Dr. Torsten Sohns war Chefarzt eines Krankenhauses und Leiter verschiedener Projekte im medizinischen Forschungs- und Entwicklungsmanagement. Sein ursprünglich materialistisches Weltbild musste er zugunsten eines bewusstseinsbasierten Weltbildes aufgeben, nachdem er sich nach seiner Pensionierung intensiv mit philosophischen Fragen nach dem Grund allen Seins und der Möglichkeit von Informationsübertragung aus geistigen Dimensionen befasst hat.
In diesem Vortrag ordnet Torsten dieses Phänomen des „Channelings“ wissenschaftlich und philosophisch ein, gibt Hinweise auf Möglichkeiten seiner Überprüfung und schlägt Kriterien vor, die Qualität gechannelter Botschaften zu beurteilen.
00:00 Anmoderation
01:47 Gliederung: Was ist Channeling, wie funktioniert es, Evaluierung, Erkenntnismöglichkeiten
02:23 Die entscheidende, aber meistens nicht bewusste Rolle der Grundannahmen / des Weltbilds in der Wissenschaft
04:05 Die Grundannahmen des Materialismus vs. Idealismus
05:30 Dogmen des Materialismus: Mediumistische Psychose und andere Fehleinschätzungen
06:57 Abdeckung der Wirklichkeit durch die Physik
07:54 Weltbild der Physik
08:55 Offene Fragen der Physik - Die große Krise der Physik
10:51 Weitere materialistisch nicht erklärbare Phänomene
22:27 Das Global Consciousness Project
24:50 Die materialistische Hoffnung, ein neuronales Korrelat für Bewusstsein im Hirn finden zu können
25:20 Fallbeispiel eines Büroangestellten, der mit nur 5% Hirnmasse ein normales Leben führt; Hinweis auf Studie von John Lorber
27:40 Konsequenzen aus den bisherigen Ausführungen
28:10 Idealistische statt materialistische Grundannahmen und die Folgen
28:36 Selbsterkenntnis: Was sind wir? Ein Bioroboter, der, solange er korrekt funktioniert, sein eigenes Bewusstsein erzeugt? Oder ein Fragment des ewigen kosmischen Bewusstseins, das einen sterblichen Körper steuert?
29:56 Stufen von Gewissheit: Wie sicher kann man etwas wissen?
37:00 Bestätigung einer Erkenntnis durch Triangulation
38:00 Ockham's Rasiermesser und das KISS-Prinzip: Sparsamkeit in der Theoriebildung und in der praktischen Anwendung
39:09 - Vorgehensweise bei der Suche nach Wahrheit und Wirklichkeit des Seins: Synthese von Theorie (Analyse wissenschaftlicher und gechannelter Literatur) und Praxis (Selbsterfahrung u. Selbstversuch) in der Geisteshaltung skeptischer Offenheit
44:06 Definition von Bewusstsein
45:55 Erläuterung der fraktalen Struktur (Selbstähnlichkeit) von Bewusstsein am Beispiel des Sierpinski-Dreiecks
46:37 Beschreibung des unendlichen Kosmischen Bewusstseins anhand der Ozean-Metapher
48:27 Metapher für die Selbstwahrnehmung des inkarnierten Fraktals im unendlichen Ozean
49:19 Synonyme für kosmisches Bewusstsein, inkarniertes Fraktal und Licht/Liebe
51:10 äußere und innere Wahrnehmung
54:10 mit Channeling übermittelte Inhalte
57:08 Themen gechannelter Übermittlungen
57:55 Formale Anforderungen an die Rahmenbedingungen beim Channeling
1:02:59 Formale Kriterien zur Beurteilung der Qualität gechannelter Botschaften
1:05:23 Inhaltliche Kriterien zur Beurteilung der Qualität gechannelter Botschaften
1:06:20 Überprüfung gechannelter Botschaften: Einschlusskriterien
1:09:10 Überprüfung gechannelter Botschaften: Ausschlusskriterien
1:10:20 Bestätigung gechannelter Botschaften durch Triangulation mittels Remote Viewing: Das Beispiel "Bashar"
1:12:18 Verifikation der gechannelten Entität beim britischen Spiritismus
1:13:42 Verifikation von Veränderungen am Medium bei Beginn und Ende des Channeling-Prozesses anhand von Auren-Sehen
1:16:20 - Verifikation gechannelter Merkmale ("Michael Reading Charts") von Personen durch Beaobachtung dieser Personen und Abgleich mit der veröffentlichten gechannelten Seelenlehre der Entitäten "Quelle" und "Michael"
1:18:58 Mögliche Fehlerquellen beim Channeling
1:22:14 Beispiele für gechannelte Entitäten und ihre Zuordnung zu Ebenen der Existenz
1:27:50 Beispiel: Channeling eines Baumes (Hatachi Tree, Hawaii) und daraus ableitbare Erkenntnisse über die Teilhabe an der Einen-All-Bewusstheit und der dadurch vermittelten Agape ("bedingungslose Liebe")
1:36:11 Channeling der Entität "Seth" durch Jane Roberts und an ihr dabei beobachtbare Veränderungen
1:43:33 Beispiel: Channeling von Außerirdischen im Rahmen des Ra-Kontakts
1:48:05 Der "Großzyklus" durch die Singularität des Übergangs vom Unendlichen zum Endlichen ("Übergang vom Unsagbaren und Unteilbaren zum Zählbaren und Individualisierten") und durch die Ebenen der Existenz
1:50:26 Der "Großzyklus" mit der Fragmentierung "Sozialer Wir-Komplexe" in "Ich-Individuation" im irdischen Inkarnationszyklus und dem stufenweisen Wiederverschmelzen nach Abschluss des Inkarnationszyklus
1:53:18 Beispiel für die Zuordnung einer gechannelten Durchsage der Wal-Entität "Kohaha" zu einem Stadium des Großzyklus
1:55:56 Beispiel für die Zuordnung der gechannelten Durchsage eines Boten des kosmischen Bewusstseins zu Stadien des Großzyklus und danach
2:00:50 Ende des Vortrags und Beginn der Fragerunde
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