2018-11-21

Event-Horizont: Galaktische Superwelle löst gravierende Veränderungen auf der Erde aus


Ein “Sturm” Dunkler Materie kreuzt unser Sonnensystem: Die Erde steht vor gravierenden Veränderungen. In vielleicht zehn oder zwanzig Jahren wird nichts mehr so sein, wie es einmal war und jetzt vielleicht noch ist.

Dann werden unsere Enkel nur noch mit dem Kopf schütteln, wie wir einmal gelebt haben und sie werden vielleicht das Jahr 2018 bereits als die Steinzeit bezeichnen.

Wer jetzt vielleicht noch nicht an diese Veränderungen glaubt, wird schon in ein paar Jahren eines Besseren belehrt sein. Tatsache ist, dass unsere Galaxie gerade von einer mächtigen Welle aus Gammastrahlen getroffen wird, die so einiges auf Mutter Erde durcheinander wirbelt. Auch den Evolutionszyklus sämtlicher Lebewesen, einschließlich des Menschen. Von Frank Schwede.

Viele von Ihnen werden sich sicherlich jetzt die Frage stellen, ob das schon wirklich die galaktische Superwelle ist, von der Wissenschaftler wie Paul LaViolette oder der russische Astrophysiker Alexey Dmitriev in den vergangenen Jahren bereits schon berichtet haben, weil sie sich nur schwer vorstellen können, was denn da wirklich mit uns und unserer Erde passiert. Ganz genau lässt sich das natürlich nicht sagen.

Doch Wissenschaftler wie Violetta oder Dmitriev sind fest davon überzeugt, dass sich unser gesamtes Sonnensystem schon seit geraumer Zeit auf das Zentrum unserer Galaxie zubewegt, in dem sich ein Schwarzes Loch befindet, von wo aus eine riesige Energiewolke die Sonne beeinflusst, was zu Veränderungen des Erdmagnetfelds und der gesamten Atmosphäre führt.

Das kann natürlich auch auf der Erde zu gravierenden Veränderungen führen, etwa kann es das Aussterben verschiedener Tierarten zur Folge haben, aber auch das vielzitierte Massenerwachen durch eine Bewusstseinsveränderung wird immer wieder gerne mit diesem Ereignis in Verbindung gebracht. Was aber muss man sich unter einer Galaktischen Superwelle vorstellen?

Paul LaViolette sieht darin eine Explosion gigantischen Ausmaßes, die sich immer wieder von Zeit zu Zeit in unserer Galaxie ereignet und sich dann kugelförmig in der Milchstraße ausbreitet.

Violetta forscht seit nunmehr dreißig Jahren an diesem Phänomen, dass, wie er auch in seinen Büchern schreibt, nachweislich in regelmäßigen zyklischen Abständen unseren Planeten heimsucht und das nicht nur für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich war, sondern auch für die ewige Eisstarre der Antarktis vor rund sechstausend Jahren. Immerhin wurde vor hundert Millionen Jahren die Antarktis noch von üppigen Regenwäldern bedeckt, ähnlich denen, wie es sie heute in Neuseeland gibt.

Ein riesiger Strom Dunkler Materie trifft die Er­­de mit 500 Kilometer in der Sekunde

Astrophysiker und Astronomen blicken gerade mit Ehrfurcht in das Universum. Denn über unsere Köpfe braut sich gerade etwas Dunkles zusammen. Der Grund hierfür ist eine von der Milchstraße vor Milliarden von Jahren verschluckte Zwerg-Galaxie, die zur Folge hat, dass nun ein heftiger Strom sogenannter Dunkler Materie mit Hochgeschwindigkeit durch das Universum zu uns auf die Erde rast.

Die Wissenschaft spricht in diesem aktuellen Fall von einem S1-Strom, ein kleines Überbleibsel der verschluckten Zwerg-Galaxie.

Wissenschaftler sind sich einig, dass es im gesamten Kosmos fünf Mal so viel Dunkle Materie wie sichtbare Materie gibt, doch woraus dieser unsichtbare Teil besteht, ist derzeit noch unklar. Von diesem aktuelle Sturm erhofft sich die Wissenschaft nun endlich einige dieser Partikel mit Detektoren aufspüren zu können, um mehr darüber zu erfahren und das Geheimnis der Dunklen Materie endlich zu lüften.


(Künstlerische Darstellung eines Stroms Dunkler Materie, der sich mit der Bahn unseres Sonnensystems in der Milchstraße schneidet)

Forscher sprechen in dem aktuell vorliegenden Fall sogar von einem Hurrikan Dunkler Materie. Das klingt zunächst einmal bedrohlich und ernst und mit ein bisschen Phantasie vielleicht sogar nach einer Story aus dem Science Fiction Klassiker Star Trek.

