Wodurch war es überhaupt möglich geworden, in der Zeit gefangen zu werden und in ihr gefangen zu bleiben?
Durch Anhaftungen an vergangene Erlebnisse / Erfahrungen, welche durch Aberglauben und den dadurch geborenen Ängsten zustande gekommen waren. Dies hatte bedeutet, dass der Großteil der Menschheit in der Vergangenheit gelebt hatte.
Denn, wenn ein Mensch - auf vergangene Erlebnisse aufbauend - etwas Richtung Zukunft ändern gewollt hatte, hatte er dadurch jedes Mal die Vergangenheit festgehalten und ihr in der Gegenwart eine weitere Fassette hinzugefügt. Dies hatte also bedeutet gehabt, dass der Mensch in dieser Weise nur die Vergangenheit genährt, gepflegt, verstärkt und diese somit selbst -intensivierend- intensiviert erlebt hatte. Er selbst war der Meinung gewesen, dass es sich um die eingetroffene Zukunft gehandelt hätte.
Die Menschheit hatte sich somit großteils im Hamsterrad der Vergangenheit gedreht – ohne den Ausstieg aus dem Rad gefunden zu haben.
Je mehr Mühe aufgewandt worden war, um etwas an bestehenden, äußeren Situationen zu ändern, umso schlimmer war es geworden. Wir waren also die längste Zeit im Hamsterrad rundherum gelaufen, ohne erkennen gekonnt zu haben, dass wir uns ständig im selben Rad gedreht hatten.
Wir hatten uns unbemerkt selbst angetrieben – unserem Schatten hinterherzulaufen. Es sollte nun allerdings weniger darum gehen, sich über das bisherige Geschehen zu ärgern - weil das Abmühen in die verkehrte Richtung manchmal so elendig anstrengend war und dann ja vermeintlich umsonst gewesen wäre, sondern es sollte vielmehr darum gehen, sich über das Erkannte zu freuen, um mit der Änderung beginnen zu können. Jeder Änderung war eine Bewusstwerdung vorausgegangen – ohne die es unmöglich zu einer Änderung kommen gekonnt hätte.
Manche Menschen hatten damit begonnen, gegen gesellschaftliche Systeme zu kämpfen bzw. meist gegen Jene zu kämpfen, welche bisher die Geld- bzw. die Finanzfäden gezogen hatten, sowie gegen deren Handlager gekämpft worden war – ohne zu bemerken, warum auch dies einen Kampf mit der Vergangenheit dargestellt hatte.
WARUM?
Weil das, was der Mensch im AUSSEN erlebt hatte, die Erzeugnisse seiner eigenen VERGANGENEN Gedanken und Gefühle REPRÄSENTIERT hatte und dies natürlich als Kollektiv gewirkt hatte.
Was für eine „innerliche“ Änderung würde es zur Änderung des „Äußerlichen“ brauchen?
In erster Linie die Erkenntnis, warum das jeweilige Denken und Fühlen -welches als Auslöser zum Erschaffen von etwas Anderem bzw. zum Erschaffen von etwas vermeintlich Neuem führen gesollt hatte- immer zum Erleben des Gleichen geworden war bzw. immer zum nächsten, intensiveren Erleben des bereits Erlebten in einer anderen äußeren Konstellation des Gleichen führen wird.
Solange also aufgrund von irgendeiner Art von Unzufriedenheit eine Änderung angestrebt worden war, war ein zufriedenstellendes Ergebnis meist von kurzer Dauer gewesen, sodass sich -unausweichlich- nur ein weiteres Mal mehr Unzufriedenheit einstellen gekonnt hatte. Die eigene Unzufriedenheit zu bemerken und dann einfach so zu tun, als würde Zufriedenheit herrschen, um damit erfolgreich etwas Besseres bewirken zu können, würde allerdings mit Sicherheit misslingen, weil sich das Leben nicht betrügen lässt.
Warum?
Weil die Unzufriedenheit zuerst gesättigt und/oder zu einer wahrhaftigen Zufriedenheit gewandelt werden müsste. Bisher war ein solcher Wandel häufig erst durch Schicksalsschläge wie Herzinfarkt, Burnout, Unfälle, dem Verlust von geliebten Menschen, Besitztümern... zustande gekommen. Dadurch hatten Menschen ihr bisheriges Leben meistens zu überdenken begonnen.
