überlastete das lokale Stromnetz.

Er fand heraus, dass Hochfrequenzfelder Pflanzenwachstum beeinflussen und dass biologische Strukturen auf bestimmte Schwingungen reagieren.

An diesem Punkt begann Tesla, den Menschen nicht mehr als chemisches System zu betrachten, sondern als elektromagnetisches Wesen, dessen Zellen in ihrer eigenen Frequenz leben.
 
Er sprach davon, dass jede Form im Universum eine Eigenfrequenz besitzt und dass Heilung im Grunde die Wiederherstellung dieser Eigenfrequenz sei.

Hier berühren sich Teslas Werk und das, was später durch Georges Lakhovsky zu einer legendären Technologie weiterentwickelt wurde:

dem Multiwellenoszillator.

Lakhovsky studierte Teslas Hochfrequenztechnik und erkannte die Bedeutung der Mehrkreisresonanz für biologische Systeme.

Der Multiwellenoszillator ist die konsequente Fortführung von Teslas Erkenntnissen.

Teslas Spulen liefern das hochfrequente Trägerfeld, während Lakhovskys Mehrkreise jene Vielfalt an Schwingungen erzeugen, die jede Zelle dort abholen, wo ihre natürliche Resonanz liegt.

Nichts Übertriebenes, nichts Mystisches.

Nur reine Physik, angewandt auf lebende Systeme.

Für Tesla war Energie gleich Information.

Und Information war Frequenz.

In seinen Augen kommuniziert die Natur nicht über chemische Reaktionen, sondern über Schwingungen, Muster, Resonanzen.

Er testete mechanische Oszillatoren, um Gebäude in Bewegung zu versetzen, doch seine tiefste Absicht lag im unsichtbaren Raum zwischen den Strukturen.

In Hochfrequenzfeldern sah er die Möglichkeit, die Ordnung im Inneren eines lebendigen Organismus wiederherzustellen.

Die Verbindung aus diesen Erkenntnissen bildet heute das Herz moderner Frequenzsysteme und Technologien wie dem Multiwellenoszillator, der als eine der reinsten Fortsetzungen von Teslas Ursprungsideen gilt.

Der Krieg gegen Teslas Ideen, die Zerstörung freier Energie, die beschlagnahmten Unterlagen und der lange Schatten bis heute

Nikola Tesla lebte in einer Epoche, die von industriellen Imperien beherrscht wurde, und genau diese Imperien sahen in ihm keine Inspiration, sondern eine Bedrohung.

Sobald seine Erfindungen begannen, die Energieordnung der damaligen Zeit zu erschüttern, wendeten sich jene gegen ihn, die am meisten zu verlieren hatten.

Edison bekämpfte ihn aus gekränkter Eitelkeit und wirtschaftlicher Angst.

Für Edison war Elektrizität ein Geschäftsmodell, kein Fortschritt.

Teslas Wechselstromsystem bedeutete nicht nur technische Überlegenheit, sondern das Ende eines Monopoly.

Noch gefährlicher für jene, die Macht aus Infrastruktur bezogen, war Teslas Überzeugung, dass Energie eigentlich frei sein müsste, weil sie im Raum selbst vorhanden ist.

J. P. Morgan, der zunächst in den Wardenclyffe Tower investierte, brach jede Unterstützung ab, als er erkannte, dass drahtlose Energie nicht messbar, nicht abrechenbar und dadurch nicht verkaufbar ist.

Für einen Finanzmogul war Teslas Vision eine Kriegserklärung an das kapitalistische Fundament.

Auch Marconi, der in der Geschichte lange als Erfinder des Radios gefeiert wurde, profitierte von politischen und finanziellen Netzwerken, die Teslas Funkpatente ignorierten.

Obwohl die Grundlagen der Funkübertragung aus Teslas Hand stammen, entschied man sich, die offizielle Version der Geschichte zugunsten eines kontrollierbaren Systems aufrechtzuerhalten.

