Dabei ist mir was Interessantes aufgefallen. Nach der Behandlung, entweder noch am selben Abend oder am nächsten Tag, schwoll mein rechter Knöchel/Fuß leicht an und tat weh.
Körperlich gesehen dachte ich, dass die Behandlung meine Gangart verändert hat und dadurch der Fuß anders belastet wird. Ich habe eine Wirbelsäulenversteifung im unteren Rückenbereich und kann nicht richtig laufen. Tatsächlich habe ich mir schon ein paar Mal beide Füße gebrochen, weil die Knochen so stark belastet wurden.
Nach meiner Rückkehr aus Frankreich hatte ich einen Termin für eine Beckenbodentherapie. Die Therapeutin war schockiert darüber, wie sehr sich mein Kreuzbein-/Gebärmutterbereich verändert hatte.
In Frankreich hatte ich mit der Energie von Maria Magdalena und dem Gebärmuttertor gearbeitet, daher war ich von der Veränderung nicht überrascht.
Die Therapeutin konnte anders mit mir arbeiten und Verbindungen zu Bereichen herstellen, die zuvor aufgrund von Nervenschäden abgestorben waren.
Am Nachmittag nach meinem Termin fing mein rechter Fuß an zu schwellen. Am Dienstag hatte ich Probleme, ihn zu belasten, und die Schmerzen waren ziemlich stark.
Am Mittwoch landete ich in der Notaufnahme mit der Diagnose Tendinitis und möglichen Stressfrakturen. Mir wurde gesagt, ich müsse sechs Wochen lang einen Stiefel tragen.
Am Freitag war ich tief in Meditation versunken, als ich meine Augen öffnete und auf meine Beine hinunterblickte. Sie waren viel größer und hatten eine dunklere Hautfarbe.
In diesem Moment wurde ich sofort in ein vergangenes Leben zurückversetzt. Ich war eine sehr große afrikanische Frau. Ich hatte Fesseln an den Füßen, die an einer Kette befestigt waren, die von einem Soldaten gezogen wurde.
Ich konnte die Soldaten so deutlich sehen, dass sie eine Brustplatte und eine rote Feder auf ihrem Helm trugen. Sie sprachen meine Sprache nicht und hatten kein Mitgefühl.
Ich setzte mich auf den Boden und weigerte mich, mich zu bewegen. Sie hatten meinen Partner getötet und mir alle meine Babys weggenommen. Die Wut, die ich empfand, war unglaublich. Es war, als würde ein weißglühendes Feuer durch meinen Körper brennen.
Egal, wie stark sie an meinen Ketten zogen, ich weigerte mich, mich zu bewegen. Ich spürte, wie mein Fuß von meinem Bein gerissen wurde. Die Sehnen um meinen Knöchel wurden gedehnt. Es tat zwar weh, aber es war nichts im Vergleich zu dem Schmerz, den ich empfand, weil ich meine Kinder verloren hatte.
Es dauerte nicht lange, bis sie merkten, dass ich aufgrund der Verletzungen an meinen Füßen für den Sklavenhandel unbrauchbar und wertlos war, und so wurde ich getötet.
Dann wurde ich aus diesem Leben herauskatapultiert und kehrte in meinen jetzigen Körper zurück. Ich weinte über die Ungerechtigkeit, über den Schmerz, über den Verlust. Ich konnte spüren, wo ich Wut und Unversöhnlichkeit in mir trug. Ich konnte spüren, wie sie mich auffraßen und mir Schmerzen bereiteten, weil ich an ihnen festhielt.
Ich bat darum, mir zu zeigen, wo dies mit meinem Körper verbunden war. Ich fand einen Teil in meiner Leber, der so viel Wut in sich trug. Ich fand einen Teil in meiner Gebärmutter, der Ozeane von Trauer in sich trug. Dann ging ich zu meinen Füßen. Mein rechter Fuß war viel schlimmer als mein linker. Ich entfernte die Fesseln und heilte die Schäden, indem ich die Sehnen wieder zusammennähte.