Obwohl sie dadurch zwar oft zufriedener geworden waren, war doch der Fokus dennoch unverändert nach hinten gerichtet geblieben. Mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht, hatte sich der Mensch weiterhin an der Vergangenheit orientiert und sich derart unbemerkt an die Vergangenheit gefesselt – denn beglückend wirkende TAGTRÄUME zu träumen, war den meisten Menschen spätestens mit dem Eintritt ins Berufsleben abgewöhnt worden. Am Tag zu träumen, war für Viele schon so etwas wie ein Fremdwort geworden, das unmöglich verstanden werden konnte. Was ist das? Wie geht das?
Eigene Ängste, sich etwas vermeintlich FALSCHES zu erträumen -falls es noch Wunschträume gegeben hatte- hatten dann noch das ihrige hinzugetan, denn wie würde der Mensch alle möglichen Komponenten, die sich durch ihren Traum noch ergeben könnten, bedenken können?
Tagträume können als ein Schöpfungs-Werkzeug erkannt und verstanden werden, was den Menschen tatsächlich von der Vergangenheit befreien würde können und wahrhaftig zum Erzeugen von etwas NEUEM führen würde. Denn dies würde bedeuten, die Zukunft -durch beglückende Vorstellungen- wahrhaftig neu zu formen.
Darum hatte es geheißen „Ihr sollt werden wir die Kinder“, denn Kleinkinder waren frei von Gier, Berechnung und vorherbestimmten Absichten. Sie hatten einfach aus Freude am Träumen geträumt. Kinder sind zeitlose Träumer. Sie kennen nur eine Richtung. Diese Richtung ließe sich mit „innerlicher Erweiterung“ beschreiben.
Sie hatten bzw. würden sich einfach all Das ins Leben träumen, was Ihnen gerade Freude bereiten würde, wären da nicht die Eltern, die aufgehört hatten -aufgrund ihrer zerstörerisch wirkenden Zweifel- weiterhin an Träume zu glauben.
Kleinkinder sind bzw. waren noch frei von Zweifel – bis zu dem Zeitpunkt, an welchem Erwachsene in ihre Träume einzudringen begonnen hatten und ihnen ihre Träume zunehmend madiger gemacht gehabt hatten - damit sie sich in der Welt der Erwachsenen zurecht finden würden. Warum die Welt der Erwachsenen -aus der Sicht kindlicher Träumestarr und tot war - dies zu erkennen, war den Erwachsenen selbst meist unmöglich geworden. Denn sie waren bereits die Gefangenen ihrer eigenen Welt, die bisher von Zeit und Geld reGIERt worden war. Mit anderen Worten beschrieben, waren sie der Gier und den Glaubensmustern ihres eigenen Ego´s zum Opfer gefallen, welches sich an äußeren Dingen orientiert hatte.
Warum die äußere Welt nur eine oberflächliche Illusion des „wirklichen“ Lebens dargestellt hatte, sollte erst in der ENT-Wicklungsphase „des Inneren“ erkannt werden. NOCH NIE hatte es auf materieller Ebene etwas gegeben, das nicht vorher im Geiste eines Menschen geboren worden war. Diesen Fakt selbst nachzuvollziehen, wird jeden ehrlichen Menschen nur zu einem Ergebnis, nur zu einer Erkenntnis führen können: ALLES entsteht zuerst Innerlich. Folglich sollte das Innerliche als REAL erkannt und anerkannt werden, durch welches -in Folge des innerlich Vorgestellten- das Vorgestellte im Außen entstehen gekonnt hatte.
Zur Gefangenschaft in der Zeit:
Innerlich hatte es in Wahrheit noch nie Zeit gegeben, da jeder Gedanke gegenwärtig gedacht und gefühlt worden war. Der Mensch hatte mittels seinem Ego-Verstand über Erlebtes NACHdenken gekonnt, doch der Fakt des Denkens hatte immer im JETZT stattgefunden. Daran würde der Mensch die Illusion von Zeit erkennen können. Wer hatte über etwas Vergangenes nachgedacht, um das Erlebte in Zukunft besser machen zu können? Erwachsene. Doch Inspiration hatte immer gegenwärtig stattgefunden.
Darum sind/waren Kinder so kreativ
Indem die Zukunft aus der Sicht des Ego´s unsicher war, da es sich nur am bereits bekannt Gewordenen orientieren gekonnt hatte, hatte es sich einerseits Verbesserungen des Erlebten gewünscht und andererseits zugleich Angst vor Veränderungen gehabt, da es das ihm noch Unbekannte, das Zukünftige unmöglich kontrollieren gekonnt hatte.