Die Rede ist hier immer wieder von Dunkler Materie. Was aber muss man sich darunter vorstellen. Eins jedenfalls ist klar. Dunkle Materie heißt nicht deshalb Dunkle Materie weil man sie nicht sehen kann, sondern weil sie für die Wissenschaft noch weitgehend unverstanden ist, da nicht bekannt ist, aus welchen Teilchen sie überhaupt besteht.

Mit einem speziellen Teilchendetektor versuchen Wissenschaftler nun eines der unsichtbaren „dark matter particles“ aufzufangen, die aktuell mit bis zu 500 Kilometer pro Sekunde durch unser Sonnensystem wehen, dass ist doppelt so schnell wie unsere Sonne, die kreist nämlich nur mit 240 Kilometer pro Sekunde um das Milchstraßenzentrum.

Ciaran O´ Hare von der Universität von Zaragoza und seine Kollegen kamen nun zu dem Schluss, dass es sich bei S1 um die Überbleibsel einer Zwerggalaxie handelt, die bereits vor Milliarden Jahren von der Milchstraße verschlungen wurde.

Diese Sterne bewegen sich nach Erkenntnissen der Wissenschaftler nun gemeinsam auf einer elliptischen Bahn um das Milchstraßenzentrum, welche die Bahn unseres Sonnensystems kreuzt. O´Hare wörtlich:

„Es gibt Unmengen dieser Ströme in unserer Galaxie, einige davon sind so groß, dass man sie sogar am Himmel sehen kann.“

Ciaran O´Hare und sein Team haben anhand von Messungen der Sterne des S1- Stroms festgestellt, dass es sich um insgesamt 30.000 Sterne handelt, die deutlich schneller durch die Milchstraße fließen als unser Sonnensystem. O´Hare und sein Mitarbeiter haben auch errechnet, dass für die Erde keinerlei Gefahr besteht, da es zu keiner Zeit zu einer Kollision mit diesen Sterne kommen kann, jedoch erwartet die Wissenschaft aufgrund der extrem hohen Ansammlung an Sternen eine Menge Dunkler Materie.

Vorsichtige Schätzungen belaufen sich derzeit auf bis zu zehn Milliarden Sonnenmassen unsichtbarer Masse, die der aktuelle S1- Strom im Gepäck hat.



(Schematische Darstellung des S1-Stroms. Die gelben Pfeile markieren die Bewegungen von Sternen in ihm, orange eingefärbt ist die Bahn unserer Sonne)

Ein Ereignis, das nur alle 3.600 Jahre stattfindet

Tatsächlich erreicht die Erde schon geraumer Zeit eine mächtige Welle aus Gamma-Licht, das direkt aus dem galaktischen Zentrum zu uns kommt. Noch vor mehr als zehn Jahren hatten wir es immer mal wieder nur mit sehr kleinen Wellen zu tun, die uns zurzeit erreichenden Gamma-Wellen kommen allerdings nur alle 3.600 Jahre vor und werden von zahlreichen Wissenschaftlern auch Event-Horizont genannt, was übersetzt soviel wie Ereignishorizont heißt.

Wissenschaftler wie Paul Violetta sind fest davon überzeugt, dass diese Wellen den nächsten Schritt im Evolutionszyklus des Menschen markieren werden. Sogar das renommierte „Time Magazin“ berichtete in einer ihrer jüngsten Ausgaben, dass die gesamte Wissenschaft sehr wohl Kenntnis darüber hat, im Hinblick auf die Tatsache, dass Berichte dieser Art gerne als Verschwörungstheorie bezeichnet werden.

Wissenschaftler kennen auch bereits die Auswirkungen auf unsere gesamte Evolution, deshalb ist es auch kein Zufall, dass seit Ende 2015 sich die Erdbeben auf der Erde geradezu vervierfacht haben und Naturkatastrophen in einem anscheinend nie da gewesenen Ausmaß ansteigen und zahlreiche Menschen heute eine anderes Bewusstsein entwickelt haben als noch vor fünfzig Jahren.

Naturvölker sprechen in diesem Zusammenhang auch gerne von einem Reinigungsprozess, den die Erde in diesem Prozess durchläuft.

Auch wenn die Mainstreamwissenschaft noch immer in ihren einschlägigen Gazetten dazu eisern schweigt und gerne weiter ihre Klimalüge verbreitet. Die Veränderungen sind nicht aufzuhalten, weil sie einem ganz normalen Zyklus unterliegen, der ebenso lange existiert wie Erde und Universum.

Bleiben sie aufmerksam!


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