2018-02-14

Neue Studie: Gängige Lehrmeinung über den Erdkern ist physikalisch unmöglich


Neue Studie: Gängige Lehrmeinung über den Erdkern ist physikalisch unmöglich

von Philipos Moustaki - Sott.net - Mi, 14 Feb 2018 08:44 UTC

Eine neue Studie amerikanischer Geologen stellt die gängige Lehrmeinung über den Erdkern auf den Kopf.

Wie die Wissenschaftler im Fachjournal EPS Letters schreiben, kann sich der Erdkern vor rund vier Milliarden Jahren nicht in der Form gebildet haben, wie er heute allgemein vorausgesetzt wird.James Van Orman, Professor der Case Western Reserve University in Cleveland (USA) erklärt:
"Wenn der Kern der jungen Erde vollständig aus einer reinen, homogenen Flüssigkeit bestand, dann hätte der innere Kern im Prinzip nicht existieren können, da sich diese Materie nicht auf die Temperaturen, bei denen die Bildung des Kerns möglich gewesen wäre, abkühlen konnte"Und weiter:
"Dementsprechend musste der Kern in diesem Fall inhomogen sein, aber dann stellt sich die Frage, wie es dazu kam. Das ist genau das Paradox, das wir entdeckt haben."Die von den Wissenschaftlern beschriebenen Berechnungen haben gezeigt: der innere Erdkern kann, wenn man nach der gängigen Lehrmeinung geht, so unmöglich existieren:

"Entweder muss der Erdkern physikalisch gesehen komplett eingefroren gewesen oder immer noch vollständig flüssig sein"Allerdings widersprechen beide Szenarien der Realität, denn unser Erdkern besitzt angeblich:

[...] einen harten inneren und einen flüssigen äußeren KernDeshalb würden es Prof. Van Orman und seine Kollegen begrüßen:

[...] wenn sich alle Geologen weltweit mal die Frage stellen würden, wie eine große Eisenmasse im Erdmantel gebildet und anschließend im Erdkern »eingefasst« werden konnte. Auch würden sie gerne von ihnen wissen, ob sie erklären könnten, wie der Kern in zwei Stücke geteilt wurde.Da die gängige Lehrmeinung über unseren Planeten, das Sonnensystem und das Universum als Ganzes gekonnt offensichtliche Tatsachen ignoriert, die nicht ins materialistische/mechanische Dogma passen, ist es auch nicht überraschend, dass immer wieder solche Ungereimtheiten in diesen Lehrmeinungen entdeckt werden.

In unserem neuen Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung beschreiben wir einige dieser ignorierten Tatsachen. Dazu zählen die fundierten Forschungsarbeiten über das elektrische Universum, die Plasmaphysik, metaphysische Forschungen, die Informationstheorie und die Quantenmechanik. 

Hier ein keiner Auszug aus dem Buch:

Seit der Jahrtausendwende schwächelt, neben den Veränderungen der Jetstreams, nicht nur der Golfstrom, sondern es erhöht sich auch die Intensität und die Häufigkeit von Erdfällen, Hurrikans, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Meteor-Feuerbällen, Tornados, Fluten und leuchtenden Nachtwolken.

Haben die Verfechter der vom Menschen verursachten globalen Erderwärmung Recht behalten oder geschieht etwas viel Größeres auf unserem Planeten? Während die Mainstream-Wissenschaft diese Erdveränderungen so darstellt, als würden sie in keinerlei Beziehung zueinander stehen, trägt Pierre Lescaudron die Entdeckungen aus der Plasmaphysik, dem Paradigma des elektrischen Universums und vielen anderen Bereichen zusammen und legt nahe, dass diese Phänomene wahrscheinlich tatsächlich eng miteinander verbunden sind und aus einer einzigen gemeinsamen Ursache entspringen: Der Annäherung eines "Zwillingssterns" unserer Sonne und einem begleitenden Kometenschwarm.

Mit Hilfe von historischen Aufzeichnungen offenbart der Autor eine starke Korrelation zwischen Zeitperioden der autoritären Unterdrückung und katastrophalen kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Mit Bezügen und Verweisen auf metaphysische Forschungen, Informationstheorie und Quantenmechanik ist Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung ein bahnbrechender Versuch, die moderne Wissenschaft wieder mit dem alten Verständnis zu verbinden, dass der menschliche Geist und die kollektiven Zustände menschlicher Erfahrungen kosmische und irdische Phänomene beeinflussen können. Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.

Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.Mehr Informationen erhalten Sie unter anderem auch hier:

In der folgenden exzellenten Dokumentation werden auch einige Schlüsselfaktoren der Plasmakosmologie ausführlich präsentiert:












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