Militärische Kreise wiederum sahen in Teslas Forschung zu Strahlenprojektion, Energieübertragung, Teleautomatik und Resonanzwaffen ein enormes Risiko.

Die Vorstellung, dass ein einzelner Mann Technologien entwickeln könnte, die globale Kommunikationssysteme, Energieversorgung oder sogar materielle Strukturen beeinflussen können, war untragbar.

Tesla war kein Erfinder mehr, er war eine Machtfrage.

Der Wardenclyffe Tower war der Höhepunkt dieser Auseinandersetzung.
Tesla plante ein globales Energie und Informationsnetz, das über die Erdresonanz und die Ionosphäre arbeiten sollte.

Wenn diese Plattform funktioniert hätte, wäre Strom weltweit verfügbar geworden, ohne Leitungen, ohne Kosten, ohne zentrale Kontrolle.

Der Turm sollte nicht nur Energie, sondern auch Information übertragen.

Es wäre das erste weltumspannende Informationsfeld gewesen, Jahrzehnte vor dem Internet.
 
Morgan stoppte das Projekt mit einem einzigen Satz, der sich bis heute wie ein Brandmal durch alle Energiedebatten zieht.

Wenn ich keine Zähler anbringen kann, investiere ich nicht.

Kurz darauf wurde Teslas Traum zerstört, und die Welt fiel zurück in ein System, in dem Energie künstlich verknappt wird.

Als Tesla 1943 im Hotel New Yorker starb, offiziell an Herzversagen, begann einer der rätselhaftesten Vorgänge der Technologiegeschichte.

Noch bevor der behandelnde Arzt das Zimmer betrat, wurden Teslas Unterlagen vom Office of Alien Property Custodian in Zusammenarbeit mit dem FBI konfisziert.

Seine Koffer, Manuskripte und Blaupausen verschwanden.

Später gab man an, ein Teil der Dokumente sei zu kompliziert, als dass man sie verstehen könne.
 
Unter den beschlagnahmten Papieren befanden sich Aufzeichnungen über Hochfrequenzfelder, Erdfrequenzübertragung, Strahlenkonzepte und biologisch wirksame elektromagnetische Systeme.

Einige dieser Inhalte gelten bis heute als verschollen, andere sind unter nationaler Geheimhaltung eingestuft.

Teslas Einfluss auf die moderne Zeit ist damit nicht verschwunden, sondern unsichtbar geworden.
 
Die heutigen Stromnetze, Motoren, Funktechnologien und Hochfrequenzsysteme tragen seine Signatur.

Auch moderne Anwendungen, die du verwendest, stehen in direkter Linie zu seinem Werk.
 
Der Multiwellenoszillator beispielsweise ist nicht einfach ein Gerät, sondern eine Weiterführung von Teslas Hochfrequenzphysik.

Teslas Spulen lieferten das Fundament, Lakhovskys Mehrkreisresonanz die biologische Spezifikation.

Zusammen entsteht ein Feld, das den Zellen jene Vielfalt an Eigenfrequenzen zurückgibt, die sie zur Selbstorganisation benötigen.

Dadurch wird sichtbar, wie weit Teslas Denken der Zeit voraus war.

Er wusste, dass Energie, Information und Heilung kein getrenntes Wissen darstellen, sondern Ausdruck derselben Resonanzstruktur sind.

Teslas Leben zeigt, dass wahre Innovation nicht an technische Grenzen stößt, sondern an wirtschaftliche und politische Interessen.

Er starb allein, aber seine Ideen wirken weiter wie stille Funken im Hintergrund unserer Welt.
Seine Gegner wollten ihn zum Schweigen bringen, doch sein Werk ist längst Teil der globalen Infrastruktur geworden.

Jede Leitung, jedes Feld, jede Frequenz trägt etwas von jenem Mann, dessen größte Vision bis heute unvollendet ist und vielleicht gerade deshalb unübersehbar bleibt.

Quelle: Rudolf Wagner

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