„Genau betrachtet, sollte sich der Mensch vor der Vergangenheit fürchten, denn diese war unfähig, ihm dauerhaften Frieden zu bringen“ – wie es vor kurzem ein kluger Mensch formuliert hatte. Also sollten wir uns vielmehr -als vor der Zukunft- vor unseren bisherigen Aberglauben und Ängsten fürchten, welche die Vergangenheit erschaffen hatten und bis zum heutigen Tage fixiert und verstärkt hatten.
Menschen -die sich Frieden, Freiheit, Fülle, ein wahrhaftiges Für- und Miteinander.... wünschen- sollten zu Jägern Ihrer Aberglauben und Ängste werden, um sie zu stellen; um sie zu neutralisieren; um diese Energien von den illusorischen Umständen zu befreien, in die sie durch derartige Denk- und Gefühlsprägungen eingewickelt worden waren - damit die Liebe erneut zum Vorschein kommen kann.
Denn unerkannt lebte in der Angst die Liebe.
Diese würdest Du nur durch Dich selbst „entfesseln“ können, indem Du den Wandel Deiner Energieblockaden selbst initiieren wirst. So -dies tun zu wollen- bereits begonnen hatte zu Deinem Sehnen zu werden, würde Dir die WOGOPOLOGIE dabei dienlich werden können, um Dir eine neutralisierend wirkende SprechWEISE aneignen zu können, durch die Du sofort mit der Umsetzung der Befreiung von geprägten, belastenden Glaubenssätzen und Gefühlen beginnen könntest – um die Vergangenheit endlich dort zu lassen, wo sie stattgefunden hatte, sodass die Zukunft wahrhaft neu zu werden beginnen kann. www.wogopologie.com
Somit würden in Dir -indem Du es Dir erlauben wirst- auch TAGTRÄUME erneut zu blühen beginnen können, um sich -ohne Anhaftung an Zeit- als Folge Deines Inneren in Deiner Gegenwart zu verwirklichen - DENN DU WARST, BIST - DU wirst IMMER der/die SCHÖPFERIN Deiner Welt BLEIBEN.
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Quelle: https://nebadonia.wordpress.com/2015/10/10/wir-waren-die-laengste-zeit-in-der-zeit-gefangen/
Denn, wenn ein Mensch - auf vergangene Erlebnisse aufbauend - etwas Richtung Zukunft ändern gewollt hatte, hatte er dadurch jedes Mal die Vergangenheit festgehalten und ihr in der Gegenwart eine weitere Fassette hinzugefügt. Dies hatte also bedeutet gehabt, dass der Mensch in dieser Weise nur die Vergangenheit genährt, gepflegt, verstärkt und diese somit selbst -intensivierend- intensiviert erlebt hatte. Er selbst war der Meinung gewesen, dass es sich um die eingetroffene Zukunft gehandelt hätte.
Die Menschheit hatte sich somit großteils im Hamsterrad der Vergangenheit gedreht – ohne den Ausstieg aus dem Rad gefunden zu haben.
Je mehr Mühe aufgewandt worden war, um etwas an bestehenden, äußeren Situationen zu ändern, umso schlimmer war es geworden. Wir waren also die längste Zeit im Hamsterrad rundherum gelaufen, ohne erkennen gekonnt zu haben, dass wir uns ständig im selben Rad gedreht hatten.
Wir hatten uns unbemerkt selbst angetrieben – unserem Schatten hinterherzulaufen. Es sollte nun allerdings weniger darum gehen, sich über das bisherige Geschehen zu ärgern - weil das Abmühen in die verkehrte Richtung manchmal so elendig anstrengend war und dann ja vermeintlich umsonst gewesen wäre, sondern es sollte vielmehr darum gehen, sich über das Erkannte zu freuen, um mit der Änderung beginnen zu können. Jeder Änderung war eine Bewusstwerdung vorausgegangen – ohne die es unmöglich zu einer Änderung kommen gekonnt hätte.
Manche Menschen hatten damit begonnen, gegen gesellschaftliche Systeme zu kämpfen bzw. meist gegen Jene zu kämpfen, welche bisher die Geld- bzw. die Finanzfäden gezogen hatten, sowie gegen deren Handlager gekämpft worden war – ohne zu bemerken, warum auch dies einen Kampf mit der Vergangenheit dargestellt hatte.