Dann setzte ich mich mit der Energie der Unversöhnlichkeit auseinander, mit der Identifikation mit der Geschichte, mit der Illusion. Ich setzte mich damit auseinander und sah, wo auch ich die Sklavenhalterin gewesen war, wo ich andere versklavt und sie als minderwertig behandelt hatte.
Ich sah, wo dieses Leben in meiner unteren Wirbelsäule verankert war, und entfernte es.
Ich konnte den Kreislauf sehen, den Täter und das Opfer, die Details, wie die Menschheit sich über die Jahrtausende hinweg gegenseitig behandelt hat.
Ich brachte unglaubliches Mitgefühl mit ein, Mitgefühl für mich selbst, für diese Erfahrung, für all die Arten, wie wir gelitten haben, und all die Arten, wie wir andere zu Opfern gemacht haben.
Ich saß in dieser Energie und hatte ein Gefühl der Vollendung. Ich musste nichts davon mehr festhalten, es ist vorbei. Ich habe aus all dem gelernt.
Mein Fuß ist schnell verheilt und ich glaube nicht, dass ich sechs Wochen lang einen Stiefel tragen muss. Ich denke, dass ich meinen Fuß nach der Sakralarbeit weiter stützen muss, bis sich der Körper komplett neu ausgerichtet hat, aber es wurden große Fortschritte gemacht.
Ich finde es wichtig zu verstehen, dass wir uns gerade an diesem Punkt befinden. Wir werden aufgefordert, alle Rollen, die wir gespielt haben, und die Auswirkungen, die sie auf unsere Formen hatten, miteinander in Einklang zu bringen.
Wir werden gefragt, ob wir bereit sind, die Geschichten loszulassen, aber die Lektionen zu behalten. Behalte das Verständnis dafür, was es bedeutet, zu verletzen und verletzt zu werden, damit wir nichts davon wiederholen.
Es ist eine so wichtige Zeit, die Präsenz und tiefes Mitgefühl erfordert. Je mehr wir loslassen und je mehr wir uns versöhnen, desto höher steigen wir auf.
Ich sende euch allen viel Liebe,
Jenny

Liebe Jenny,
AntwortenLöschenHerzlichen Dank für das Teilen deiner Geschichte 💖
An mir habe ich schon vieles geheilt, aber irgendwas steckt noch in meiner Hüfte fest.
Sie wurde verletzt, als meine Mutter mich das erste Mal abtrieb. Ich hatte einen Grashalm drin, der entfernt wurde.
Als ich schwanger war, wollte mein Mann das ich das Kind verlieren sollte, weil ich zur Abtreibung nicht bereit war. Ich drehte mich zur Seite und mein Mann konnte den Bauch nicht treffen, aber meine Hüfte.
Dann stiess er mich die Treppe runter, aber ich konnte mich unten abfangen.
Davon entwickelte sich die Skoliose in der Schulter und das Handgelenk ist angeschwollen. da es überdehnt war.
Ein "neues" Hüftgelenk habe ich seit 25 Jahren. Es sollte 12-15 Jahre halten. Wenn wir gemeinsam meditierten, hatte es in meiner Hüfte immer "vibriert". Ich fragte damals das Medium, ob es sein könnte das sich die Hüfte erneuert. Es wäre alles möglich sagte sie, aber sie wußte es nicht.
Ich werde es jetzt wie Jenny machen und mich wieder intensiver mit meinen Knochen befassen und mich mit dem Rest (Bandscheibenvorfälle, beide Knie und Füße) intensiver befassen.
Eventuell ist JETZT der richtige Zeitpunkt dafür gekommen 💖
Danke liebe Jenny 💓 das schildern deiner Geschichte macht Mut auf mehr wobei ich eh weis das alles ans Licht und zur Liebe strebt und gelangt ..nach einem heftigen Treppensturz Last week arbeite ich mit dem eigens für mich formulierten Vater unser und das tut dem Körper sehr gut..angeregt durch eines der Globuli das ich im Akutzustand einnahmdas mit dem inneren Vater arbeitet..GLG Carmen Denis
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