nach einem Channeling von Joopah durch Robert Shapiro, 7. November 2017
von Gerhard Hübgen
In einem Channeling von Robert Shapiro mit Zetas, veröffentlicht im Sedona Journal, heißt es, dass die ET-Kontakte auf unserem Planeten jetzt ernsthaft begonnen haben. Im Gegensatz zu den Arkturianern von Suzanne Lie zum Beispiel, die doch immer noch entfernt geblieben sind. Bei den Zetas hier handelt es sich dagegen um einen konkreteren Kontakt, mehr so, wie man sich einen ET-Kontakt als Mensch auf der Erde vorstellt. Ich will das Wesentliche hier zusammenfassen.
Die Geschichte wird Robert Shapiro von einem Zeta namens Joopah erzählt und spielt auf der südlichen Halbkugel. Es geht um einen jungen Mann, der gerne Künstler wäre, was aber von seiner Familie nicht akzeptiert wird, die andere Vorstellungen davon hat, was er tun sollte.
Deshalb saß dieser junge Mann eines Nachts mit seiner Enttäuschung auf einem Felsen in einer Wüstengegend und betrachtete sich die Sterne und wünschte sich, auf einem anderen Planeten zu sein.
Dann näherten sich ihm die Zetas und versicherten ihm, dass er in der Lage sein würde, seine Kunst zu machen und sogar populär zu werden und damit Geld zu verdienen. Das fand er natürlich ansprechend und als sie ihm dann vorschlugen, ihn in ihrem UFO für einen kleinen Ausflug mitzunehmen, weil das seine Kunst inspirieren wird, willigte er nach kurzem Zögern ein.
Er war beinahe schon zu groß für das UFO, aber irgendwie haben sie ihn hineingebracht, wobei der etwas merkwürdige Satz fällt: „Das Schiff ist innen größer, als es außen aussieht.“
Dann hob das UFO ab, aber er spürte das gar nicht, weil es im Gegensatz zu unseren irdischen Raketen kein Schubgefühl gab. Dann konnte er hinaussehen und „sah andere Planeten und Sternensysteme und wunderschöne Lichtfarben“ und „war begeistert, wie die Menschen immer sind bei solch einer Schönheit.“
Sie flogen nur etwa zwei oder drei Minuten umher und er fühlte sich wunderbar und sagte, dass er sich immer an diese Bilder erinnern wird. Die außerirdischen Wesen brachten ihn dahin zurück, wo sie ihn auf dem Felsen abgeholt hatten, und er saß noch eine Weile auf dem Stein und erinnerte alles, was er gesehen hatte.
Dann heißt es in dem Channeling lapidar: „Er machte seine Kunst“, wobei ich vermute, dass er Maler war und also seine Erfahrung auf Bildern festhielt. Dann kam jemand, der eines seiner Bilder sah und darauf bestand, es zu kaufen und auch einen „stattlichen Preis“ dafür bezahlte. Und siehe da, plötzlich änderte sich die Einstellung seiner Familie zu seinem Wunsch Künstler zu werden.
Er war etwas traurig, als er sah, wie seine Kunst davonging, aber er tröstete sich damit, dass er wieder neue Bilder machen würde. Und in seiner trotz allem familiären Einstellung dachte er sich, dass er den größten Teil des Erlöses seiner Familie geben würde.
Abschließend fragt Robert Shapiro noch, ob Joopah jeden Monat für ein Update kommen will, was dieser bejaht. Und im aktuellen Februarheft ist in der Tat eine weitere Durchsage der Zetas enthalten mit einer Erklärung zu Zeitreisen.
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