WARUM?
Weil das, was der Mensch im AUSSEN erlebt hatte, die Erzeugnisse seiner eigenen VERGANGENEN Gedanken und Gefühle REPRÄSENTIERT hatte und dies natürlich als Kollektiv gewirkt hatte.
Was für eine „innerliche“ Änderung würde es zur Änderung des „Äußerlichen“ brauchen?
In erster Linie die Erkenntnis, warum das jeweilige Denken und Fühlen -welches als Auslöser zum Erschaffen von etwas Anderem bzw. zum Erschaffen von etwas vermeintlich Neuem führen gesollt hatte- immer zum Erleben des Gleichen geworden war bzw. immer zum nächsten, intensiveren Erleben des bereits Erlebten in einer anderen äußeren Konstellation des Gleichen führen wird.
Solange also aufgrund von irgendeiner Art von Unzufriedenheit eine Änderung angestrebt worden war, war ein zufriedenstellendes Ergebnis meist von kurzer Dauer gewesen, sodass sich -unausweichlich- nur ein weiteres Mal mehr Unzufriedenheit einstellen gekonnt hatte. Die eigene Unzufriedenheit zu bemerken und dann einfach so zu tun, als würde Zufriedenheit herrschen, um damit erfolgreich etwas Besseres bewirken zu können, würde allerdings mit Sicherheit misslingen, weil sich das Leben nicht betrügen lässt.
Warum?
Weil die Unzufriedenheit zuerst gesättigt und/oder zu einer wahrhaftigen Zufriedenheit gewandelt werden müsste. Bisher war ein solcher Wandel häufig erst durch Schicksalsschläge wie Herzinfarkt, Burnout, Unfälle, dem Verlust von geliebten Menschen, Besitztümern... zustande gekommen. Dadurch hatten Menschen ihr bisheriges Leben meistens zu überdenken begonnen.
Obwohl sie dadurch zwar oft zufriedener geworden waren, war doch der Fokus dennoch unverändert nach hinten gerichtet geblieben. Mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht, hatte sich der Mensch weiterhin an der Vergangenheit orientiert und sich derart unbemerkt an die Vergangenheit gefesselt – denn beglückend wirkende TAGTRÄUME zu träumen, war den meisten Menschen spätestens mit dem Eintritt ins Berufsleben abgewöhnt worden. Am Tag zu träumen, war für Viele schon so etwas wie ein Fremdwort geworden, das unmöglich verstanden werden konnte. Was ist das? Wie geht das?
Eigene Ängste, sich etwas vermeintlich FALSCHES zu erträumen -falls es noch Wunschträume gegeben hatte- hatten dann noch das ihrige hinzugetan, denn wie würde der Mensch alle möglichen Komponenten, die sich durch ihren Traum noch ergeben könnten, bedenken können?
Tagträume können als ein Schöpfungs-Werkzeug erkannt und verstanden werden, was den Menschen tatsächlich von der Vergangenheit befreien würde können und wahrhaftig zum Erzeugen von etwas NEUEM führen würde. Denn dies würde bedeuten, die Zukunft -durch beglückende Vorstellungen- wahrhaftig neu zu formen.
Darum hatte es geheißen „Ihr sollt werden wir die Kinder“, denn Kleinkinder waren frei von Gier, Berechnung und vorherbestimmten Absichten. Sie hatten einfach aus Freude am Träumen geträumt. Kinder sind zeitlose Träumer. Sie kennen nur eine Richtung. Diese Richtung ließe sich mit „innerlicher Erweiterung“ beschreiben.
Sie hatten bzw. würden sich einfach all Das ins Leben träumen, was Ihnen gerade Freude bereiten würde, wären da nicht die Eltern, die aufgehört hatten -aufgrund ihrer zerstörerisch wirkenden Zweifel- weiterhin an Träume zu glauben.
Kleinkinder sind bzw. waren noch frei von Zweifel – bis zu dem Zeitpunkt, an welchem Erwachsene in ihre Träume einzudringen begonnen hatten und ihnen ihre Träume zunehmend madiger gemacht gehabt hatten - damit sie sich in der Welt der Erwachsenen zurecht finden würden. Warum die Welt der Erwachsenen -aus der Sicht kindlicher Träumestarr und tot war - dies zu erkennen, war den Erwachsenen selbst meist unmöglich geworden. Denn sie waren bereits die Gefangenen ihrer eigenen Welt, die bisher von Zeit und Geld reGIERt worden war. Mit anderen Worten beschrieben, waren sie der Gier und den Glaubensmustern ihres eigenen Ego´s zum Opfer gefallen, welches sich an äußeren Dingen orientiert hatte.
