Der aufmerksame Leser wird jedoch schnell feststellen, welch starke Parallelen sich in den Werdegängen des wohl beliebtesten Präsidenten der vergangenen Dekaden, John Fritzgerald Kennedy, und seinem verrufenen Konterpart Donald Trump abzeichnen. Es wird deutlich, mit welchen Mitteln, insbesondere die "unsichtbaren Meister" der CIA, die Arbeit des jeweils mächtigsten Mannes der Welt unterlaufen und somit die Geschichtsschreibung in gewünschte Bahnen lenken.
Dass JFK von einem verrückten Einzeltäter umgebracht wurde, erscheint ebenso märchenhaft, wie die Behauptung, Donald Trump hätte den nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn ohne externe Einflussnahme abgesägt.
Wie lange kann dieses Spiel noch so gespielt werden? Wohin treiben die Vereinigten Staaten mit ihrer Außenpolitik und was bedeutet das für die restliche Welt? In diesem Gespräch präsentiert uns Mathias Bröckers seine Sicht der Dinge. Es gelingt ihm, die Wut über dieses falsche Spiel namens Geopolitik so humoristisch zu verpacken, dass selbst der größte Pessimist zum Schmunzeln kommt.
Inhaltsübersicht:
00:02:42 – Das Schauspiel um Donald Trump im amerikanischen Wahlkampf
00:12:24 – Gibt es Parallelen zwischen JFK und Donald Trump?
00:25:02 – Wie wird aus einem kalten Krieger ein Friedensaktivist? - Kennedy und das LSD
00:47:02 – Die unsichtbaren Meister – Trump und die CIA
01:03:47 – Ungereimtheiten beim Tod JFK's
01:25:01 – Cowboys, Yankees und die Rolle der CIA beim Mord JFK's
01:47:29 – Fällt Rom? Wohin treibt das Amerikanische Imperium?
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