Warum die äußere Welt nur eine oberflächliche Illusion des „wirklichen“ Lebens dargestellt hatte, sollte erst in der ENT-Wicklungsphase „des Inneren“ erkannt werden. NOCH NIE hatte es auf materieller Ebene etwas gegeben, das nicht vorher im Geiste eines Menschen geboren worden war. Diesen Fakt selbst nachzuvollziehen, wird jeden ehrlichen Menschen nur zu einem Ergebnis, nur zu einer Erkenntnis führen können: ALLES entsteht zuerst Innerlich. Folglich sollte das Innerliche als REAL erkannt und anerkannt werden, durch welches -in Folge des innerlich Vorgestellten- das Vorgestellte im Außen entstehen gekonnt hatte.
Zur Gefangenschaft in der Zeit:
Innerlich hatte es in Wahrheit noch nie Zeit gegeben, da jeder Gedanke gegenwärtig gedacht und gefühlt worden war. Der Mensch hatte mittels seinem Ego-Verstand über Erlebtes NACHdenken gekonnt, doch der Fakt des Denkens hatte immer im JETZT stattgefunden. Daran würde der Mensch die Illusion von Zeit erkennen können. Wer hatte über etwas Vergangenes nachgedacht, um das Erlebte in Zukunft besser machen zu können? Erwachsene. Doch Inspiration hatte immer gegenwärtig stattgefunden.
Darum sind/waren Kinder so kreativ
Indem die Zukunft aus der Sicht des Ego´s unsicher war, da es sich nur am bereits bekannt Gewordenen orientieren gekonnt hatte, hatte es sich einerseits Verbesserungen des Erlebten gewünscht und andererseits zugleich Angst vor Veränderungen gehabt, da es das ihm noch Unbekannte, das Zukünftige unmöglich kontrollieren gekonnt hatte.
„Genau betrachtet, sollte sich der Mensch vor der Vergangenheit fürchten, denn diese war unfähig, ihm dauerhaften Frieden zu bringen“ – wie es vor kurzem ein kluger Mensch formuliert hatte. Also sollten wir uns vielmehr -als vor der Zukunft- vor unseren bisherigen Aberglauben und Ängsten fürchten, welche die Vergangenheit erschaffen hatten und bis zum heutigen Tage fixiert und verstärkt hatten.
Menschen -die sich Frieden, Freiheit, Fülle, ein wahrhaftiges Für- und Miteinander.... wünschen- sollten zu Jägern Ihrer Aberglauben und Ängste werden, um sie zu stellen; um sie zu neutralisieren; um diese Energien von den illusorischen Umständen zu befreien, in die sie durch derartige Denk- und Gefühlsprägungen eingewickelt worden waren - damit die Liebe erneut zum Vorschein kommen kann.
Denn unerkannt lebte in der Angst die Liebe.
Diese würdest Du nur durch Dich selbst „entfesseln“ können, indem Du den Wandel Deiner Energieblockaden selbst initiieren wirst. So -dies tun zu wollen- bereits begonnen hatte zu Deinem Sehnen zu werden, würde Dir die WOGOPOLOGIE dabei dienlich werden können, um Dir eine neutralisierend wirkende SprechWEISE aneignen zu können, durch die Du sofort mit der Umsetzung der Befreiung von geprägten, belastenden Glaubenssätzen und Gefühlen beginnen könntest – um die Vergangenheit endlich dort zu lassen, wo sie stattgefunden hatte, sodass die Zukunft wahrhaft neu zu werden beginnen kann. www.wogopologie.com
Somit würden in Dir -indem Du es Dir erlauben wirst- auch TAGTRÄUME erneut zu blühen beginnen können, um sich -ohne Anhaftung an Zeit- als Folge Deines Inneren in Deiner Gegenwart zu verwirklichen - DENN DU WARST, BIST - DU wirst IMMER der/die SCHÖPFERIN Deiner Welt BLEIBEN.
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Quelle: https://nebadonia.wordpress.com/2015/10/10/wir-waren-die-laengste-zeit-in-der-zeit-gefangen/

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